Region: Trier
Bild der Petition Gegen das Grillverbot im Palastgarten und öffentlichen Grünflächen in Trier
Kultur

Gegen das Grillverbot im Palastgarten und öffentlichen Grünflächen in Trier

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Klaus Jensen

236 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

236 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2011
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Klaus Jensen

Gegen das geplante Grillverbot im Trierer Palastgarten und den öffentlichen Grünflächen

Begründung

Der Trierer Palastgarten und viele Grünflächen in der Stadt sind seit jeher ein Platz der Ruhe, der Freizeit und eine Möglichkeit, wo gesellschaftliches Leben stattfindet. Zu dieser Kultur gehört auch das Grillen dazu. Besonders für Menschen, die selbst keinen Garten oder Balkon haben, ist der Palastgarten oder öffentliche Grünflächen eine ideale Möglichkeit, in der Natur zu Grillen und ein Verbot wäre ein Verlust von Lebensqualität. Ein Verbot kann nicht die Lösung des Problems sein und muss unbedingt verhindert werden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 31.05.2011
Petition endet: 30.11.2011
Region: Trier
Kategorie: Kultur

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Dankenswerterweise wurde ich darauf hingewiesen, dass der geplante Antrag zum Grillverbot alle Grünflächen und "öffentlichen Räume" der Stadt beinhaltet. Diese Petition wird damit entsprechend erweitert.

Noch kein PRO Argument.

Eine öffentliche Grillstation - betrieben von den Stadtwerken in Trier - würde ein geordnetes Grillen ermöglichen und wäre für die Stadt ohne Kosten.

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