Sofortige Abschaffung der Sperrstunde

Die Petition wurde wegen Nichtbeachtung der Nutzungsbedingungen gesperrt.
Petitionen, die gegen die Nutzungsbedingungen von openPetition verstoßen, werden beendet und sind nicht mehr öffentlich findbar.

Grund der Sperrung

Petitionen mit falschen Tatsachenbehauptungen, fehlenden Quellenangaben oder mit irreführender Unterschlagung von relevanten Tatsachen werden beendet. openPetition behält sich vor, Quellen in umstrittenen Fällen nachträglich einzufordern bzw. wesentliche Tatsachen ergänzen zu lassen. Warum bittet openPetition um Quellen?

Bitte geben Sie die Quelle der Zitate an: „In den zehn Wochen, die wir geschlossen waren, haben wir Verluste von vielen Euros verbucht“ „Wir haben tausende von Euro für ein Hygienekonzept ausgegeben und dafür eine Fachfirma engagiert“ „Nur weil die Leute nicht mehr zu uns kommen, hören sie ja nicht auf, Alkohol zu trinken. Sie verlagern die Zusammenkünfte ins Private und damit wird das Infektionsgeschehen unkontrollierbar“

Die Initiatorin bzw. der Initiator der Petition wurde von der openPetition-Redaktion auf den Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen aufmerksam gemacht und hatte fünf Tage Zeit, die Petition zu überarbeiten. Dies ist nicht erfolgt. Die Petition wurde deswegen gesperrt.

Text der Petition

Der Lockdown im Frühling hat den Restaurant Inhabern zu schaffen gemacht. „In den zehn Wochen, die wir geschlossen waren, haben wir Verluste von vielen Euros verbucht“. Gerade erst habe sich die Situation wieder normalisiert. Der Alltag sei zurückgekehrt. Und nun das! Bisher haben sich Restaurants bisher keineswegs als Hotspots für das Infektionsgeschehen erwiesen. Im Gegenteil!

„Wir haben tausende von Euro für ein Hygienekonzept ausgegeben und dafür eine Fachfirma engagiert“. Seit der Wiedereröffnung herrscht in Restaurants eine strenge Maskenpflicht, es gibt Plexiglasscheiben, Stellwände, elektronische Speisekarten, Lüftungsanlagen, jeder Tisch wird regelmäßig desinfiziert und alle Gäste registriert.

„Nur weil die Leute nicht mehr zu uns kommen, hören sie ja nicht auf, Alkohol zu trinken. Sie verlagern die Zusammenkünfte ins Private und damit wird das Infektionsgeschehen unkontrollierbar“. Schließlich seien es zuletzt eben solche Privatfeiern gewesen, die zu neuen Corona-Hotspots wurden.

Wegen den Urlaubern und Touristen die aus aller Welt alles mitbringen müssen wir Gastronomen darunter leiden. Kurz gesagt, schläft das Virus nicht ab 23.00 Uhr.


Es ist kein unterschied ob Sie ein Restaurant um 18.00 Uhr oder um 23.00 Uhr besuchen. Sie bleiben weiterhin an Ihrem Tisch sitzen oder stehen Sie dann auf den Tischen?

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