Stoppt arrogantes, selbstherrliches Verhalten im Deckmantel der Restaurierung
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Text der Petition
Raum für Wut und Trauer
arrogantes, selbstherrliches Verhalten im Deckmantel der Restaurierung
Geld geht vor. Mal wieder. Während es genug Schlösser und Private Villen in Potsdam gibt, müssen Bäume und wichtiger Lebensraum für Anwohner weichen. Was für ein Armutszeugnis!
Während das kleine, wilde Gebiet rund um den Pfingstberg bisher, Tobeplatz und natürliche Augenweide für Anwohner war, lässt der Springer Vorstand das Gelände roden und einzäunen.
Es gibt wirklich GENUG privaten Raum - nehmt uns nicht auch noch die letzten freien Flächen für unsere Kinder. Die brauchen keine weitere eingezäunte Kunstsammlung sondern Lebensraum.
Wen sich der Springer Vorstand Mathias Döpfner privat engagieren möchte, dann kann er dass gerne im Sinne der Menschen die in der Umgebung leben machen und z.B. einen aktiv Spielplatz und offenes Gelände anbieten. Zu der privaten Nutzung nach Vorgaben des Originals sagen wir NEIN DANKE!
- Wir fordern einen sofortigen Baustopp und eine Planung mit den Anwohnern. Stiftung Preußische Schlösser und Gärten soll ihren Bestand wahren, aber nicht am Interesse der Menschen die hier leben vorbei handeln. Wir fordern
- Ersatzpflanzungen der gefällten Bäume
- Barrierefreien Zugang: keine Einzäunung des Geländes aus Respekt vor den Menschen die hier leben
Ferner fordern wir die Teilhabe der Bevölkerung. Wir leben Kultur und das hat einen großen Wert. Wir fordern, dass gerade in Potsdam die Bevölkerung bei Veränderungen mit einbezogen wird. Die Stadt wächst so rasant und übergeht massiv Interesse von den Bürgern, die hier bereits leben und die Umwelt hier gestalten.