Kraj : Nemecko
Médiá

Erneuerung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

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ARD/ZDF/DLR Rundfunkräte und Intendanten, Rundfunkkommission der Länder
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Nutzen Sie noch die öffentlich-rechtlichen Medien?

Falls ja: Löst das bei Ihnen wachsende Unzufriedenheit aus? 

Dann sind Sie damit nicht allein!


Auch wir, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio, vermissen Meinungsvielfalt in der Berichterstattung. Auch wir zweifeln angesichts publik gewordener Skandale an den bestehenden Strukturen der öffentlich-rechtlichen Medien. Doch wir schätzen das Prinzip eines beitragsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks als wichtige Säule von Demokratie und Kultur. Wir sind von seinen Grundsätzen und dem Programmauftrag überzeugt. Beides sehen wir allerdings in Gefahr. 


Wir sind Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der öffentlich-rechtlichen Medien aus verschiedenen Regionen des Landes. Wir arbeiten in unterschiedlichen Gewerken, Abteilungen und Redaktionen. Wir sind Programmmacher, Techniker, Sachbearbeiter, Kameraleute, Moderatoren, Sprecher sowie Musiker aus den Rundfunkorchestern und -chören. Uns eint der Wunsch nach Erneuerung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.


Wir haben uns zusammengetan und ein Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk entworfen. Damit wollen wir unsere Stimme und Expertise in die Debatte um dessen Zukunft einbringen: einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der sein Publikum ernst nimmt, der Debatten zulässt und ein breites Meinungsspektrum abbildet, ohne zu diffamieren.


Hier geht’s zum Manifest: https://meinungsvielfalt.jetzt/manifest.html

 

Auf derselben Website finden Sie hier mehr als 50 Statements von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio, in denen sie von ihrem Arbeitsalltag erzählen. Sie zeigen deutlich, wie fatal sich dort Debattenkultur und Arbeitsklima in den vergangenen Jahren verändert haben. 


Wir fordern:

  • Rückkehr zu Programminhalten, die den im Medienstaatsvertrag festgelegten Grundsätzen wie Meinungsvielfalt, Pluralität und Ausgewogenheit entsprechen.
  • Teilhabe der Beitragszahlenden bei medienpolitischen, finanziellen und personellen Entscheidungen, beispielsweise durch einen Bürgerrat.
  • Ein Beteiligungsverfahren, durch das alle relevanten Verbände und Initiativen, die sich für Veränderungen in den öffentlich-rechtlichen Medien einsetzen, eingebunden werden. Eine Möglichkeit ist ein Medienkonvent.

 

Dôvody

Wir beobachten schwindendes Vertrauen der Menschen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Zweifel an der gebotenen Regierungsferne sind nicht zu überhören. Von vielen wird die immer größer werdende Lücke zwischen Programmauftrag und Umsetzung beklagt. Zugleich ist es immer wichtiger für den demokratisch-gesellschaftlichen Diskurs, vertrauenswürdige öffentlich-rechtliche Medien zu haben.

ARD, ZDF und Deutschlandradio müssen sich wieder stärker auf ihre im Medienstaatsvertrag festgelegten Werte und Grundsätze besinnen und nach ihnen handeln. Transparenz und größtmögliche Bürgerbeteiligung sollen dabei im Zentrum stehen. Nur so kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk wieder an Akzeptanz gewinnen und seiner Bestimmung als wesentliche Säule der Demokratie gerecht werden.

 

Fühlen Sie sich angesprochen und wünschen auch Sie sich einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk?

Dann unterzeichnen Sie bitte diese Petition.

Ďakujem za vašu podporu, Meinungsvielfalt.jetzt von Altdorf
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Journalismus muss so sein, dass der Leser/Hörer/Zuschauer sich aus den veröffentlichten Fakten SELBST eine eigene Meinung bilden kann und soll. Journalismus darf nicht von Dritten finanziert und benutzt werden.

sowas hätte gar nicht nötig sein dürfen, Korruption und Angst scheint hier das richtige Stichwort zu sein welches anscheinend sogar in der Rechtsprechung und dem BND sein Unwesen treibt. Auch ist mir aufgefallen ,das eine annähernde Wahrheit nur noch in seltenen Satieresendungen dargestellt wird und selbst dort ist eine unterschwellige Angst der Darsteller zu entdecken, weil sie anscheinend Konsequenzen fürchten

Prečo ľudia podpíšu

Den beitragsfinanzierten ÖRR halte ich für unverzichtbar.
Ich beobachte jedoch z. Zt. immer wieder tendenziell negative Berichterstattung gegenüber Parteien und Regierungen rechts der Mitte und umgekehrt. Das weckt den Verdacht, nicht informiert sondern manipuliert zu werden.
Auch das Weglassen wichtiger Informationen, das zur Verkündung von Halbwahrheiten führt, darf nicht weiterbetrieben werden.
Gelegentlich werden Themen erst nach Tagen aufgegriffen, was zum Verdacht der Vertuschung führt. ( Zuletzt bei den von Cicero freigeklagten AKW - Akten)
Tendenzen von Antisemitismus müssen in einem ÖRR unverzüglich bekämpft werden und zu Konsequenzen führen; davon bemerke ich nichts.

Ich erwarte eine Objektive Berichterstattung und keine Fake News, keine Halbwahrheiten und keine Verdrehung der Tatsachen. Unparteiisch ist mit am wichtigsten. Sowie es jetzt gerade alltäglich passiert darf es nicht bleiben.

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