Region: Bayern
Erfolg

Musik statt Todesangst - stoppt die Abschiebung von Farhad Sidiqi nach Afghanistan

Stef Maldener (Grandhotel Cosmopolis)
Petition richtet sich an
Bayerisches Staatsministerium des Innern, Staatsminister des Innern Joachim Herrmann
3.257 Unterstützende

Der Petition wurde entsprochen

3.257 Unterstützende

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Pro

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Das Boot ist nicht voll und wird immer leerer!

Was heißt hier eigentlich "Deutschland kann nicht immer den Kopf hinhalten?" Es geht darum, dass ein in seiner Heimat verfolgter Künstler hier bleiben darf. Deutschland ist ein reiches Land, angeblich immer sehr um Menschenrechte besorgt, und hat zudem eine in den nächsten Jahrzehnten stark schrumpfende Bevölkerung. Und für Farhad soll hier kein Platz mehr sein? Diese "Das Boot ist voll"-Rhetorik entbehrt jeder sachlichen Grundlage!

Quelle:

4.4

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GG

Dieser fall ist doch lt. Grundgesetz und Asylrecht eigentlich eindeutig - ich hab es jedenfalls so verstanden das Herr Sidiqi in seiner Heimat eine Verfolgung und ggf. den Tod fürchten müsse - m.E. wäre eine Ausweisung basierend auf dem GG garicht möglich. Ich lasse mich gerne belehren!!

Quelle:

4.2

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Faschoausländer raus, wegen Freiheitsliebe Verfolgte rein

Das Argument wir könnten nicht jede(n) aufnehmen stimmt; aber wir sollten die rauswerfen, die notorisch Gesetze brechen, Deutsche und die westliche Kultur hassen und teils aus ihren Ländern als Religionsnazis und Gewaltverbrecher rausgeschmissen wurden. Geschähe dies wäre genug Platz für wegen Freiheitsstrebens Verfolgte. Ist aber exakt umgekehrt. Die Political-Correctness-Faschos scheinen genau freiheitshassende Staats- und Religionsfanatiker zu fördern. Passt ja auch besser zu diesem Staat.

Quelle:

4.0

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Contra

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Mal nicht übertreiben mit dem helfen wollen

Ich sehe das ähnlich. Wir können leider nicht jeden nehmen! Wegen der Taliban können wir nicht gleich pauschal jeden Unterbringen der behauptet, dass er im Heimatland verfolgt würde. Das ist Aufgabe der eigenen Regierung, gegen Terroristen vorzugehn. Vielleicht sollte er sich mal ein paar Bodyguards anschaffen. Deutschland kann nicht immer den Kopf hinhalten. Die Taliban sind zwar eine gefährliche Gruppe, aber nicht die Regierung und wer sagt denn, dass die nicht auch längst unter uns sind?

Quelle:

0.7

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Nein!

Wir als Deutschland können uns es nicht leisten jeden aufzunehmen. Irgentwann muss einfach ein Schnitt gemacht werden und die "Menschlichkeit" in den Hintergrund gerückt werden. Gesetze gibt es und man sollte sie nicht ständig übertreten wollen. Über eine Änderung liese sich gewiss debatieren. Aber auch hier sehe ich Probleme.

Quelle:

0.6

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