Spekulationen mit Nahrungsmitteln sind gesetzlich zu verbieten

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages
12.049 Unterstützende

Bearbeitungsfrist abgelaufen

12.049 Unterstützende

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

19.04.2012, 00:22

Wie läuft's denn so? Naja, es könnte besser sein, es könnte aber auch schlechter gehen. Wir arbeiten dran.

So gaaanz langsam werden ein paar Medien aufmerksam. Nicht Grosses bisher, aber steter Tropfen höhlt den Stein. Jede Woche gab's bisher eine Pressemeldung, der Presseverteiler wird grösser (und hoffentlich besser).

Unsere neuste Kampagne basiert auf Plakaten. Richtig guten Plakaten noch dazu. Wir haben Material genug, um bis zum Ende der Online-Petitionszeit jede Woche ein Plakat zu veröffentlichen: Einfache Botschaften, böse Texte, die in Richtung Banken zielen und provozieren sollen. Brav waren wir die ersten fünf Wochen. Das muss reichen.

Das erste Werk ist hier zu sehen: occupy-occupy.de/2012/04/17/ihre-banken-hunger-auf-mehr

Da hier im Blog ja mehr die Plauderecke der Petition ist, will ich kurz erzählen, wie es dazu kam, dass wir diese Plakate zur Verfügung haben. Vor mehr als 35 Jahren sass ich in der letzten Reihe in der Schule. Irgendwo dort sass damals auch Holger — den ich vor einigen Monaten bei facebook fand. Warum ich ihn suchte weiss ich nicht mal. Kontakt hatten wir seit unserem "Treffen" bei facebook nicht mehr als in den letzten 35 Jahren: also keinen.

Er erfuhr über facebook von der Petition — und letzte Woche hatte ich plötzlich eine eMail mit diesen wunderbaren Entwürfen in meiner Inbox. Einfach so. Keine Vorankündigung, keine Fragen. Einfach nur gute Entwürfe. Ich war sprachlos.

Nun allerdings stand das Telefon bei mir nicht mehr still, denn gemeinsam feilten wir noch an der Idee, geduldig nahm Holger meine Wünsche entgegen — und das Ergebnis kann sich sehen lassen, finde ich.

Soweit diese kleine Geschichte am Rande der eigentlichen Geschichte.

Bleiben Sie dabei, helfe Sie der Sache. Vielleicht gibt's ja noch mehr so gute Überraschungen.

Bis demnächst, Ihr

Frank Jermann


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