Weil es um die Zukunft der Bauern geht. Weil es eine Indexsteigerung bei landwirtschaftlichen Pachtverträgen nicht geben darf, da dies für die Landwirte ruinös wäre.
Es sollen möglichst viele Menschen wissen, was die Diözese hier vor hat.
Irgendwer muss den Größenwahn des Bischofs zahlen.
Gerechtigkeit
Die Vorgehensweise der Kirche in dieser Angelegenheit finde ich beschämend. Meiner Meinung nach hätte man die Pächter kontaktieren müssen und nicht einfach kurzfristig kündigen.
Weil die ortsansässigen Bauern den Grund weiter pachten sollen, da auch sie für die Pfarre da sind, wenn sie gebraucht werden.
Diese Vorgangsweise ist meiner Meinung nach nicht die richtige und einer katholischen Kirche absolut nicht würdig! Ich hätte eher eine persönliche Kontaktaufnahme bzw. Gesprächsbereitschaft durch den zuständigen Ortspfarrer erwartet, falls Veränderungen/Anpassungen nötig sind. Immerhin sollte es auch zukünftig ein „Miteinander“ geben.
(Bearbeitet)
Weil regionale Bauern unterstützt werden müssen
Was bitte Herr Bischof haben Sie sich bei dieser Unverschämtheit den Bauern gegenüber gedacht? Wollen Sie wirklich, dass Ihnen als Kirche mehr im Seckel bleibt als den Bauern, um sich selbst zu bereichern und ihre finanzielle Misswirtschaft auf Kosten derer auszugleichen? Verkaufen Sie doch die „nicht gekauften/sondern geschenkten“ wertvollen Ackerböden, wenn Sie Geld benötigen… Bei 1.200 ha Eigengrund im Bgld können Sie sich über Jahre sanieren! Das wäre dann ehrlich und fair, sehr geehrte Exzellenz, weil Fairness und Ehrlichkeit heftet sich die Kirche gerne auf ihre Schultern 🧐
(Bearbeitet)
Ich finde die Vorgangsweise der Diözese unpersönlich und gegenüber den bisherigen Pächtern nicht fair.
Gerechtigkeit für unsere Bauern
Weil es nicht recht ist, dass die Bauern, die für unsere Lebensmittel zuständig sind und eh schon genug mit Probleme mit dem Wetter und den Import von Lebensmittel, die hier wachsen, jetzt auch noch Probleme von der Diözese durch Mehrzahlung bzw. Wegnahme der Äcker bekommen.
Ist unsere Diözese noch sozial, meist zahlen diese Leute auch Kirchenbeiträge, weil sie noch an den Herrgott glauben. Wird dies auch berücksichtigt?
Ich glaube an Gott, zahle meine Kirchensteuer, besuche die Kirche, aber diese Verhaltensweise macht nicht nachdenklich bzw. Denke ich auch über die Diözese nach, ob das noch recht zugeht.
Die Diözese kann sicher mit mehr Kirchensustritten durch diese Verhaltensweise rechnen,. Als Diözese müsste man einen friedlicheren Weg schaffen oder strebt die Kirche auch schon nach Gekdgier. Schade schade wie sich alles entwickelt.
Ich finde es EXTREM unverschämt, wie mit langjährigen Vertragspartnern (Pächtern) umgegangen wird. Die erklären dafür ist fadenscheinig!
Pachtflächen quasi zu versteigern und somit den aktiven Bauern aus den Gemeinden zumeist wegzunehmen, somit deren Existenzen vielleicht aufs Spiel zu setzen, sowie sie in weiterer Folge zu einem aus Trotz gefolgtem Kirchenaustritt zu bewegen, was weiters weniger aktive Gemeindemitglieder bei Aktivitäten mit Auf und Abbau zur Folge hat usw... Ist nicht der christliche Weg!
Die Kirche, als einer der 3 größten Grundeigentümer in Österreich trägt auch eine nachhaltige Verantwortung, besonders gegenüber den bewirtschafteten Betrieben. Nachhaltige Bodenschutz / Opül Programme sind nicht mehr für die Pächter zum Allgemeinwohl umsetzbar. Wenn die Kirche nicht einlegt, sollte man bei den zukünftigen Kirchensanierungen erstenmal bei fehlender Gelder wie ein Privatunternehmen auf Eigengrund zurückgreifen.
Weil das was da passiert, ein aufheizen gegeneinander ist zwischen den Landwirten.
Komplett das Gegenteil was unsere Kirche eigentlich Predigt!
Für die Kirche sollte nicht das Geld im Mittelpunkt stehen, sondern Toleranz und Menschlichkeit.
Die Vorgangsweise der Diözese entspricht in keinster Form den christlichen Umgangsformen. Hier wird Hass und Zwietracht gesät
Sonst geht's in die falsche Richtung
Die Pfarrgründe sollen in der Gemeinde bleiben. Es sollen nicht die Pachtpreise in einer schwierigen Lage für die Bauern in die Höhe getrieben werden. Und die Kirche soll nicht als Gier sonder für die Menschen handeln.
Weil diese Vorgehensweise nicht richtig ist !!!
Rolle der Kirche!!! Geldgier pur!Wie geht die Kirche mit Menschen /Partnern um
Ein beschämendes Verhalten
Die Verpachtung soll in der Gemeinde bleiben!
Das ist regional und nicht im Umkreis von 30 km!
Weil gerade die Kirche nicht so vorgehen sollte
Fairness gegenüber den ortsansässigen bauern
Reden wir hier über die Kirche oder über Aasgeier ???
1) Pfarrgründe wurden früher zur Unterstützung an ärmerer Bauern verpachtet (sozialer Aspekt)
2) Indexierung ist vollkommen unangebracht
3) Für die Kirche ist die Art der Vorgangsweise vollkommen untauglich - jeglicher soziale und umweltfördernde Aspekt wird außer Acht gelassen, reine Preistreiberei
Weil nicht richtig ist.
Die Machtdemonstration der Kirche ist abstoßend
Weil solche Aktionen der Kirche in der Gemeinde schaden und zu Kirchenaustritten führen.
Die Vorgangsweise der Obrigkeit ist verantwortungslos, die Reduzierung der Pacht Vergabe alleine auf den Preis ist ruinös für Die Bauern( Alle Pacht Preise werden steigen ) und für die Qualität der Felder( Je mehr Pacht der Eiger fordert desto weniger kann in die Bodenfruchtbarkeit investiert werden)