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Petition hat zum Erfolg beigetragen
Die Petition war erfolgreich!
Petition richtet sich an: Bundestag und Bundesrat
Deutschland hat den teuersten Sprit in Europa! Das muss sich ändern!
Noch nie war der Sprit so teuer wie heute. 2,50 EUR und mehr je Liter. Aber die Menschen brauchen ihre Mobilität und ihr Auto für Beruf, Familie oder Besorgungen. Bei jetzigen Preisen von 2,50 EUR und mehr für den Liter Benzin/Super/Diesel ist das bald nicht mehr darstellbar. Familien, Unternehmen und Handwerk sind in Gefahr. Noch 2020 kostet der Diesel oft unter 1,00 EUR je Liter. Das sind jetzt über 100 % mehr. Und ein Ende nicht abzusehen. Daher braucht es hier ein adäquates Eingreifen der Politik:
SPRITPREISBREMSE JETZT: Maximal 1,50 EUR für den Liter Diesel und Benzin/Super.
Eine Senkung der Spritpreise ist durch mehrere Maßnahmen sofort umsetzbar:
- Aussetzung/Streichung der CO2-Steuer (ca. 10 Cent)
- Aussetzung/Streichung der Öko-Steuer (ca. 15,4 Cent)
- Reduktion der Mineralölsteuer (um ca. 30 Cent)
- Reduktion der MwSt. von 19% auf 7% (ca. 25 Cent)
--> Spritpreisbremse für Super/Benzin/Diesel bei 1,50 EUR
Ohne ein Eingreifen der Politik werden die Spritpreise stetig weiter steigen. Zudem wird jedes Jahr die CO-Steuer erhöht. 2025 werden pro Liter Sprit ca. 15 Cent fällig!
Nirgends wird Sprit so stark besteuert wie in Deutschland. Wir bezahlen bereits heute VIER verschiedene Steuerarten:
- Energiesteuer
- CO2-Steuer
- Mineralölsteuer
- MwSt (19%)
Ohne Steuern würde ein Liter Super statt 2,00 EUR nur 0,94 Cent kosten!
Viele Menschen sind auf das Auto als Fortbewegungsmittel angewiesen, beruflich als auch privat. Deshalb ist es wichtig den Menschen nicht ihre Lebensgrundlage zu rauben. Jetzt ist die Politik gefragt um zu zeigen, wie ernst ihnen soziale Gerechtigkeit ist und wie wichtig ihnen auch die Arbeitsplätze in diesem Land sind. Dies lässt sich am einfachsten durch eine Spritpreisbremse von 1,50 EUR für Diesel/Benzin/Super erreichen. Denn wenn es eine Mietpreisbremse in Deutschland geben kann, dann kann es das auch bei Spritpreisen geben.
Polen, Kroatien oder Ungarn machen es vor. Hier wurde entweder die Mehrwertsteuer von 23% auf 8% gesenkt oder die Preise ganz gedeckelt. Ganz Europa hat im Moment niedrigere Preise als Deutschland. Österreich, Spanien, England, Frankreich und sogar Italien haben deutlich niedrigere Preise. Daher auch der umfängliche Tanktourismus.
Wir brauchen jetzt auch eine Spritpreisbremse!
Wir freuen uns über jeden Support und Ihre Stimme!
Begründung
- https://www.mobil.org/mobil-in-deutschland-e-v-fordert-spritpreisbremse-fuer-diesel-und-benzin/
- https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/tank-tourismus-in-oesterreichen-wegen-hoher-sprit-preise,Slzn4XU
- https://www.shz.de/lokales/ostholsteiner-anzeiger/Wirtschaft-nach-Corona-zahlen-die-Jungen-die-Zeche-id34027047.html
- https://www.nordbayern.de/region/mobilitat-und-corona-wie-die-pandemie-uns-verandert-hat-1.11372281
Link zur Petition
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herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
18.10.2021
Petition endet:
17.10.2022
Region:
Deutschland
Kategorie:
Verkehr
Neuigkeiten
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Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
vor 4 TagenLiebe Unterstützer,
wir möchten Ihnen gerne eine Online-Veranstaltung ans Herz legen, die Sie thematisch interessieren könnte:
Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass der Verbrenner eine Zukunft hat und dass mehr auf technologieoffene Lösungsansätze für eine nachhaltigere Mobilität gesetzt wird. Eine solche Lösung wären alternative Kraftstoffe wie HVO100 Diesel, der seit 29. Mai 2024 für den Verkauf in Deutschland endlich zugelassen ist. Ein halbes Jahr ist seit der offiziellen Einführung von HVO100 in Deutschland bereits vergangen. Grund genug, um eine erste Zwischenbilanz zu ziehen und bestehende Mythen zu HVO durch Fakten zu widerlegen.
Der Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. und Initiator der Kampagne HVO100 goes Germany... weiter -
Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
am 07.12.2023Liebe Unterstützende,
gerne möchten wir Sie noch einmal auf unser Online-Event zum Thema „HVO100 Diesel goes Germany“ nächste Woche Mittwoch hinweisen und würden uns über Ihre Anmeldung (falls noch nicht geschehen) und Teilnahme sehr freuen.
Wir laden Sie herzlich ein:
Online-Event „HVO100 Diesel goes Germany“
Datum: Mittwoch, 13. Dezember 2023
Beginn: 19:00 Uhr (Dauer: ca. 90 Minuten)
» ANMELDUNG unter us06web.zoom.us/webinar/register/WN_l_YxHsrHRZS83Pgj0kHErw#/registration
Was wäre, wenn alle Dieselfahrzeuge bis zu 90% weniger CO2-Emissionen verursachen würden? Und das ganz ohne Verbote oder Bevormundung? Denn wir brauchen pragmatische und schnelle Lösungen für unsere Bestandsfahrzeuge im privaten und gewerblichen... weiter -
Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
am 29.11.2023Liebe Unterstützende,
vielen Dank für Ihre bisherige Unterstützung. Wir möchten Ihnen gerne eine Online-Veranstaltung ans Herz legen, die Sie thematisch interessieren könnte. In Deutschland geht aktuell kein Weg am Verbrennermotor vorbei – sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich.
Was würden Sie sagen, wenn alle Dieselfahrzeuge mit einem Mal bis zu 95% weniger CO2-Emissionen verursachen würden? Und das ganz ohne Verbote oder Bevormundung? HVO100 ist ein non-fossiler Dieselkraftstoff aus biologischen Rest- und Abfallstoffen, der bis zu 95% der Treibhausgasemissionen gegenüber herkömmlichem Dieselkraftstoff reduziert. In 2024 soll er auch in Deutschland erhältlich sein. Aber: Was ist genau HVO100? Ab wann ist der Kraftstoff erhältlich?... weiter
Debatte
Auf Jahre werden wir noch von Benzin und Diesel abhängig sein. Die Steuern in Deutschland sind unverschämt. In den USA kostet die Gallone im Durchschnitt 4,10$. Also ca 1,09€ pro Liter. Das Problem der Mobilität wird nicht mit elektrischen Autos gelöst, sondern durch einen gesunden Mix. Momentan hat man das Gefühl, dass das Autofahren ein Privileg der Reichen wieder werden soll. Eher sollte die KFZ Steuer geändert werden mit extremen Zuschlägen bei Spritschleudern wie SUV oder Sportwagen...
Eine Preisbremse ist keine gute Idee, jedenfalls dann, wenn sich an der Abgaben- & Steuerlast nichts verändert. Einzige Stellschraube wäre dann nämlich die Marge der Spritverkäufer, deren Anreiz Sprit zu verkaufen sinkt, wenn ihre Marge künstlich begrenzt wird. Dies würde unweigerlich zu einer Reduzierung des Angebots führen. Dann ist der Spritpreis zwar gebremst, dafür gibt es dann aber ggfs. schlicht nicht genug Sprit für alle. Macht lieber eine Petition zur Abschaffung/Senkung der relevanten Steuern. Alles andere ginge zu Lasten der Händler & der Verbraucher.