Région: Burgenland
Image de la pétition Nein zum Umgang der Diözese Eisenstadt mit der Verpachtung der Pfarrpfründe im Burgenland!
Agriculture

Nein zum Umgang der Diözese Eisenstadt mit der Verpachtung der Pfarrpfründe im Burgenland!

La pétition est adressée à
Diözese Eisenstadt
399 Soutien 330 en Burgenland
14% de 2 300 pour le quorum
399 Soutien 330 en Burgenland
14% de 2 300 pour le quorum
  1. Lancé 18/04/2024
  2. Recueillir > 7 semaines
  3. Soumission
  4. Dialogue avec le destinataire
  5. Décision

J'accepte que mes données soient stockées . Je décide qui peut voir mon soutien. Je peux révoquer ce consentement à tout moment .

 

Wir fordern von der Diözese Eisenstadt bezüglich der Verpachtung der Pfarrpfründe:

1) Die Entfernung des Online-Portals und die persönliche Kontaktaufnahme mit den einzelnen Pächtern auf Gemeindeebene.
2) Den Verzicht auf eine jährliche Pachtzins-Anpassung gemäß dem VPI

Raison

Diese Petition ist wichtig, weil es sonst zum Standard in der Verpachtung von Ackerland wird, dass der VPI den Pachtzins jährlich erhöht und dass durch Ausschreibungen viel zu hohe Pachtpreise verlangt werden. Viele Bauern stecken jeden übrig gebliebenen Euro in nachhaltige Maßnahmen wie die Ausbringung von Komposten, Bodenbeprobungen, den Kauf teurer, aber vielfältiger Zwischenfruchtmischungen sowie die Anlage dieser und die Erprobung von neuen, nachhaltigeren Verfahren, um Umwelt und Klima zu schützen. Jeder Euro, der weniger zur Verfügung steht, bedeutet unweigerlich, dass auf den gepachteten Böden nur noch gezehrt und nichts mehr zurückgegeben werden kann. Das unterstützt die Degradierung der Böden bis zur Unfruchtbarkeit.
Weiters kann der VPI nicht in die Pacht fließen, da der erzielbare Deckungsbeitrag pro Hektar für die Bauern jährlich eher weniger als mehr wird. Diese Schere geht solange auseinander, bis die Pachtzinsen nicht mehr leistbar sind.
Die Aktion der Diözese Eisenstadt ist ein Startschuss für ein noch schnelleres Bauernsterben und die Übernahmen der Landschaft durch Großkonzerne, die riesige, eintönige Flächen bewirtschaften, ohne persönlichen Bezug und Sorgfalt im Umgang mit der wertvollsten Ressource, die die Menschheit hat: FRUCHTBARER BODEN.

Merci pour votre soutien, Martin Schmit de Zagersdorf/Cogrštof
Question à l'initiateur

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Pourquoi les gens signent

1) Pfarrgründe wurden früher zur Unterstützung an ärmerer Bauern verpachtet (sozialer Aspekt)
2) Indexierung ist vollkommen unangebracht
3) Für die Kirche ist die Art der Vorgangsweise vollkommen untauglich - jeglicher soziale und umweltfördernde Aspekt wird außer Acht gelassen, reine Preistreiberei

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