Region: Bayern
Bild der Petition „Familien empört Euch!“
Familie

„Familien empört Euch!“

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bayerischer Landtag
1.209 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

1.209 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

07.07.2014, 17:41

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie haben im letzten Jahr bei der OnlineKampagne für ein gerechtes Rentensystem mitgewirkt. Aus diesem Grunde schreibe ich Ihnen heute noch EINMAL, ich habe eine weniger gute und eine hoffnungsvolle Nachricht für sowie eine Bitte an Sie.

Wir hatten Sie informiert, dass wir alle eingegangenen Unterschriften übergeben hatten, leider muss ich Ihnen nun schreiben, dass wir davon ausgehen müssen, alle unsere Unterschriften seien – weitgehend – wirkungslos verpufft.

Aber: Unser Verband ist nicht tatenlos geblieben!

- Mit der Kampagne „Rente sich wer kann“ (www.rente-sich-wer-kann.org“)
haben wir eine Variante des bekannten „Mensch-ärgere-Dich-nicht“ entwickelt, mit
dem wir nun Landauf landab auf gut verständliche Weise gegen diese
GernerationenUNgerechtigkeit protestieren.

- Die Klagen unserer Musterfamilien werden von uns bzw. von den Kollegen in Freiburg
(www.familienbund-freiburg.de) weiterhin betrieben – wenn auch der (Zeit- und
Kosten-)Aufwand immens ist.

- Die Sache breitet sich – vielleicht auch durch unser Engagement aus: Panorama hat
die Ungerechtigkeiten des Systems klar dargelegt:
mediathek.daserste.de/sendungen_a- z/310918_panorama/20034990_systemfehler-familien-bei-rente-benachteiligt?buchstabe=P
Frontal21 geht noch einen kleinen Schritt weiter und stellt auch einen der Musterkläger aus den Reihen des Familienbundes vor:
www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung- verpasst#/beitrag/video/2173522/Frontal21-Sendung-vom-10-Juni-2014
(Insbesondere unten den Auswahlpunkt „Generationengerechtigkeit“ wählen)

- Auch von wissenschaftlicher Seite erfahren wir zunehmend Unterstützung, so hat sogar die Bertelsmann-Stiftung – sonst nicht gerade Vorreiter für die Interessend er Familien – die Ungerechtigkeit treffend dargelegt und durchgerechnet:
www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/bst/hs.xsl/nachrichten_119663.htm

Sie sehen, es tut sich was, es gibt Hoffnung. Machen auch Sie weiter in Ihrem Einsatz für mehr (Generationen-)Gerechtigkeit! Und unterstützen Sie uns bitte weiter: Auf unserer Homepage (www.familienbund-wuerzburg.de) können Sie sich für unseren Newsletter anmelden. So bleiben Sie über unsere Interessenvertretung auf dem Laufenden und können uns mit Ihren Ideen, Anregungen bzw. vielleicht auch mit Ihren Spenden unterstützen!

Mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen

Michael Kroschewski
Familienbund (FDK) Würzburg
Diözesanvorsitzender

Der Familienbund der Katholiken (FDK) ist ein parteipolitisch unabhängiger, konfessioneller Familienverband. Er tritt politisch auf den verschiedenen Ebenen ein für mehr Wertschätzung gegenüber Familie und versteht sich darüber hinaus als ein „Dienstleister“ für Paare und Familien, zum Beispiel durch das Angebot von Kursen und Trainings im Bereich Erziehung (insb. kess Erziehen) und Paarkommunikation (EPL, KEK): www.familienbund-wuerzburg.de

Der Familienbund der Katholiken Deutschland ist der mitgliederstärkste Familienverband Deutschlands.
Ihm gehören 25 Diözesan-, 10 Landes- sowie 15 Mitgliedsverbände an.

Familienbund der Katholiken, Diözese Würzburg
Michael Kroschewski, Vorsitzender
Kürschnerhof 2
97070 Würzburg
Telefon Geschäftsstelle: 0931 / 386 65 221
E-Mail fdk@bistum-wuerzburg.de


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