Für eine Zukunft ohne Rassismus und Islamophobie!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundeskanzlerin
208 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

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Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Angst

Wir brauchen viel mehr eine ernst gemeinte Diskussion über Extremismus, Feindseligkeit und Ängstlichkeit jeglicher Couleur. Und wir brauchen die Einsicht, dass wir uns in ständigem gesellschaftlichem Wandel befinden, einem rapiden Wandel. Das sture Festhalten an der eigenen Tradition (und sei sie noch so nebulös) und die ständige Beschwörung von "Werten" ist auch eine Reaktion auf Angst, die durch die rasche Veränderung der Lebenswelt ausgelöst wird. Aber daran ist nicht nur "der Islam" schuld!

Quelle:

2.5

1 Gegenargument
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Scheindemokratische Diskussion über "den Islam"

Ich bin für die Petition, weil die deutliche Kritik, die andernorts schon geäußert wurde, berechtigt ist. Ideologischer Brandstiftung eine Plattform zu bieten, auf der eine scheindemokratische Diskussion über "den Islam" angezettelt werden darf, hat vor allem populistische Qualitäten.

Quelle:

2.5

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"Den Islam" gibt es nicht.

Ich unterstütze die Petition, weil wir keine Diskussion über "den Islam" brauchen. "Den Islam" gibt es nicht, es gibt nur Muslime. Und die sind in Deutschland angekommen. Und das dürfen sie auch, das steht so in unserer Verfassung. Also was will manfrau denn da diskutieren?

Quelle:

1.0

2 Gegenargumente
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deutsche Kultur

Eine Debatte über "den Islam" kann erfolgreich nur innerhalb der Glaubensgemeinschaft der Muslime geführt werden beziehungsweise gemeinsam mit ihnen. Eine von außen an "den Islam" gerichtete Kritik ist doch im Grunde nur darauf aus, etwas Störendes, Missliebiges, Fremdes aus der "deutschen Kultur" (die es genaus wenig gibt wie "den Islam") weg zu diskutieren.

Quelle:

0.0

3 Gegenargumente
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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Wer war zuerst?

Wenn so ein Begriff "Islamphobie"besteht, dann besteht er auch nicht ohne Grund! Vielleicht verhält sich der Islam einfach anders als andere Ethnien. Er verhält sich radikaler, besonders die neuen islamischen Strömungen, er greift andere Nationen an, deshalb ist er gefährlich, und eine Phobie vor ihm ist demnach begründbar. Folglich muss sich zuerst der Islam selbst ändern, ehe man die Islamphobie abschaffen kann!

Quelle:

3.3

6 Gegenargumente
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Keine Toleranz für Intoleranz

Wenn wir aus falsch verstandener Toleranz heraus tatenlos zusehen wie Glaubenssysteme die auf Intoleranz aufgebaut sind die Grundlagen unserer Zivilisation zerstören helfen wir meiner Ansicht nach der Intoleranz. Wahrheiten, die nicht angezweifelt oder diskutiert werden dürfen sind keine Wahrheiten, sondern Anzeichen der Intoleranz.

Quelle: Den Koran einfach mal lesen....

2.9

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Islamophobie, Terror

Wenn jemand den wahren Charakter des Islams offenlegt, darf man solche Menschen nicht als islamophob diffamieren. Das gleiche gilt auch für den Begriff "homophob". Muslime müssen lernen, mit Kritik umzugehen. Kritik ist nicht Phobie. Warum wird gegen den christlichen Glauben gehetzt, aber die kleinste Kritik am Islam gilt als Islamophobie. Hat der Exportweltmeister etwa Angst, die arabische Kundschaft madig zu machen durch Islamkritik oder Evangelisierung von Muslimen?

Quelle:

2.2

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Angeboren oder erworben

Geht es um Angeborenes oder Erworbenes? Rasse (will nicht den Begriff problematisieren, könnte auch "angeborenes Äußeres" akzeptieren) und Geschlecht kann man nicht ändern, "seine Religion oder seine Weltanschauung zu wechseln" geht nicht nur, ist auch ein Menschenrecht nach Art 18 UN AEM. Dafür zu werben ist nie Rassismus, rassistische GegnerInnen werden nie anerkennen, wenn jemand mit der "falschen Rasse" den Glauben ändern.

Quelle: www.un.org/depts/german/grunddok/ar217a3.html

1.7

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Zukunftsdialog unbedeutendes Ziel

Was ist denn das Anliegen der Petition, etwa die Überschrift, eine Zukunft ohne Rassismus und Islamophobie? Der einzige fordernde Satz ist: "Wir fordern Sie daher auf klar Position gegen islamfeindliche Hetze zu beziehen und diesen scheindemokratischen „Zukunftsdialog“ zu beenden." AM meint sowieso, daß sie stets gegen Hetze ist. Den belanglosen Zukunftsdialog wrid sie deshalb nicht beenden, den sollten wir einfach ignorieren.

Quelle: Argument bezieht sich ausschließlich auff Überschrift, Adressatin, Begründung der Petition

1.0

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Man braucht keine Phobie, um gegen »den Islam« zu sein, es genügt die Lektüre des Korans: Als Beleg für die faschistoide und daher verfassungswidrige Hass-Religion(sideologie) Islam sei beispielsweise verwiesen auf: - Sure 2/193: ?Und kämpft gegen sie, ? bis nur noch Allah verehrt wird!? , - Sure 4/89: ?Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet ?!? - Sure 4/91: ?greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt!? Suren 8/12, 9/5 und 33/61 fordern die "rücksichtslose Hi

Quelle:

0.0

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