Stellungnahmen: Stadtrat Würzburg

Unbeantwortet (32) 62,7%
Ich stimme zu / überwiegend zu (6) 11,8%
Ich enthalte mich (5) 9,8%
Ich lehne ab (4) 7,8%
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (3) 5,9%
Keine Stellungnahme (1) 2,0%

3 %

3% unterstützen einen Antrag im Parlament.

9% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

5% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Laura Wallner

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich stimme dem Anliegen grunsätzlich zu. Eine Stadt wie Würzburg, in der gerade durch die drei Hochschulen viele junge Menschen leben, braucht ein funktionierendes Nachtbussystem.
Ein solches Nachtbussystem würde Würzburg als Hochschulstadt attraktiver und den Weg für viele Menschen in den späten Abendstunden und in der Nacht sicherer und einfacher machen. Das käme nicht nur Studierenden, sondern auch vielen anderen Menschen in Würzburg zugute.
Das Konzept der Studierendenvertretung, das bereits vor einigen Monaten entwickelt wurde, halte ich zumindest für eine gute Diskussionsgrundlage. Über eine konkrete Ausgestaltung und die Finanzierung werden wir dann sicher noch diskutieren müssen.


Joachim Schulz

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD, zuletzt bearbeitet am 15.09.2015

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Würzburg lebt von seiner Attraktivität, speziell für Studentinnen und Studenten. Eine entsprechende Anbindung in die Innenstadt ist ebenso wichtig, wie besondere Ausgehmöglichkeiten und attraktive Hot Spots. Dies beeinflusst neben der Qualität der Hochschulen oder der Versorgung mit Wohnraum die Studienplatzwahl junger Studenten. Somit ist eine attraktive und lebendige Stadt und die Erreichbarkeit und Mobilität innerhalb der Stadt ein wesentlicher Standortfaktor, welcher eine Finanzierung eines ausgedehnten ÖPNV rechtfertigen könnte.


Homaira Mansury

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD, zuletzt bearbeitet am 15.09.2015

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Würzburg benötigt als lebhafte Stadt mit seinen Studierenden und anderen Menschen, die sich auf einen funktionierenden ÖPNV stützen möchten, auch ein gutes Nachtbus-System. Gerade in den Abend- und Nachtstunden sehen sich viele Bürger/innen gezwungen, einen PKW zu nutzen, um sicher und zuverlässig nach Hause zu kommen. Ein funktionierendes Nachtbus-Konzept würde hier Abhilfe schaffen und mehr Menschen würden - auch zu anderen Zeiten - vom Auto auf den ÖPNV umsteigen. Das entlastet insgesamt die Verkehrssituation in Würzburg.


Sebastian Roth

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Die Linke zuletzt bearbeitet am 08.09.2015

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

EIn attraktiver Nahverkehr ist ein wichtiges Gut, ein Motor für eine Studentenstadt. Hierdurch würden viele ein günstiges und ansprechendes Verkehrsmittel erhalten. Würzburg hinkt im Bereich des Nahverkehrs massiv hinterher und es bedarf dringend einer richtungsweisenden Verbesserung.


Alexander Kolbow

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD, zuletzt bearbeitet am 08.09.2015

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Ich stimme dem Anliegen der Petition grundsätzlich zu. Vielen (besonders jungen) Menschen ist ein Nachtbussystem ein wichtiges Anliegen. In einer Universitätsstadt wie Würzburg müsste auch der Bedarf für ein Nachtbussystem gegeben sein. Leider wurden die bisherigen Testphasen nicht gut genutzt. Aus meiner Sicht waren die bisherigen Testphasen jedoch zu kurz und zu schlecht beworben. Deshalb würde ich mich für eine erneute Testphase aussprechen, die länger andauert und durch Marketing begleitet wird.


Lore Koerber-Becker

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD, zuletzt bearbeitet am 07.09.2015

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich stimme dem Anliegen grundsätzlich zu. In einer Hochschulstadt wie Würzburg ist ein vernünftiges Nachtbus-System eine wichtige Ergänzung zum vorhandenen ÖPNV. Gerade in den Abend- und Nachtstunden sehen sich viele Bürgerinnen und Bürger - auch in den Landkreisgemeinden - gezwungen, auf´s Auto zurückzugreifen, um sicher und zuverlässig nach Hause zu kommen. Ein funktionierendes Nachtbus-System würde hier Abhilfe schaffen und mehr Menschen würden - auch zu anderen Zeiten - vom Auto auf den ÖPNV umsteigen. Das entlastet insgesamt die Verkehrssituation in Würzburg. Über die konkrete Ausgestaltung und die Frage, wie auch die Landkreisgemeinden mit einbezogen werden können, sowie über die Finanzierung kann und muss man da sicherlich noch diskutieren.


Heinz Braun

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

ÖDP, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016

Ich enthalte mich.

Ja, es gibt durchaus ein Paar gute Gründe die für den Betrieb solcher Nachtlinien sprechen,
sie nenne ja einige davon.
Dennoch sollte man Nutzen und Aufwand gegenüberstellen.
Kostenintensive Buslinien zu diesen Nachtstunden, werden wohl derzeit bei weitem nicht wirtschaftlich sein und belasten so am Ende auch die Fahrpreise für alle Nutzer des ÖPNV und macht ihn auch nicht attraktiver.
Das wäre dann auch nicht fair gegenüber den Nutzern die auf den ÖPNV angewiesen sind.

Wenn also, so etwas Wirtschaftlich vernünftig darstellbar ist, warum nicht.

Ansonsten wäre es für mich wichtiger, die nicht so wirtschaftlichen, aber notwendigen Linien am Tag und in den Abendstunden mit vernünftigen Taktzeiten zu betreiben.


Matthias Pilz

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Grüne, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Ich kann mir durchaus punktuelle Verbesserungen des ÖPNV-Angebots in den Abend- und Nachtstunden vorstellen. "24 Stunden täglich" halte ich aber für überzogen, dafür stehen nach den ernüchternden Ergebnissen des letzten Nachtbus-Versuchs Aufwand und Nutzen in keinem angemessenen Verhältnis. Im übrigen werden gerade die Angebote für den Studiverkehr regelmäßig zwischen Studentenwerk, Studierendenvertretung und WVV abgestimmt.

Bei diesem "teils/teils" halte ich Enthaltung für die ehrlichere Zusammenfassung als eine beifallsheischende Zustimmung.

MfG Matthias Pilz


Udo Feldinger

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD, zuletzt bearbeitet am 16.09.2015

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Ich habe bereits das im Dezember 2010 für vier Monate eingeführte Nachtbusangebot (5 Buslinien fuhren in den Nächten von Fr auf Sa und von Sa auf So, 1 Euro Nachtzuschlag) der Würzburger Straßenbahn GmbH unterstützt. Leider war die Resonanz bei den ÖPNV-Nutzern sehr sehr gering, so dass dieser Probelauf wieder eingestellt wurde. Wie ich sehe, haben insgesamt 2.165 Personen, davon fast 1.800 Personen aus Würzburg die Petition unterzeichnet. Es gibt jedoch über 34.000 Studierende, die an den 3 Hochschulen in Würzburg eingeschrieben sind. Eine endgültige Entscheidung für eine zweite Testphase kann ich erst treffen, wenn mir aktualisierte Fahrpläne und Zahlen für eine neues Nachtbusangebot vorliegen. Daher meine Enthaltung.


Judith Jörg

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU, zuletzt bearbeitet am 15.09.2015

Ich enthalte mich.

Ich kann zu diesem Thema noch keine Stellungnahme abgeben, da wir uns als Fraktion noch nicht besprochen haben. Soweit mir aber bekannt ist, gab es schon einmal entsprechende Angebote, die aufgrund der niedrigen Fahrgastzahlen nicht wirtschaftlich waren.


Aron Schuster

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU, zuletzt bearbeitet am 07.09.2015

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Sachverhalt sollte zunächst detailierter aufgearbeitet werden. (Wirtschaftlichkeit, progn. Auslastung, etc.)


Dr. Christine Bötsch

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016

Ich lehne ab.

Mitteilung der WSB: Im Zeitraum vom 11.12.2010 bis 27.03.2011 wurde im Stadtgebiet Würzburg schon einmal ein Nachtbus-Liniennetz betrieben. In den Nächten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag wurden stündlich im Zeitraum von 01:00 Uhr bis 05:00 Uhr jeweils 5 Linien in alle Stadtteile angeboten. An verschiedenen Stellen im Stadtgebiet bestanden wechselseitige Umsteigemöglichkeiten.

Die Inanspruchnahme des Nachtbuslinienverkehrs lag bei durchschnittlich 2,89 Fahrgästen pro Fahrt.

Momentan existiert ein Nachtbus unter der Linienbezeichnung N1-N7, der während der Betriebsruhe der Straßenbahnlinien die Stadtteile anfährt, die tagsüber von der Straßenbahn erschlossen werden, zusätzlich auch die Stadtteile Lindleinsmühle und Versbach.

Für eine Ausweitung Nachtbusverkehrs sehe ich keinen finanziellen Spielraum im städtischen Haushalt.


Sabine Wolfinger

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016

Ich lehne ab.

Natürlich ist eine mögliche Nutzung des ÖPNV in den Nachtstunden und somit die stetige Mobilität zunächst einmal auf den ersten Blick eine begrüßenswerte Wahlmöglichkeit. Doch nicht alles, was wünschenswert ist, ist auch finanziell realisierbar.Es bedarf einer genauen
Kosten-Nutzen Abwägung. Die Aufstockung der Linien in den Nachtstunden erfordert einen erhöhten Personalbedarf, der durch die Nutzung gedeckelt sein muß. Aus wirtschaftlichen
Gründen lehne ich daher die Petition ab.


Karl Graf

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

FDP/Bürgerforum, zuletzt bearbeitet am 16.09.2015

Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Der ÖPNV in Würzburg wird mit ca € 17.000.000,-- pro Jahr gefördert. Durch Ihre unklaren Forderungen (wieviel Linien, in welcher Zeit?) steigt das Defizit weiter. Das Angebot würde nur von wenigen Personen angenommen, es würden Geisterlinien entstehen die heiße Luft zur Nachtzeit befördern.


Anke Stumpf

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU, zuletzt bearbeitet am 10.09.2015

Ich lehne ab.

Leider war in der Testphase vom 11.12.2010 bis 27.03.2011 Stadtgebiet Würzburg (Nachtbus-Liniennetz) die Annahme des Angebots des Nachtbusses sehr gering. Es fuhren durchschnittlich 2,89 Fahrgästen pro Fahrt. (Auskunft WSB). Daher ist ein stadtweites Angebot eines Nachtbusses nicht möglich.


Karin Miethaner-Vent

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Grüne, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016

Keine Stellungnahme.

Ich beantworte grundsätzlich keine Forderungen, die mit ja/nein/ Enthaltung, Fristsetzung und Veröffentlichung beantwortet werden müssen.

Ich verstehe Ihr Anliegen, halte es aber nicht für das Hauptpropblem des Würzburger ÖPNV.

Haben Sie nicht an die Vororte Höchberg, Gerbrunn, Zell usw. gedacht, die genauso weit von der Innenstadt entfernt sind, wie Oberdürrbach oder Heidingsfeld?


Rainer Schott

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Kurt Schubert

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Bürgermeisterin Marion Schäfer-Blake

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Joachim Spatz

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

FDP/Bürgerforum

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Sabine Steinisch

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Grüne

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Benita Stolz

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Grüne

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Silke Trost

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Grüne

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Hans-Jürgen Weber

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

WL

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Emanuele La Rosa

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Barbara Lehrieder

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Grüne

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Nadine Lexa

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Hans Werner Loew

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Antonino Pecoraro

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Grüne

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Micaela Potrawa

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

WL

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Andy Puhl

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

FWG

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Wolfgang Roth

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Wolfgang Scheller

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Charlotte Schloßareck

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

FPD/Bürgerforum

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Thomas Schmitt

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Wolfgang Baumann

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

ZfW

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Raimund Binder

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

ÖDP

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Bild von Uwe Dolata

Uwe Dolata

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

FWG

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Willi Dürrnagel

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Erich Felgenhauer

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Patrick Friedl

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Grüne

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Michael Gerr

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Grüne

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Josef Hofmann

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

FWG

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Heinrich Jüstel

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Christiane Kerner

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

ÖDP

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Ingo Klünder

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

WL

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Oberbürgermeister Christian Schuchardt

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CDU

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Dr. Adolf Bauer

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 01.09.2015
Unbeantwortet


Gisela Pfannes

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Sonja Buchberger

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Helga Hoepffner

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar

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