Die NATO, einst als Verteidigungsbündnis der westlichen Staaten geschaffen, hat sich immer mehr zu einem Angriffsbündnis gegen Staaten entwickelt, die einer weltweiten Expansion der Interessen einer Nation im Wege stehen, den U.S.A. Wir erleben zur Zeit eine NATO, die unter der Führung der U.S. Regierung tatsächlich Vorbereitungen für einen möglichen Angriffskrieg gegen Russland trifft. Es wurden, die Informationen können im Internet frei nachvollzogen werden, massiv Truppen an die Grenze Russlands verlegt. Allein vier Bataillone Soldaten stehen dort bereit. Das "Manöver Anakonda" war ein deutliches Signal in Richtung Russland, dass das westliche Bündnis bereit ist, einen Krieg zu führen. Etliche Stimmen aus Diplomatenkreisen, wie auch der Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow sind überzeugt davon, dass uns bei weiterer Konfrontation und Eskalation ein dritter Weltkrieg bevorsteht, der wohl auch der letzte der Menschheit sein wird. http://www.heise.de/tp/artikel/48/48794/1.html http://www.zeit.de/politik/2016-04/nato-bundeswehr-russland-abschreckung-litauen-soldaten-deutschland http://www.heute.de/die-startegie-der-nato-in-der-russlandfrage-beruht-auf-reden-und-ruesten-43323856.html

Wir, die Unterzeichner, entziehen der Kanzlerin für eine solche Politik, die nur furchtbares Elend und Leid über die Menschheit bringen wird, jegliche Legitimation. Wir fordern die Kanzlerin auf, sofort jegliche Konfrontation mit Russland einzustellen. Deutschland aus dem Einfluss der Kriegstreiberei der U.S. Regierung zu nehmen. Wir wollen keinen Krieg, wir wollen auch keine Konfrontation. Wir wollen Frieden und eine Zukunft für unsere Kinder!!

Halten Sie sich, Frau Merkel und Ihre Minister und Ministerinnen, an den 1. Artikel der UN-Charta:

„… den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren und zu diesem Zweck wirksame Kollektivmaßnahmen zu treffen, um Bedrohungen des Friedens zu verhüten und zu beseitigen, Angriffshandlungen und andere Friedensbrüche zu unterdrücken und internationale Streitigkeiten oder Situationen, die zu einem Friedensbruch führen könnten, durch friedliche Mittel nach den Grundsätzen der Gerechtigkeit und des Völkerrechts zu bereinigen oder beizulegen.“

– UN-Charta, Art. 1 Ziff. 1