Wirtschaft

7% einheitlich auf Essen!

Petition richtet sich an
Bundesregierung, Bundestag, Bundesrat
237.015 Unterstützende
95% erreicht 250.000 für Sammelziel
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  1. Gestartet August 2023
  2. Sammlung noch > 3 Wochen
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Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Schulessen wird auch teurer

Schulkantinen werden vom Finanzamt gleichgesetzt mit Restaurants. Das bedeutet, dass ab Januar auch die Besteuerung auf das Schulessen auf 19% steigen wird. Katzen und Hunde oder das edle Rennpferd fressen für 7%. Für unsere Kinder werden dann 19% fällig. Das ist einfach nur krank. Mittagessen für Kinder darf kein Luxus werden.

Quelle:

4.0

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Letztlich geht es doch um die Gleichbehandlung von Essen im Restaurant und Essen zum Mitnehmen. Vor Corona gab es die Regelung auf die jetzt zurückgegangen werden soll und die war bereits damals nicht nachvollziehbar - was von unserer Branche schon damals kritisiert wurde, nicht erst jetzt: Die Pizza im Restaurant wird höher besteuert als die, die ich mitnehme bzw. mir liefern lasse. Warum? Die Senkung auf 7% während Corona hat dies beendet und endlich für eine logische Gleichbehandlung gesorgt.

Quelle:

3.9

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Besser am richtigen Platz sparen!

Jemand, der nicht einmal richtig das Wort "Gastronomie" schreiben kann, sollte hier gar nichts dazu melden . In meinem Betrieb habe ich das Gesparte 1:1 in Verbesserungen gesteckt, die nur dem Gast zugute kommen. Und wenn der Staat mehr Geld braucht,dann soll er an ganz anderen Stellen ansetzen oder sparen und nicht an seinem eigenen Volk und schon gar nicht an dessen kleinem Teil, der überhaupt noch arbeitet und als Dienstleister für Andere da ist.

Quelle:

3.7

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Gastronomie muss bezahlbar sein

Weil eine Steuererhöhung nicht nur die Gastronomie allein trifft, sondern auch jeden, der die Gastronomie beliefert. Außerdem wird eine Esskultur in Deutschland platt gemacht und das trifft die gesamte Bevölkerung. Jede Familie ist betroffen - sei es, ob jemand in der Gastronomie arbeitet oder den Menschen Zusammenkünfte in Gaststätten nicht mehr bezahlbar werden ! Deshalb muss Gastronomie bleiben und unterstützt werden 🙏🏻!

Quelle:

3.7

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Weil es für den Wohlstand und den gesellschaftlichen Zusammenhalt wichtig ist, dass die Restaurantlandschaft erhalten bleibt. Erhöhung der Preise für diese Leistungen oder Belastungen der Gastronomen ist nicht zumutbar. Das könnte eine ganze Branche zur Zeit an den Rand des Ruins bringen.. Bevor es keinen einheitlichen Umsatzsteuersatz für alles gibt, halte ich eine Erhöhung des Umsatzsteuersatzes für wirtschaftlich nicht tragbar.

Quelle:

3.6

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Wenn immer mehr Leute nur noch Hol- oder Bringfraß aus umweltschädlicher Verpackung konsumieren, sterben nicht nur Ortskerne aus, sondern auch soziale Kulturlandschaften. Das Ergebnis sieht man täglich, nicht nur in Umfrageergebnissen für fremdgesteuerte Rechtsextremisten. Jeder Gastrobesuch unterstützt soziale Kontakte und trägt zum Erhalt von Arbeitsplätzen bei - und vermindert unnötigen Straßenverkehr + Müll

Quelle:

3.6

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Unser Buffet Preis wäre aktuell 22,90€ Brutto pro Person, d.h. rund 21,40€ Netto. Wenn die 19% wiederkommen, müssen wir den Preis auf rund 25,50€ Brutto anheben. Lebensmittel, Miete, Personalkosten insbesondere Stromkosten steigen. Somit müssen wir dann gezwungen wahrscheinlich auf 30€ oder auch mehr. Wer kommt da noch zu uns essen???

Quelle:

3.6

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Mehrwertsteuer

Auch die Gastronomie verschwindet immer mehr von der Bildfläche Die Besitzer müssen die Preise erhöhen und der Gast überlegt sich Zweimal, ob er zum Essen geht Wenn ich dann lese, dass Politiker für persönliche Visagisten und Friseure Tausende Euro im Monat bekommen von den Steuergeldern gibt es für mich nur noch eine Lösung, die eigentlich keiner will. Aber da muss ich was ändern,nämlich die Parteien

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3.4

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Ich besitze eine Berufsschulkantine und bin auch noch Ernährungsberaterin. Jeden Tag versuche ich Abwechslungsreich zu kochen und das alles frisch. Was auch richtig kostet. Lebensmittelerhöhung,Stromkosten , Personalkosten sowie andere Kosten. Ich hatte gehofft das die Kantine und Schul und Kita Verpflegung ausgenommen werden von der Erhöhung von 19 Prozent. Was soll das in der Branche werden? Ich sehe es jeden Tag wie knapp es in den Geldbeuteln ist bei den Schülern und Berufstätigen.

Quelle:

3.3

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19% Steuer auf Speisen, aber keine Besteuerung auf Kerosin? Sorry, aber die Logik kann ich nicht nachvollziehen. Nahrungsmittel (egal ob in oder außerhalb Gaststätten) und Energie für den täglichen Bedarf sollte geringer besteuert werden als Güter, die nicht dem täglichen Bedarf dienen. Daher unterstütze ich die 7%. Zumal damit in den nächsten Jahren nicht ansatzweise die Verluste der Gaststätten während Corona ausgeglichen werden.

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3.3

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Abzocke vom Staat

Der Staat verlangt zu viele Steuern und verschleudert diese wieder für total sinnfreie Dinge wie Wärmepumpen, Ukraine, etc. Die Wirte sollten ein Auskommen haben und wirtschaftlich Arbeiten können. Ist ein Besuch in einer Gaststätte zu teuer für einen Normalverdienenden, bleibt dieser zu Hause und kocht selbst günstiger was leckeres. Ein Gaststätten Besuch darf nicht zum Privileg der "Besserverdienenden" werden. Vielen lieben Dank

Quelle: Kopf

3.3

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Steuerehrlichkeit muß unterstützt werden

Zusätzlich zu vielen richtigen Argumenten noch eines, über das ungern gesprochen wird: der Wettbewerb mit der Schwarz-Gastronomie (die von der Steuererhöhung nicht betroffen wäre) ist jetzt schon schwer, da viele Gäste die Preisunterschiede nicht verstehen. Außerdem würde die Wiedereinführung der 19% noch mehr Gastronomen verführen, Steuern zu hinterziehen, Mitarbeiter illegal schwarz zu beschäftigen und damit den ehrlichen Steuer- und Sozialversicherungszahlern weiter massiv schaden.

Quelle:

3.0

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7% muss bleiben, sonst sterben wir.

Wir möchten auch 7 % behalten, wie die Metzger und Bäcker, wir sind Dienstleister und haben es verdient anständig zu behandeln. die 7 % haben uns über diese Krise geholfen und werden und kabputt machen wenn Sie wieder genommen werden.

Quelle: Walter Roswitha

3.0

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Karen.hansmann@online.de Die Grundbedürfnisse sollten überhaupt nicht besteuert werden(Essen, Wohnen, Energie, etc.) Dann könnte viel Bürokratie eingespart werden, da die einzelnen Zuwendungen wegfielen. Schon für das Miteinander sind Gaststätten, Restaurants oder Kneipen wichtig. Jeder sollte sich gelegentlich einen Restaurantbesuch mit Vergnügen leisten können.

Quelle:

2.9

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Discounter

Gastronomiebetriebe sind ein Stück Lebenskultur. Jeder möchte im Urlaub, bei Ausflügen einkehren und gut Essen und bedient werden. Ganze Landstriche sind bereits gastronomisch bereinigt und keiner sieht es. Die steigenden Lebensmittelkosten, Lohnkostem, Energiepreise sind nicht mehr zu kompensieren. Die Ungerechtigkeit schreit zum Himmel: Die Fetiggerichte in den Discountern dürfen mit 7 % verkauft werden, warum dann nicht in den Gaststätten?

Quelle:

2.5

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Wählt die einzige Demokratische Partei AFD, dann sind versprechen auch keine Gedächtnislücken mehr!

War nicht anders zu erwarten von dieser Ampel Regierung! Das Milliardengeschenk für die Gastronomie soll es nach dem Willen von Olaf Scholz dauerhaft geben. Der Finanzminister und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat sich in der ARD-»Wahlarena« für eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer in der Branche ausgesprochen.

Quelle: www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/olaf-scholz-will-dauerhafte-mehrwertsteuersenkung-in-gastronomie-a-4f103fa2-b162-4b4b-8b46-c1ea16cc533d

1.7

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Als DDR Bürger ist man nicht so viel wert das man eine Rente bekommt um zu Leben. Gestern erhielt ich ein Schreiben zugesandt,über WhatsApp, da hat eine UK Frau, mit zwei Kindern, die nach Deutschland geflüchtet ist...ein amtliches Schreiben verloren worin steht , die monatliche Zuwendung beträgt über !!! 1800€ ... ...und bekomme nun einen Schlag ins Gesicht 😡 Warum!!! sollen mir die Lokale jetzt wichtig sein für eine Petition??? WARUM

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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DEHOGA malt immer den Teufel an die Wand

DEHOGA hat schon immer den Teufel an die Wand gemalt. In Wahrheit ist es dann nie so schlimm gekommen. Die DEHOGA sollte man deshalb nihct mehr ernst nehmen. Beispiel: Bevor das Rauchverbot in Bayern vor vielen Jahren per Volksentscheid eingeführt wurde, warnte die DEHOGA auch davor jetzt würde die Gastronomie massiv geschädigt und Schwarzgastronomie würde profitieren. Nichts davon ist eingetreten.

Quelle: www.dehoga-bayern.de/aktuelles/presse/pressemitteilungen/pressedetail/article/volksentscheid-zum-rauchverbot/

3.2

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Das scheinbare Argument von über 30,- €/pro Schnitzel ist übelste Bauernfängerei und nehme ich übel, das ist Ekelhaft, denn ein Schnitzel, das über 30,- € kostet weil die MwSt.-Erhöhung greift würde jetzt mindestens 26,95 € kosten, also im Grunde 27,- €. Wer so argumentiert, verdient kein Verständnis.

Quelle:

2.9

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Dauerhafte Steuersenkung

DEHOGA ist bekannt für Jammern auf hohem Niveau. Die Pandemie ist vorbei und die Besteuerung muß wieder reguliert werden. Ob nun 7% oder 19%, der Gast kann selber entscheiden, ob er dafür Essen geht oder nicht. Und ob die Gaststätten/Hotels den verminderten Steuersatz wirklich weitergeben oder schon im Vorfeld einpreisen, kann eh Keiner kontrollieren. Ich denke marktwirtschaftlich: Ist die Erkrankung überstanden, benötigt der Patient keine zielgerichteten Medikamente mehr.

Quelle:

2.8

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Pandemie ist vorbei, warum sollte der Staat dann eine einzelne Branche weiter stützen? Wer sein Geschäft jetzt flugs auf den herabgesetzen Steuersatz fixiert hat, hat eh nix mehr am Markt verloren. Und Gaststätten gibt's ohnehin mehr als genug. Ich sehe die anstehende Steuerrücksetzung als korrekt und vielleicht auch als eine Art von Marktbereinigung, die die Branche endlich wieder zu vernünftigen Preisen und Arbeitsbedingungen zurückzuführen kann. Deshalb unterschreibe ich diese Petition nicht!

Quelle:

2.7

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MWSt 19 % für alle

Jeder Handwerker muss 19 % MWSt bezahlen, warum dann nicht McDonald und Burger King und Co. Außerdem zahlt die Gastro-Branche die niedrigsten Löhne. Warum sollte man ausgerechnet diese Branche unterstütze?

Quelle: Jeder Handwerker muss 19 % MWSt bezahlen, warum dann nicht McDonald und Burger King und Co. Außerdem zahlt die Gastro-Branche die niedrigsten Löhne. Warum sollte man ausgerechnet diese Branche unterstütze. Das wäre doch mehr als dämlich.

2.7

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19 % MWSt ist richtig 

Der größte Nutznießer wäre McDonald, Burger King und Co. Jeder anständige Handwerker hat 19 % MWSt zu zahlen, Warum solten mann denn ausgerechnet die Gastro-Branche so unterstützen. Die Gastro-Branche zahlt die schlechtesten Löhne und ist mit Steuergeldern während Corona überirdisch unterstützt worden.

Quelle:

2.6

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Wenn ein bezahlbares Essen jetzt 12 EUR kostet, kostet es dann 13,35 EUR. Preisschock? Die dauerhafte Senkung dieser Steuer würde nur die besserverdienenden subventionieren, die kein Essen für 12 sondern eher für 25 EUR (dann 27,80) konsumieren. Sagt doch einfach mal Danke zur Regierung, dass sie euch so gut geholfen hat. Welchen Teil von "VORRÜBERGEHEND" habt ihr eigentlich nicht verstanden? Es wird durch eine dauerhafte Senkung niemand besser bezahlt und es wird auch niemanden "retten".

Quelle:

2.5

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Nach unseren Erfahrungen haben viele Gastronomen in der Zeit der Corona-Restriktionen ihr Betriebsstätten restauriert, modernisiert und erweitert. Und die aller meisten ohne Kredite von Banken, sondern aus Mitteln der Coronahilfen. Insofern klagt der Dehoga auf sehr hohen Niveau.

Quelle:

2.5

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Sie wollen also verhindern, dass eine zeitlich begrenzte Maßnahme (reduzierte MWSt) zum Dauerzustand wird, nachdem der Grund dafür weggefallen ist. Das ist falsch! Wer soll dies bezahlen? Wir alle!. Den Nutzen haben vor allem die reicheren 70% und besonders die reichen 15% der Bürger. Am wenigsten Nutzen haben die, die sich Restaurantbesuche nur selten leisten können.Mein Steuergelder sollten dieser Gruppe zu Gute kommen und nicht den immer Alles vom Staat fordernden.

Quelle:

2.5

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Dienstleistung

Das Einkehren in ein Restaurant ist eine Dienstleistung: Man wird von einem Kellner bedient, von einem Sommelier beraten und von einem Koch bekocht. Dienstleisungen jeglicher Art werden in Deutschland pauschal mit 19% Unsatzsteuer besteuert. Würde man das Essen mitnehmen, wären es 7%, da man ja keine Dienstleistung in Anspruch nimmt. Lässt man sich das Essen liefern, müsste die Lieferung selbst mit 19% besteuert werden und das Essen mit 7%.

Quelle: www.zdh.de/fileadmin/Oeffentlich/Steuern_und_Finanzen/Themen/Umsatzsteuer/20210415_03-01_ZDH_Merkblatt_USt-Satz_Speisen_Kompaktform.pdf

2.5

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In Corona-Zeiten hat man viele Menschen im vorauseilendem Gehorsam ausgegrenzt. Jetzt zu jammern wegen rückläufiger Umsätze ist daher wohl nicht angebracht. Unternehmen müssen sich den jeweiligen Marktbedingungen anpassen. Die Rahmenbedingungen ständig je nach Marktlage anzupassen fördert keine Innovation sondern nur Mühsiggang.

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2.4

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Alles hat zwei Seiten

Immer mehr unqualifizierte "Gastronomen" eröffnen ein Lokal und verschwinden schnell wieder. Die werden aber in der Statistik mitgezählt, wenn von einem "Wirtshaussterben" die Rede ist. Zudem sollten die Wirte ihr Personal anständig bezahlen und den Service verbessern. 1,50 Euro für Beilagenänderungen sind unverschämt.

Quelle:

2.3

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Steuerbelastung, Gerechtigkeit

Jeder muss sich vor Augen führen, dass eine ermäßigte Mwst. eine Subvention wäre, für die alle Menschen zahlen müssten. Der normale Arbeitnehmer soll ermäßigte Mwst für Luxusrestaurants mitzahlen? Die Menschen würden dafür in anderen Bereichen mehr Steuern zahlen müssen - wie es Lindner gerade plant.

Quelle: www.spiegel.de/politik/deutschland/haushalt-christian-lindner-plant-massive-kuerzungen-der-ueberblick-a-ea2a4ac4-56a0-4f0e-a0ca-a97411f710bc

2.0

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Kein Grundbedarf

Aus welchem Grund sollte die massive Subvention an die Gastrobetriebe weiterhin erhalten bleiben. Von der Senkung aufgrund Corona wurde nichts an die Gäste weitergegeben, wieso sollte jetzt wenn die MWSt wieder auf das normale Level angehoben wird die Belastung (mit Aufschlag wie ich viele Gastronomen kenne ( auf die Gäste abgewälzt werden? Bliebe die Senkung erhalten bliebe auch die Subvention von überteuerten "Luxus"- Restaurants erhalten

Quelle:

2.0

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Eine grundsätzliche reduzierte Steuer für alle Gastronomie ist abzulehnen, da dies keinen Grundbedarf darstellt. Eine generell niedrige Steuer würde auch Luxusrestaurants auf Kosten der Steuerzahler fördern während sich viele Menschen nichtmal mehr den Döner um die Ecke leisten können. Es wäre vlt. sinnvoll zwischen Kleingastronomie, Versorgung und gehobener Gastronomie zu unterscheiden um soziale Faktoren einzurechnen. Ansonsten ist Gastronomie eben grundsätzlich kein täglicher Bedarf.

Quelle:

1.9

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Dienstleistung

Das Einkehren in ein Restaurant ist eine Dienstleistung: Man wird von einem Kellner bedient, von einem Sommelier beraten und von einem Koch bekocht. Dienstleisungen jeglicher Art werden in Deutschland pauschal mit 19% Unsatzsteuer besteuert. Würde man das Essen mitnehmen, wären es 7%, da man ja keine Dienstleistung in Anspruch nimmt. Lässt man sich das Essen liefern, müsste die Lieferung selbst mit 19% besteuert werden und das Essen mit 7%.

Quelle: www.zdh.de/fileadmin/Oeffentlich/Steuern_und_Finanzen/Themen/Umsatzsteuer/20210415_03-01_ZDH_Merkblatt_USt-Satz_Speisen_Kompaktform.pdf

1.8

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Beschäftigung? Ökologie? Fadenscheinige Argumente...

Wäre die Branche bereit, im Gegenzug für Subventionierung Arbeitsplatzgarantien auszusprechen? Davon war, soweit mir bekannt, noch nie die Rede. Auch haben viele Fernsehreportagen enthüllt, dass "hausgemachtes" oft aus hochindustriellen Vorprodukten besteht - ohne echte Kennzeichnungspflicht, übrigens auch das Tierwohl betreffend!

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1.7

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Es ist unsinnig, pauschal die GESENKTE USt bei 7% zu belassen. Alkoholika z.B. sind keine Lebens-, sondern Sucht- u. Gefährdungsmittel. Essen u. Non-Alcoholica sollten daher keiner Umsatzbesteuerung unterliegen. Ferner sollten Arbeitsverhältnisse grundsätzlich sv-pflichtig sein und mit einem Mindestlohn bewehrt; "freie" und studentiche Nebenjobs wären zu verbieten.

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1.5

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Gesamtkosten sind gesunken

Die 7% MwSt wurden zuletzt mit den hohen Energiekosten begründet. Da die Energiekosten jetzt wieder deutlich niedriger liegen als vor 1 Jahr, entfällt diese Begründung. Insgesamt werden die Kosten der Gastronomen 2024 bei 19% MwSt niedriger liegen als vor 1 Jahr bei 7% (die höhere MwSt wird mehr als ausgeglichen durch niedrigere Energiekosten). Dass nun trotzdem damit gedroht wird die Preise für den Kunden bei einer MwSt von 19% gewaltig zu erhöhen ist nicht sachlich begründbar.

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1.3

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Der Petent täuscht darüber hinweg, dass es im Recht vor Corona ( das jetzt widerkehren soll) durchaus verschiedene Mehrwertsteuersätze gibt, die die Art der Bewirtung unterscheiden. Beispiel: Wird von einem Caterer lediglich das Essen geliefert, unterliegt es dem ermäßigten Steuersatz von 7% MWSt.. Die sonstige Ausstattung ( Besteck / Teller usw. sind meist in den Einrichtungen vor Ort vorhanden bzw. werden mitgebracht (Bestecktaschen)).

Quelle: www.krudewig-steuermedien.de/news/news-detail/article/speisen-und-getraenke-7-oder-19-umsatzsteuer.html

1.3

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Seit Einführung des (T)Euro sind die Preise in der Gastronomie horrend gestiegen. - Konsequenz: Ich gehe seit vielen Jahren nicht mehr in Restaurants, Cafes, etc. Es ist mir heute schlichtweg egal, um wieviel es noch teurer wird bzw. wie viele Gastronomiebetriebe schließen (müssen???). Das ist übrigens "Marktwirtschaft" - zugegeben: "SOZIALE Marktwirtschaft nicht mehr".

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1.2

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Die Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gasstromie war ein Entgegenkommen des Staates in der Coronakrise. Diese wurde, auch nicht zu einem kleinen Teil, nicht an die Gäste weitergegeben. Diese Senkung endet zum 31.12.23 und ab 01.01. des Folgejahres muss wieder die übliche Mwst auf Dienstleistungen gezahlt werden und DAS IST AUCH RICHTIG SO!!!

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1.1

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Petitionen

Da haben wir es doch schon wieder das Gegender: Unterstützende. Petitionen werden vorgelegt gegen das Gendern und dasselbe Forsum kultiviert das Gendern. Für mich insgesamt nicht überzeugend, Doppelgleisich, Fahne nach dem Wind. Und und und. D.h. ich werde nicht unterschreiben und generell icht mehr spenden. Ich sehe hier Heuchelei. Oder "...denn sie wissen nicht was sie tun". Alles nicht zum Thema reduzierte Mehrwertsteuer. Wenn's um's Geld geht wird Eindeutigkeit gezeigt.

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1.0

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Bitte mehr Dankbarkeit zeigen anstatt immer nur zu jammern

Das ist wieder typisch deutsch: Anstatt dankbar darüber zu sein über viele Monate vom Steuerzahler durch eine vergünstigte Mehrwertsteuer subventioniert worden zu sein, wird nur gemeckert und gejammert man wolle auch weiterhin subventioniert werden. Ich würde mir statt dieser Petition ein öffentliches Statement wünschen, in dem man sich bei der Gesellschaft für viele Monate mit 7% Mehrwertsteuer (finanziert durch Steuermittel) bedankt.

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1.0

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Hat jemand das Prinzip der Allphasen-Mehrwertsteuer mit Vorsteuerabzug kapiert?

Die 7% wurden eingeführt, um einer Branche über die Pandemie zu helfen. Einer Branche, die von Subventionen u. Kurzarbeit profitiert hat. Subventionen von x% des Umsatzes, nicht des Gewinns, y% der Betriebsausgaben. Normalität: 19% auf Verzehr an Ort und Stelle, wo das Ambiente und die Bedienung zählen, 19% auf Getränke (wie im Supermarkt). Wer nur das Essen möchte, bekommt auch im 5-Sterne-Restaurant seine 7%. Und wer den 7%-Döner möchte, ...

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0.8

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Als Schankwirt und Clubbesitzer bin ich gegen die Ungleichbehandlung. Entweder 7% auf alles oder 19%, das ist mir gleich. Aber die einseitige Begünstigung der Speisegastronomie führt inzwischen dazu, dass in der Speisegastronomie das Bier billiger ist, als in den Kneipen.

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Ich unterstütze Menschen in Not. Ich unterstütze Menschen, die Ungerechtigkeit leiden. Ich unterstütze nicht die Wirtschaft, die für viele Not und Ungerechtigkeit ursächlich ist. Ich unterstütze schon gar nicht jene Branche, die bekannt dafür ist, dass viele ihrer Mitglieder ihre Mitarbeiter*innen ausbeuten, schlecht behandeln und schlecht bezahlen. Bitte keine solchen Anfragen mehr an mich. Danke.

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Die Mehrwertsteuersenkung war als Anreiz für die Gäste gedacht, um etwas günstiger zu speisen und mehr Kunden anzulocken. Die Gastronomie hat das aber schamlos ausgenutzt und die Senkung mißbraucht, sogar die Preise angehoben. Außerdem sollte jeder Gastwirt auch die Rücknahme der Steuersenkung im Voraus einplanen. Ihr in der Gastronomie, ihr von Dehoga, ihr bereichert euch nur selber und wollt noch mehr auf Steuerkosten leben. Unverschämt! Dann macht halt eure Laden dicht.

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