PETITION an den Grossen Rat Basel-Stadt
Die IG Junioren/innen und Amateurfussball/Sport
Ausgangspunkt unserer Petition ist das Sportgesetz des Kantons Basel-Stadt vom 18. Mai 2011.
Es bildet nebst dem Bundesgesetz über die Förderung von Sport und Bewegung (Sportfördergesetz, SpoFöG) den gesetzlichen Rahmen für die Handlungen des Sportamts Basel-Stadt sowie die Grundlage für die Förderung und Unterstützung des Sports durch den Kanton. Dies betrifft alle Altersstufen unter Berücksichtigung der vielseitigen Werte und Bedeutungen des Sports für die Gesellschaft. Insbesondere die folgenden Paragrafen bilden die gesetzliche Grundlage für die Konzeptarbeiten des Sportamts Basel-Stadt:
§ 1 Zweck und Ziel
1 Dieses Gesetz bezweckt die Förderung des Sports aufgrund seiner erzieherischen, sozialen,
kulturellen und wirtschaftlichen Werte und Bedeutung sowie aufgrund seines wichtigen Ein-
flusses auf Freizeitgestaltung, Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Fairness.
2 Der Kanton fördert und unterstützt die sportlichen Aktivitäten der Bevölkerung aller Altersstufen.
Die aktuelle Situation im Gebiet des Breitensports «Fussball», was weite Kreise von jungen und älteren Sporttreibenden beiderlei Geschlechts betrifft, ist so, dass es zu wenig allwettertaugliche Trainings- und Spielfelder hat.
Im Sportanlagenkonzept des Kantons Basel-Stadt, erstellt im Juni 2022, wird auf Seite 65 festgestellt:
«Ausbau der allwettertauglichen Spielfelder: Für eine höhere Nutzungsintensität soll
die Anzahl an allwettertauglichen Spielfeldern ausgebaut werden. Dies ermöglicht
eine ganzjährige Nutzbarkeit bei gleichzeitig niedrigem Flächenverbrauch.»
Anknüpfend an diesen Passus bitten die Unterzeichnenden aus dem Umfeld vieler Basler Fussballvereine den Regierungsrat, eine verstärkte Anstrengung zu unternehmen, auf dem Gebiet des Kantons Basel-Stadt, sowohl im Klein- wie im Grossbasel, je einen weiteren Allwetterplatz einzurichten. Voraussetzung dafür besteht im Gebiet der Sportanlagen Rankhof und der Schützenmatte.
мотиви
Die vorhandenen Rasenplätze sind witterungsbedingt immer wieder und im Winter komplett gesperrt. Der Trainings- und Spielbetrieb führt zu einer Überbeanspruchung der Rasenplätze. Dadurch werden die Rasenplätze beschädigt. Dies wiederum führt zu längeren Sperrungen, um die Plätze zu sanieren. Gravierend ist auch die Tatsache, dass viele Vereine mit der vorhandenen Infrastruktur keine neuen Mannschaften bilden können, weil schlicht der Platz fehlt. Viele Juniorinnen und Junioren können deshalb ihren Lieblingssport nicht ausüben. Die Stadt Basel wächst, die Frauenfussball-Europameisterschaft im nächsten Jahr wird die Euphorie für unseren Sport zusätzlich beflügeln. Der Bau von neuen, allwettertauglichen Spielfeldern ist angesichts der geschilderten Missstände unabdingbar.
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ich finde es wichtig das die Kinder mehr Platz haben zum spielen, und ihr hobby auszuüben. Das sie sich Ziele setzen können, und mehr spass am Fussball haben.
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Чому люди підписуються
Sierentz
Das ist für die Ausbildung dieser Hunderte von Jugendlichen, die das ganze Jahr über trainieren wollen, zwingend erforderlich.
Es gibt auf der Schützenmatte Platz für ein zweites Kunstrasenfeld.
Nehmen wir uns ein Beispiel an Lausanne, wie viele haben sie?
Reinach
Weil die Kinder sehr gerne Fussball spielen und somit au in der Pupertät von vielen anderen Sachen abgelenkt sind. P
Allschwil
My son is practicing football and I think it is important for all young boys and girls to have place to practice and develop physically in good conditions.
Basel
Wir beim FC Nordstern sind jeweils in der Winterzeit / Sommerferien durch die Schliessung der Sportanlagen in der Meisterschaftsvorbereitung ohne Kunstrasen extrem eingeschränkt, da die Trainings und Testspiele nicht stattfinden können. Ein Kunstrasen würde dies ermöglichen.
Muttenz
Damit in Basel endlich mehr Sportplätze zur Verfügung stehen