Region: Leipzig
Kultur

Fünf für Leipzig! 5 Prozent vom Leipziger Kulturhaushalt für die freie Kultur!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Burkhard Jung
3.265 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

3.265 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Demokratie

Bei aller Diskussion sollte man nicht vom Thema abgleiten. Es geht doch hier in erster Linie nicht um das Pro und Kontra der freien Kultur. Hier geht es um einen Stadtratsbeschluss, der bisher nicht/nur unzureichend umgesetzt wurde. Wenn wir uns nicht mehr darauf verlassen können, dass sich unsere gewählten Vertreter an ihre selbst gefassten Vorgaben halten, haben wir alle verloren, freie Kultur oder welches Thema auch immer, denn dann ist unsere Demokratie wertlos.

Quelle:

2.7

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Existenzgrundlage, Kuturlandschaft, Verarmung

Es braucht auch Angebote jenseits der "Hochkultur", wo es für viele eine Schwelle zu überwinden gilt, die es in kleineren und offeneren Einrichtungen nicht in der Form gibt. Durch den Wegfall staatlicher Förderinstrumente, die für die meist von gemeinnützigen Vereinen getragenen Angebote eine wesentliche Existenzgrundlage darstell(t)en, geraten viele Einrichtungen und Angebote in existenzielle Gefahr, wenn der Beschluss nicht umgesetzt wird und die Kulturlandschaft in Leipzig droht zu verarmen.

Quelle:

2.3

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Stadtratsbeschluss, Kulturlandschaft, Existenzbedrohung

Das erste Argument für das Anliegen, ab 2013 5% des Leipziger Kulturhaushalts für die "Freie Kultur" aufzuwenden, ist, dass es einen entsprechenden Stadtratsbeschluß gibt, der nach den Regeln der Demokratie umgesetzt werden muss. Zum zweiten ist die Leipziger Kultur schlicht nicht vrostellbar ohne die Tätigkeit der freien Träger, die mit ihren Veranstaltungen und Angeboten einen wesentlichen Teil der Leipziger Kulturangebote sicherstellen, insbesondere für Kinder und Jugendliche.

Quelle:

2.2

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Geldsystem, Wirtschaft

Man schaue sich den folgenden und weitere Vorträge an und dann überlege man sich, wo das Geld versteckt sein könnte ... Das Geld ist da!! Es wird nur für viele immer knapper, weil die Zinsen für das Vermögen einiger weniger bezahlt werden müssen. So einfach ist es eigentlich... usw. <a href="http://www.youtube.com/watch?v=McrSQN-P6u8&feature=related" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=McrSQN-P6u8&feature=related</a>

Quelle: Allgemeinbildung

1.7

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Stadtbild Prioritäten Kulturlandschaft

Die Statdt Leipzig wirbt und lockt mit ihrer freien Szenekultur sowohl bewusst als auch unbeabsichtigigt außerstädtisch vor allem junge Menschen. Somit trägt diese Kultur maßgeblich postitiv zum Stadtbild bei. Sie zu vernachlässigen ist konträr zu vielerlei anderer Förderungen wie der Bau des Citytunnels, die geplanten Gleisbaumaßnahmen auf der Karli etc. nicht nachvollziehbar, insbesondere, wenn mensch bedenkt, dass die Gelder ungeachtet dessen dennoch nicht bei gleichfalls wichtigem ankommen!

Quelle:

1.7

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Gänsefüßchen

Gerade die freie Szene bietet Nachwuchstalenten eine Bühne, Etwas, was die "großen Häuser" in der Regel nicht leisten, aber in der Folge davon profitieren, wenn eben diese Künstler den Häusern bei zu Gastspielen durch die Übernahme von Gastrollen zu Einnahmen verhelfen. Sicherlich gibt es auf allen Ebenen qualifizierte und weniger qualifizierte Akteure. Das trifft auch auf diese Argumentation zu.(Das mit den "Gänsefüßchen" hatten wir ja schon einmal - in der Springerpresse.)

Quelle:

1.4

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Gesellschaft

Leider leben wir in einer Gesellschaft, i.d. Menschen Kunst als "den Namen in den Schnee pinkeln" bezeichnen. Ich bin kein Fachmann für Begriffe wie Kultur, soz. Zusammenleben o. Zivilisation, aber ich denke Kunst ist immer auch ein tragender Bestandteil davon + dafür muss Geld vorhanden sein, wenn wir nicht wollen, dass unsere Gesellschaft nur noch aus Arbeiten/Schlafen/Iphone besteht.

Quelle:

1.2

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Es geht um Prioritäten, nicht um Geldgeschenke

Was macht es denn eine Stadt wie Leipzig wirklich lebens- und liebenswert? Konsumtempel? Dekadente Bauten? Zum Lebensgefühl steuert das nicht bei und ist trotzdem ungleich kostenaufwendiger als die viel wertvolleren Bausteine, wie eine freie Entfaltung. Die Kultur steht dabei in den ersten Reihen und darf nicht vernachlässigt werden. Zumal mal mit vergleichsweise geringen Kosten so viel leisten könnte. Wir wollen leben und nicht funktionieren. Man braucht nicht so tun, als gäbe es da tatsächlich eine finanzielle Hürde. Nur falsche Prioritäten.

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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2 Gegenargumente
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Namen tanzen

Die sogenannten "freien Künstler" können schon mal üben, ihren Namen vor der Leipziger Arge zu tanzen. Ich muss für meinen Lebensunterhalt auch etwas leisten, nicht nur meinen Namen in den Schnee pinkeln können. (Wir haben noch Schnee a.d.Feldberg). Leipzig hat wahrhaftig andere finanzielle Sorgen.

Quelle: Wetterbericht

2.7

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Argument

Zitat: "Keiner der mit insgesamt ca. 110 Millionen Euro in Leipzig geförderten Betriebe und Künstler arbeitet profitabel. Durch Eintrittsgelder und Sponsoren kann nur ein geringer Teil des Budgets erbracht werden, wie sich an der immensen Förderung für Oper, Gewandhaus, Museum der Bildenden Künste etc. zeigt." Schluss mit der Geldvernichtung.

Quelle: siehe Argument oben

2.6

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Nur 0,3% der Leipziger?

Nicht einmal 0,3% der Leipziger sind daran interessiert, "Sozialschnorrern" und Möchte-gern-Künstlern" ein weiteres Einkommen neben den üblichen Sozialkassen zu bescheren. Diese 0,3% kann man doch zu einer direkten Spende überreden...ach spenden will dann keiner mehr, da es an den eigenen Geldbeutel geht? Aber der Stadt kann man mit sowas auf den Geist gehen? Kostet ja nichts, da es vollen allen Leipzigern kommt...

Quelle: Hauptseite dieser "Petition"

1.4

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