Stellungnahmen: Stadtrat Landshut

Unbeantwortet (24) 53,3%
Ich stimme zu / überwiegend zu (18) 40,0%
Keine Stellungnahme (3) 6,7%

8 %

8% unterstützen einen Antrag im Parlament.

11% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

11% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Wilhelm Hess

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU, zuletzt bearbeitet am 10.12.2019

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Als Mitunterzeichner des gemeinsamen Antrages habe ich diesem Antrag natürlich zugestimmt. Eine Frage der Glaubwürdigkeit, nachdem ich bereits 2016 Mitinitiator eines gemeinsamen Antrages war und bei vielen Theaterfreunden im Wort stehe. Großer Dank an die "Freunde des Stadttheaters" für ihr unglaubliches Engagement. Der Idealist in mir sagt, die Zahl der Unterschriften ist sehr wertvoll, der Realist meint, sie wären noch viel wertvoller auf einem "Scheck". Ich bin mir sicher, dass viele Gönner bereit wären, für den Bau des Theaters ihren Obolus in ein "Theater-Säckel" zu entrichten. Die Gunst der Stunde muss dazu genutzt werden!


Gerd Steinberger

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD, zuletzt bearbeitet am 27.11.2019

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Gerd Steinberger. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Bereits am Wochenende nach der Haushaltsklausur hat unsere Fraktion ganz klar Stellung bezogen, die Meldung steht weiter unten. Außerdem haben wir zum Haushaltsplenum einen Antrag gestellt, dass die Kosten wie noch bis Oktober diesen Jahres wieder in den Haushalt bis 2024 eingestellt werden. Wir werden keinem Haushalt ohne die Einstellung der Kosten für die Sanierung und den Neubau des Stadttheaters zustimmen. Wir haben immer schon hinter dem Theater gestanden und werden es auch in der Zukunft tun. Das Theater muss wieder an seinen Ursprungsort zurück, so schnell wie möglich, da gibt es für mich und meine Fraktion keinen Kompromiss.

Unsere Pressemeldung vom 26.10.2019:

Stadttheater schieben? – Nicht mit uns
Die SPD Fraktion kämpft für das Stadttheater

Die SPD-Fraktion steht nach wie vor hinter der seit so vielen Jahren geplanten Sanierung und dem Neubau des Stadttheaters.
„Mit der SPD-Fraktion wird es keinen Haushalt 2020 ohne die Sanierung des Bernlochner-Komplexes geben. An unserer jahrelangen Position halten wir fest und stimmen einer weiteren Verzögerung nicht zu.“, lautet der Ruf der Fraktionsvorsitzenden Anja König. Allerdings hatte die SPD-Fraktion nach
den Haushalten der vergangenen Jahre bereits die Befürchtung, dass dieses Projekt immer an erster Stelle stehen würde, wenn das Geld nicht ausreicht.
„Es kann nicht sein, dass das Stadttheater in Landshut dem Rotstift zum Opfer fällt. Damit würde auch der Zweckverband Landestheater Niederbayern, der 1952, in Zeiten großen Mangels, von den Städten Landshut, Passau und Straubing gegründet wurde, grob fahrlässig auf`s Spiel gesetzt und eine exzellente, aber auch bezahlbare Theaterkultur für gesamt Niederbayern zerstört.“, so Maria Haucke, Verwaltungsbeirätin für das Stadttheater.
„Die Sanierung wie auch der Neubau sind mit 43 Mio. Euro über mehrere Bauabschnitte veranschlagt. Der Freistaat hat uns eine 75 %-ige Förderung zugesagt, dann verbleiben für die Stadt selbst rund 11 Mio. Euro. Aufgeteilt auf 4 Jahre bedeuten 2,7 Mio. Euro pro Jahr.“, rechnet OB-Kandidatin Patricia Steinberger vor. Diese Summen sollten in den Haushalten darstellbar sein. Das Argument, dass der Freistaat nicht 75 % fördern, sondern wieder einmal dieses und jenes als nicht förderfähig herunterrechnen würde, lassen die SozialdemokratInnen nicht stehen. Schließlich habe die CSU ihren Minister im Wahlkampf in mehreren Presseberichten als Wahlkampfgeschenk eine 75 %-ige Förderung verkünden lassen.
Auch Kammerschauspielerin Ursula Erb und Regisseur Oliver Karbus sind empört über diesen Vorschlag einer Haushaltssanierung. „Ein Theater dient nicht nur der Unterhaltung, sondern ist auch wichtig für die Bildung von Jung und Alt.“ Außerdem sei unser Theater auch ein weicher Standortfaktor für Gewerbeansiedlungen und ist Arbeitgeber für ca. 250 Beschäftigte. Weiterhin gehe es auch darum, dass das Gebäude, der städtebaulich wertvolle Bernlochner-Komplex, nicht weiter leer steht und verfällt, sondern endlich wieder niveauvoller Nutzung zugeführt wird.


Patricia Steinberger

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD, zuletzt bearbeitet am 26.11.2019

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Gerd Steinberger. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Bereits am Wochenende nach der Haushaltsklausur hat unsere Fraktion ganz klar Stellung bezogen, die Meldung steht weiter unten. Außerdem haben wir zum Haushaltsplenum einen Antrag gestellt, dass die Kosten wie noch bis Oktober diesen Jahres wieder in den Haushalt bis 2024 eingestellt werden. Wir werden keinem Haushalt ohne die Einstellung der Kosten für die Sanierung und den Neubau des Stadttheaters zustimmen. Wir haben immer schon hinter dem Theater gestanden und werden es auch in der Zukunft tun. Das Theater muss wieder an seinen Ursprungsort zurück, so schnell wie möglich, da gibt es für mich und meine Fraktion keinen Kompromiss.

Unsere Pressemeldung vom 26.10.2019:

Stadttheater schieben? – Nicht mit uns
Die SPD Fraktion kämpft für das Stadttheater

Die SPD-Fraktion steht nach wie vor hinter der seit so vielen Jahren geplanten Sanierung und dem Neubau des Stadttheaters.
„Mit der SPD-Fraktion wird es keinen Haushalt 2020 ohne die Sanierung des Bernlochner-Komplexes geben. An unserer jahrelangen Position halten wir fest und stimmen einer weiteren Verzögerung nicht zu.“, lautet der Ruf der Fraktionsvorsitzenden Anja König. Allerdings hatte die SPD-Fraktion nach
den Haushalten der vergangenen Jahre bereits die Befürchtung, dass dieses Projekt immer an erster Stelle stehen würde, wenn das Geld nicht ausreicht.
„Es kann nicht sein, dass das Stadttheater in Landshut dem Rotstift zum Opfer fällt. Damit würde auch der Zweckverband Landestheater Niederbayern, der 1952, in Zeiten großen Mangels, von den Städten Landshut, Passau und Straubing gegründet wurde, grob fahrlässig auf`s Spiel gesetzt und eine exzellente, aber auch bezahlbare Theaterkultur für gesamt Niederbayern zerstört.“, so Maria Haucke, Verwaltungsbeirätin für das Stadttheater.
„Die Sanierung wie auch der Neubau sind mit 43 Mio. Euro über mehrere Bauabschnitte veranschlagt. Der Freistaat hat uns eine 75 %-ige Förderung zugesagt, dann verbleiben für die Stadt selbst rund 11 Mio. Euro. Aufgeteilt auf 4 Jahre bedeuten 2,7 Mio. Euro pro Jahr.“, rechnet OB-Kandidatin Patricia Steinberger vor. Diese Summen sollten in den Haushalten darstellbar sein. Das Argument, dass der Freistaat nicht 75 % fördern, sondern wieder einmal dieses und jenes als nicht förderfähig herunterrechnen würde, lassen die SozialdemokratInnen nicht stehen. Schließlich habe die CSU ihren Minister im Wahlkampf in mehreren Presseberichten als Wahlkampfgeschenk eine 75 %-ige Förderung verkünden lassen.
Auch Kammerschauspielerin Ursula Erb und Regisseur Oliver Karbus sind empört über diesen Vorschlag einer Haushaltssanierung. „Ein Theater dient nicht nur der Unterhaltung, sondern ist auch wichtig für die Bildung von Jung und Alt.“ Außerdem sei unser Theater auch ein weicher Standortfaktor für Gewerbeansiedlungen und ist Arbeitgeber für ca. 250 Beschäftigte. Weiterhin gehe es auch darum, dass das Gebäude, der städtebaulich wertvolle Bernlochner-Komplex, nicht weiter leer steht und verfällt, sondern endlich wieder niveauvoller Nutzung zugeführt wird.


Christine Ackermann

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Ausschussgemeinschaft, zuletzt bearbeitet am 25.11.2019

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Wir von der ÖDP Landshut sind für den Fortbestand des Stadttheaters, was jedoch zwangläufig in einer Weise passieren muss, die der derzeitigen Haushaltssituation der Stadt Rechnung trägt.
Die Sanierung des Landshuter Stadttheaters ist auch keineswegs auf Eis gelegt worden.
Im Haushaltsausschuss wurde auch mit meiner Stimme als ÖDP-Stadträtin beschlossen, dass die Planungsmittel eingestellt werden und die abschnittsweise Umsetzung geprüft wird.
Es muss geprüft werden, ob Teilabschnitte, die leichter zu finanzieren wären als die Umsetzung der gesamten Planung mit Sanierung und Neubau, zuerst umgesetzt werden können. Somit könnte das Theaterensemble aus dem Theaterzelt umziehen.
Das Ziel der Planung ist, dass geprüft wird, was möglich ist.


Sigrid Hagl

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 23.11.2019

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Für mich gibt es bei der Theatersanierung kein Wenn und Aber!
Landshut braucht ein vollwertiges Theaterhaus in der Innenstadt - und zwar jetzt. Deshalb werde ich mich mit aller Kraft dafür einsetzen, dass das Stadttheater wie geplant erweitert und saniert wird. Einem Haushalt, der keine Mittel vorsieht für die Realisierung des Theaters werde ich nicht zustimmen. Das Projekt auf die lange Bank schieben wäre der schleichende Tod des Stadttheaters in Landshut mit weitreichenden Konsequenzen für ganz Niederbayern. Denn das Stadttheater Landshut ist eines von drei Theaterhäusern, die dem Zweckverband „Landestheater Niederbayern“ angehören. Wenn Landshut der Verpflichtung eine Spielstätte vorzuhalten nicht mehr nachkommen kann, dann bedeutet das nicht nur das Aus für das Stadttheater, dann steht die Theaterlandschaft in ganz Niederbayern auf dem Spiel. Und das kann niemand ernsthaft wollen. Aus meiner Sicht rechtfertigt die Theatersanierung und seine Bedeutung für die Kultur in Landshut und Niederbayern eine Sonderneuverschuldung. Dahingehend gilt es mit der Regierung von Niederbayern zu verhandeln. Der Aufschrei von Schauspielerinnen und Schauspielern, dem Verein „Theaterfreunde Landshut“ und den vielen Bürgerinnen und Bürgern ist überwältigend und ein deutliches Signal an die Stadtspitze, dass ein Verschieben der Theatersanierung nicht akzeptiert wird. Danke für diese großartige Unterstützung!


Stefan Gruber

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 19.11.2019

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Für mich ist unsere Stadt Landshut ohne unser Stadttheater nicht vorstellbar und dementsprechend plädiere ich für die Einhaltung des Zeitplans zum Theaterbau, der vom Stadtrat bereits beschlossen wurde und damit ein definiertes Ende für die Theaterschaffenden im Theaterzelt.

Wir haben ein engagiertes Ensemble das auch anständige Arbeitsbedingungen benötigt, welche aktuell im Theaterzelt nicht vorherrschen. Das ist Verpflichtung und Verantwortung gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Eine Sanierung des alten Theaters im Bernlochner, ohne den Neubau bereits zu haben, ist aktuell mit Risiken verbunden, die nicht einschätzbar sind (Orchestergraben, Bühnentechnik, Brandschutz etc.) Es würde die Zuschauerkapazität stark verringert werden, obwohl die Stadt Landshut ständig wächst (aktuell 75.000 Einwohner).

Die aktuelle Haushaltslage der Stadt ist nicht durch den Theaterneubau entstanden. Sie ist eine Summe aus einem immensen Investitionsprogramm in vielen Bereichen. Der größte Brocken ist aber der Neubau von 3 Schulen und mehrere Schulsanierungen. Hier ist der Freistaat gefordert, den kreisfreien Städten mit einem Sonderprogramm „Schulbauten“ unter die Arme zu greifen. Und ganz speziell der Stadt Landshut, die als am stärksten wachsende Stadt in Bayern gilt, wenn nicht sogar in Deutschland.
JA zur Sanierung! NEIN zum Aus für das Landestheater Niederbayern!


Dr. Thomas Keyßner

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 17.11.2019

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wie geht es weiter mit dem Landshuter Theater?
Wie lange funktioniert der "Notnagel" Theaterzelt überhaupt noch?
Welchen Sinn macht es, bis 2020 teure Umbaupläne zu entwickeln, diese aber dann "auf Eis zu legen"?
Wann, wenn nicht jetzt, ist es an der Zeit ein eindeutiges Ja zum Theater im Bernlochner zu sagen?
Meine Haltung ist klar: die Stadt Landshut plant und baut das Theater mit dem Ziel Eröffnung 2024.


Regine Keyßner

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 17.11.2019

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Als Neumitglied im Stadtrat seit Mai 2018 erlebe ich teilweise eine Geringschätzung des Stadttheaters, die mich fassungslos zurück lässt.
Denn Theater, Musik für alt und jung live erleben, das ist Erfüllung pur und muss es auch bleiben für unsere Kinder und Kindeskinder - im Herzen der Stadt.
Denn: Ist es wirtschaftlich, den Bernlochner noch länger leer stehen zu lassen, immense Betriebskosten für das Theaterzelt aufzuwenden und jetzt teuer zu planen - nur für die Schublade?
Ist es vertretbar, die Theaterleute noch länger und in großer Ungewissheit unter den schlechten Bedingungen arbeiten zu lassen?
Meine Antwort ist ein klares Nein.
Wer das Theater wirklich retten will, der muss JETZT die Sanierung und den Neubau mit aller Kraft vorantreiben.


Anja König

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD, zuletzt bearbeitet am 13.11.2019

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Gerd Steinberger. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Bereits am Wochenende nach der Haushaltsklausur hat unsere Fraktion ganz klar Stellung bezogen, die Meldung steht weiter unten. Außerdem haben wir zum Haushaltsplenum einen Antrag gestellt, dass die Kosten wie noch bis Oktober diesen Jahres wieder in den Haushalt bis 2024 eingestellt werden. Wir werden keinem Haushalt ohne die Einstellung der Kosten für die Sanierung und den Neubau des Stadttheaters zustimmen. Wir haben immer schon hinter dem Theater gestanden und werden es auch in der Zukunft tun. Das Theater muss wieder an seinen Ursprungsort zurück, so schnell wie möglich, da gibt es für mich und meine Fraktion keinen Kompromiss.

Unsere Pressemeldung vom 26.10.2019:

Stadttheater schieben? – Nicht mit uns
Die SPD Fraktion kämpft für das Stadttheater

Die SPD-Fraktion steht nach wie vor hinter der seit so vielen Jahren geplanten Sanierung und dem Neubau des Stadttheaters.
„Mit der SPD-Fraktion wird es keinen Haushalt 2020 ohne die Sanierung des Bernlochner-Komplexes geben. An unserer jahrelangen Position halten wir fest und stimmen einer weiteren Verzögerung nicht zu.“, lautet der Ruf der Fraktionsvorsitzenden Anja König. Allerdings hatte die SPD-Fraktion nach
den Haushalten der vergangenen Jahre bereits die Befürchtung, dass dieses Projekt immer an erster Stelle stehen würde, wenn das Geld nicht ausreicht.
„Es kann nicht sein, dass das Stadttheater in Landshut dem Rotstift zum Opfer fällt. Damit würde auch der Zweckverband Landestheater Niederbayern, der 1952, in Zeiten großen Mangels, von den Städten Landshut, Passau und Straubing gegründet wurde, grob fahrlässig auf`s Spiel gesetzt und eine exzellente, aber auch bezahlbare Theaterkultur für gesamt Niederbayern zerstört.“, so Maria Haucke, Verwaltungsbeirätin für das Stadttheater.
„Die Sanierung wie auch der Neubau sind mit 43 Mio. Euro über mehrere Bauabschnitte veranschlagt. Der Freistaat hat uns eine 75 %-ige Förderung zugesagt, dann verbleiben für die Stadt selbst rund 11 Mio. Euro. Aufgeteilt auf 4 Jahre bedeuten 2,7 Mio. Euro pro Jahr.“, rechnet OB-Kandidatin Patricia Steinberger vor. Diese Summen sollten in den Haushalten darstellbar sein. Das Argument, dass der Freistaat nicht 75 % fördern, sondern wieder einmal dieses und jenes als nicht förderfähig herunterrechnen würde, lassen die SozialdemokratInnen nicht stehen. Schließlich habe die CSU ihren Minister im Wahlkampf in mehreren Presseberichten als Wahlkampfgeschenk eine 75 %-ige Förderung verkünden lassen.
Auch Kammerschauspielerin Ursula Erb und Regisseur Oliver Karbus sind empört über diesen Vorschlag einer Haushaltssanierung. „Ein Theater dient nicht nur der Unterhaltung, sondern ist auch wichtig für die Bildung von Jung und Alt.“ Außerdem sei unser Theater auch ein weicher Standortfaktor für Gewerbeansiedlungen und ist Arbeitgeber für ca. 250 Beschäftigte. Weiterhin gehe es auch darum, dass das Gebäude, der städtebaulich wertvolle Bernlochner-Komplex, nicht weiter leer steht und verfällt, sondern endlich wieder niveauvoller Nutzung zugeführt wird.


Ludwig Zellner

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU, zuletzt bearbeitet am 12.11.2019

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Für mich ist das Landestheater Niederbayern kein Luxus, sondern lebensnotwendig. Landshut braucht ein Stadttheater, das ist unverzichtbar, existentiell. Ein großes Theater gehört wesentlich zum kulturellen und urbanen Leben einer Stadt wie Landshut. Mit aller Kraft und allen meinen Möglichkeiten setzte ich mich für die beschlossene und versprochene Sanierung und den Neubau des Stadttheaters auf dem Bernlochner-Areal ein. Das Landestheater Niederbayern muss sich auf die Zusagen verlassen können. Das gehört zur Glaubwürdigkeit in der Politik.Wir dürfen unser Stadttheater nicht im Zelt verkommen lassen.


Robert Gewies

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD, zuletzt bearbeitet am 12.11.2019

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Gerd Steinberger. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Bereits am Wochenende nach der Haushaltsklausur hat unsere Fraktion ganz klar Stellung bezogen, die Meldung steht weiter unten. Außerdem haben wir zum Haushaltsplenum einen Antrag gestellt, dass die Kosten wie noch bis Oktober diesen Jahres wieder in den Haushalt bis 2024 eingestellt werden. Wir werden keinem Haushalt ohne die Einstellung der Kosten für die Sanierung und den Neubau des Stadttheaters zustimmen. Wir haben immer schon hinter dem Theater gestanden und werden es auch in der Zukunft tun. Das Theater muss wieder an seinen Ursprungsort zurück, so schnell wie möglich, da gibt es für mich und meine Fraktion keinen Kompromiss.

Unsere Pressemeldung vom 26.10.2019:

Stadttheater schieben? – Nicht mit uns
Die SPD Fraktion kämpft für das Stadttheater

Die SPD-Fraktion steht nach wie vor hinter der seit so vielen Jahren geplanten Sanierung und dem Neubau des Stadttheaters.
„Mit der SPD-Fraktion wird es keinen Haushalt 2020 ohne die Sanierung des Bernlochner-Komplexes geben. An unserer jahrelangen Position halten wir fest und stimmen einer weiteren Verzögerung nicht zu.“, lautet der Ruf der Fraktionsvorsitzenden Anja König. Allerdings hatte die SPD-Fraktion nach
den Haushalten der vergangenen Jahre bereits die Befürchtung, dass dieses Projekt immer an erster Stelle stehen würde, wenn das Geld nicht ausreicht.
„Es kann nicht sein, dass das Stadttheater in Landshut dem Rotstift zum Opfer fällt. Damit würde auch der Zweckverband Landestheater Niederbayern, der 1952, in Zeiten großen Mangels, von den Städten Landshut, Passau und Straubing gegründet wurde, grob fahrlässig auf`s Spiel gesetzt und eine exzellente, aber auch bezahlbare Theaterkultur für gesamt Niederbayern zerstört.“, so Maria Haucke, Verwaltungsbeirätin für das Stadttheater.
„Die Sanierung wie auch der Neubau sind mit 43 Mio. Euro über mehrere Bauabschnitte veranschlagt. Der Freistaat hat uns eine 75 %-ige Förderung zugesagt, dann verbleiben für die Stadt selbst rund 11 Mio. Euro. Aufgeteilt auf 4 Jahre bedeuten 2,7 Mio. Euro pro Jahr.“, rechnet OB-Kandidatin Patricia Steinberger vor. Diese Summen sollten in den Haushalten darstellbar sein. Das Argument, dass der Freistaat nicht 75 % fördern, sondern wieder einmal dieses und jenes als nicht förderfähig herunterrechnen würde, lassen die SozialdemokratInnen nicht stehen. Schließlich habe die CSU ihren Minister im Wahlkampf in mehreren Presseberichten als Wahlkampfgeschenk eine 75 %-ige Förderung verkünden lassen.
Auch Kammerschauspielerin Ursula Erb und Regisseur Oliver Karbus sind empört über diesen Vorschlag einer Haushaltssanierung. „Ein Theater dient nicht nur der Unterhaltung, sondern ist auch wichtig für die Bildung von Jung und Alt.“ Außerdem sei unser Theater auch ein weicher Standortfaktor für Gewerbeansiedlungen und ist Arbeitgeber für ca. 250 Beschäftigte. Weiterhin gehe es auch darum, dass das Gebäude, der städtebaulich wertvolle Bernlochner-Komplex, nicht weiter leer steht und verfällt, sondern endlich wieder niveauvoller Nutzung zugeführt wird.


Dr. Maria Elisabeth Fick

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

LM, zuletzt bearbeitet am 12.11.2019

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Tilman von Kuepach. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion LM

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Eine Stadt wie Landshut, zu drei Viertel eine Großstadt, kann ohne Theater nicht sein


Prof. Dr. Thomas Küffner

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

LM, zuletzt bearbeitet am 12.11.2019

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Tilman von Kuepach. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion LM

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Eine Stadt wie Landshut, zu drei Viertel eine Großstadt, kann ohne Theater nicht sein


Hans-Peter Summer

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

LM, zuletzt bearbeitet am 12.11.2019

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Tilman von Kuepach. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion LM

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Eine Stadt wie Landshut, zu drei Viertel eine Großstadt, kann ohne Theater nicht sein


Claudia Zehentbauer

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

LM, zuletzt bearbeitet am 12.11.2019

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Tilman von Kuepach. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion LM

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Eine Stadt wie Landshut, zu drei Viertel eine Großstadt, kann ohne Theater nicht sein


Hedwig Borgmann

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 12.11.2019

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Sigrid Hagl. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Für mich gibt es bei der Theatersanierung kein Wenn und Aber!
Landshut braucht ein vollwertiges Theaterhaus in der Innenstadt - und zwar jetzt. Deshalb werde ich mich mit aller Kraft dafür einsetzen, dass das Stadttheater wie geplant erweitert und saniert wird. Einem Haushalt, der keine Mittel vorsieht für die Realisierung des Theaters werde ich nicht zustimmen. Das Projekt auf die lange Bank schieben wäre der schleichende Tod des Stadttheaters in Landshut mit weitreichenden Konsequenzen für ganz Niederbayern. Denn das Stadttheater Landshut ist eines von drei Theaterhäusern, die dem Zweckverband „Landestheater Niederbayern“ angehören. Wenn Landshut der Verpflichtung eine Spielstätte vorzuhalten nicht mehr nachkommen kann, dann bedeutet das nicht nur das Aus für das Stadttheater, dann steht die Theaterlandschaft in ganz Niederbayern auf dem Spiel. Und das kann niemand ernsthaft wollen. Aus meiner Sicht rechtfertigt die Theatersanierung und seine Bedeutung für die Kultur in Landshut und Niederbayern eine Sonderneuverschuldung. Dahingehend gilt es mit der Regierung von Niederbayern zu verhandeln. Der Aufschrei von Schauspielerinnen und Schauspielern, dem Verein „Theaterfreunde Landshut“ und den vielen Bürgerinnen und Bürgern ist überwältigend und ein deutliches Signal an die Stadtspitze, dass ein Verschieben der Theatersanierung nicht akzeptiert wird. Danke für diese großartige Unterstützung!


Prof. Dr. Frank Palme

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 12.11.2019

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Sigrid Hagl. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Für mich gibt es bei der Theatersanierung kein Wenn und Aber!
Landshut braucht ein vollwertiges Theaterhaus in der Innenstadt - und zwar jetzt. Deshalb werde ich mich mit aller Kraft dafür einsetzen, dass das Stadttheater wie geplant erweitert und saniert wird. Einem Haushalt, der keine Mittel vorsieht für die Realisierung des Theaters werde ich nicht zustimmen. Das Projekt auf die lange Bank schieben wäre der schleichende Tod des Stadttheaters in Landshut mit weitreichenden Konsequenzen für ganz Niederbayern. Denn das Stadttheater Landshut ist eines von drei Theaterhäusern, die dem Zweckverband „Landestheater Niederbayern“ angehören. Wenn Landshut der Verpflichtung eine Spielstätte vorzuhalten nicht mehr nachkommen kann, dann bedeutet das nicht nur das Aus für das Stadttheater, dann steht die Theaterlandschaft in ganz Niederbayern auf dem Spiel. Und das kann niemand ernsthaft wollen. Aus meiner Sicht rechtfertigt die Theatersanierung und seine Bedeutung für die Kultur in Landshut und Niederbayern eine Sonderneuverschuldung. Dahingehend gilt es mit der Regierung von Niederbayern zu verhandeln. Der Aufschrei von Schauspielerinnen und Schauspielern, dem Verein „Theaterfreunde Landshut“ und den vielen Bürgerinnen und Bürgern ist überwältigend und ein deutliches Signal an die Stadtspitze, dass ein Verschieben der Theatersanierung nicht akzeptiert wird. Danke für diese großartige Unterstützung!


Raziye Sarioglu

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 12.11.2019

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Sigrid Hagl. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Für mich gibt es bei der Theatersanierung kein Wenn und Aber!
Landshut braucht ein vollwertiges Theaterhaus in der Innenstadt - und zwar jetzt. Deshalb werde ich mich mit aller Kraft dafür einsetzen, dass das Stadttheater wie geplant erweitert und saniert wird. Einem Haushalt, der keine Mittel vorsieht für die Realisierung des Theaters werde ich nicht zustimmen. Das Projekt auf die lange Bank schieben wäre der schleichende Tod des Stadttheaters in Landshut mit weitreichenden Konsequenzen für ganz Niederbayern. Denn das Stadttheater Landshut ist eines von drei Theaterhäusern, die dem Zweckverband „Landestheater Niederbayern“ angehören. Wenn Landshut der Verpflichtung eine Spielstätte vorzuhalten nicht mehr nachkommen kann, dann bedeutet das nicht nur das Aus für das Stadttheater, dann steht die Theaterlandschaft in ganz Niederbayern auf dem Spiel. Und das kann niemand ernsthaft wollen. Aus meiner Sicht rechtfertigt die Theatersanierung und seine Bedeutung für die Kultur in Landshut und Niederbayern eine Sonderneuverschuldung. Dahingehend gilt es mit der Regierung von Niederbayern zu verhandeln. Der Aufschrei von Schauspielerinnen und Schauspielern, dem Verein „Theaterfreunde Landshut“ und den vielen Bürgerinnen und Bürgern ist überwältigend und ein deutliches Signal an die Stadtspitze, dass ein Verschieben der Theatersanierung nicht akzeptiert wird. Danke für diese großartige Unterstützung!


Elke März-Granda

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Ausschussgemeinschaft, zuletzt bearbeitet am 26.11.2019

Keine Stellungnahme.

Sehr geehrte Damen und Herren,

hier finden Sie meine Stellungnahme:

Wir von der ÖDP Landshut sind für den Fortbestand des Stadttheaters, was jedoch zwangläufig in einer Weise passieren muss, die der derzeitigen Haushaltssituation der Stadt Rechnung trägt.
Die Sanierung des Landshuter Stadttheaters ist auch keineswegs auf Eis gelegt worden.
Im Haushaltsausschuss wurde auch mit meiner Stimme als ÖDP-Stadträtin beschlossen, dass die Planungsmittel eingestellt werden und die abschnittsweise Umsetzung geprüft wird.
Es muss geprüft werden, ob Teilabschnitte, die leichter zu finanzieren wären als die Umsetzung der gesamten Planung mit Sanierung und Neubau, zuerst umgesetzt werden können. Somit könnte das Theaterensemble aus dem Theaterzelt umziehen.
Das Ziel der Planung ist, dass geprüft wird, was möglich ist.

Mit freundlichen Grüßen

Elke März-Granda


Tilman von Kuepach

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

LM, zuletzt bearbeitet am 26.11.2019

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Tilman von Kuepach. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion LM

Keine Stellungnahme.

Eine Stadt wie Landshut, zu drei Viertel eine Großstadt, kann ohne Theater nicht sein


Maria Haucke

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

SPD, zuletzt bearbeitet am 13.11.2019

Keine Stellungnahme.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Das Stadttheater im Zweckverband Landestheater Niederbayern ist eine nicht wegzudenkende Größe in der Landshuter Kulturlandschaft und in Niederbayern.
Die Intendanz, die Schauspieler und alle am Theater Beschäftigten leisten tolle Arbeit und geben alles, das merkt man bei jeder Vorstellung.
Und es ist nicht nur als Ort für das Vergnügen oder zur Erbauung zu sehen, sondern als wichtige Bildungseinrichtung für die Schulen in und um Landshut.
Ich sehe es als eine Pflichtaufgabe für die Regierungshauptstadt von Niederbayern und das Oberzentrum Landshut, den BürgerInnen wieder ein spielfähiges Haus im Herzen der Stadt zur Verfügung zu stellen.
Über 4000 Unterschriften aus der Stadt und über 13000 insgesamt für die Petition beweisen, dass es von der Bevölkerung auch gewollt wird.
Ich erwarte, das die Regierung von Niederbayern und die Bayerische Staatsregierung unsere Stadt dabei stark unterstützen.


Philipp Wetzstein

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


OB Alexander Putz

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

FDP

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Ludwig Graf

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

FW

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Bild von Robert Mader

Robert Mader

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

FW

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Klaus Pauli

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

FW

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Erwin Schneck

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

FW

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Bild von Jutta Widmann

Jutta Widmann

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

FW

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Karina Habereder

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

JL

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Dr. Thomas Haslinger

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

JL

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Manfred Hölzlein

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Anke Humpeneder-Graf

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Dr. Dagmar Kaindl

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Ingeborg Pongratz

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Helmut Radlmeier

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Lothar Reichwein

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Gertraud Rößl

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Rudolf Schnur

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Gabriele Sultanow

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Bernd Friedrich

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

BfL

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Dr. Maximilian Fendl

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Maximilian Götzer

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Norbert Hoffmann

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Ausschussgemeinschaft

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Margit Napf

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

Ausschussgemeinschaft

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet


Robert Neuhauser

ist Mitglied im Parlament Stadtrat

AG

zuletzt angeschrieben am 12.11.2019
Unbeantwortet

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