13.07.2023, 17:34
Liebe Mitstreiter,
vielen lieben Dank für Euer Engagement und Euer Statement gegen die Vorverurteilung. Auch wenn die Runde nicht so groß geworden ist, hoffe ich, dass diese Anerkennung findet und auch Till Lindemann und der Band Rammstein ein wenig Mut macht. Nun muss ich noch schnell die Petition per Einschreiben versenden. Somit sind alle Unterschriften sicher. Ich schließe jetzt die Petition.
Hier der Text der Email an die drei Empfänger:
Sehr geehrte Senatorin Spranger, sehr geehrter Senator Chailo, sehr geehrter Herr Rohwedder,
wir wollen Ihnen hiermit die Übergabe unserer Petition
"KEINE BÜHNE FÜR VORVERURTEILUNG. DIE KONZERTE VON RAMMSTEIN MÜSSEN STATTFINDEN - AUCH IN BERLIN."
ankündigen.
Die Petition befindet sich per Einschreiben auf dem Postweg zu Ihnen.
Mit dieser Petition wollen wir ein klares Nein gegen die Vorverurteilung von Herrn Till Lindemann und der Band Rammstein aussprechen. Laut unserer herrschenden Gesetzte darf nur ein Gericht verurteilen. Jedoch ist unter anderem durch die einseitige Berichterstattung der Medien und der Petitionen gegen die Konzerte eine klare Vorverurteilung zu erkennen. Wie es aussieht, bedarf es hierzu nicht einmal mehr Anzeigen bei der Polizei. Dort liegen bekannterweise keine Anzeigen vor. Trotzdem wird von Herrn Lindemann als Täter berichtet. Wir erwarten eine klare Positionierung zu unserer Demokratie und zu unserer Rechtssprechung,
in der eine Vorverurteilung nicht zulässig ist. Weiterhin erwarten wir auch, dass Sie diese klare Positionierung unserer Grundwerte mit in Ihre politischen Parteien tragen. Infolgedessen besteht natürlich kein Zweifel am Stattfinden der Konzerte.
Hier der Link zur Petition:
www.openpetition.de/petition/online/keine-buehne-fuer-vorverurteilung-die-konzerte-von-rammstein-muessen-stattfinden-auch-in-berlin
Bitte beachten Sie auch gerne die Kommentare der unterzeichnenden Teilnehmer.
Herzliche Grüße
Liebe Grüße an Euch,
Nicole
