Wir fordern die Abschaffung der Straßenbaubeiträge in der Gemeinde Hilter a.T.W.
Die Strabs – nicht selten über 10.000 Euro – treffen häufig ältere Menschen, die mit ihrem Eigenheim ihre Altersversorgung bestreiten
Begründung
Da Gemeindestraßen öffentliche Güter darstellen, die von allen uneingeschränkt genutzt werden können, wäre eine gemeinschaftliche Finanzierung ohnehin die adäquatere Lösung. Eine einseitige Belastung der Straßenanlieger ist und bleibt dagegen ungerecht.
Sinnvollere Investitionen am Haus, wie z.B. einen Einbau einer Wärmepumpe, die Isolierung der Außenwände bzw. des Daches oder die Investition in eine PV - Anlage bleiben dann aus mangelnden finanziellen Möglichkeiten aus.
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vor 8 TagenHallo in die Runde,
wir waren mit einer kleinen Abordnung am 17.04.24 in Bersenbrück. Auch dort hat sich eine Bürgerinitiative für die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge gebildet. Bei der Auftaktveranstaltung referierte Herr Tibor Herczeg vom Verband Wohneigentum Niedersachsen e.V. über die Ungerechtigkeit der Gebühren. Unteranderem stellte er die Kurzexpertise der Paritätischen Forschungsstelle zum Einkommen und Vermögen der Eigentümer*innen von Immobilien vor.
Diese Kurzexpertise verdeutlich noch einmal, was an Kosten in den nächsten Jahren auf die Eigentümer*innen von Immobilien zukommt.
Wir haben die Expertise im Anhang mitgeschickt.
VG eure BI -
Straßenausbaubeiträge in Hilter: Die Folgen für Ehepaar Bextermöller und andere Betroffene
am 18.01.2024
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.
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Warum Menschen unterschreiben
Hilter a.T.W
Weil wir eh schon sehr hohe Abgaben und Steuern zahlen, müssen wir für Straßensanierungen nicht nochmal extra bezahlen.
Hilter
Es kann mich auch treffen
Hilter
Fakt: in Niedersachsen erhebt jede dritte/zweite Kommune keine Beiträge von Bürgern für Straßenausbau.. Diese Beiträge sind nicht mehr zeitgemäß.
Wurden bereits überwiegend abgeschsfft
Hilter
Weil es mich selbst betreffen könnte
Hilter
Ich will keine Gebühren zahlen