Schulen ohne Masken
Die Petition wurde wegen Nichtbeachtung der Nutzungsbedingungen gesperrt.
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Grund der Sperrung
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Bitte belegen Sie folgende Aussagen: "Mikroplastik, und unseren Kindern werden diese Stoffe direkt vor die Atemwege gesetzt." "Auch Hautkrankeiten werden durch die Feuchtigkeit nach ein paar Minuten tragen des Mund- Nasenschutzes gefördert. Es vermehren sich sogar Viren, Bakterien und Pilze in der Maske, sodass diese immer wieder eingeatmet werden und Krankheiten verursachen können. Ekszeme am Mund bis hoch zu den Augen gibt es vermehrt." "Schlafstörungen, Schwindel, Kopfschmerzen, Angstgefühle und sogar Apettitlosigkeit nehmen zu." "Sie Verbreiten den Virus nicht."
Die Initiatorin bzw. der Initiator der Petition wurde von der openPetition-Redaktion auf den Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen aufmerksam gemacht und hatte fünf Tage Zeit, die Petition zu überarbeiten. Dies ist nicht erfolgt. Die Petition wurde deswegen gesperrt.
Text der Petition
Wir müssen handeln und unsere Kinder vor größeren physischen und psychischen Schäden bewahren. Schon unsere kleinsten müssen mehrere Stunden, ununterbrochen im Unterricht und auf dem Pausenhof einen Mund- Nasenschutz tragen. Es kann nicht sein, dass die Kinder alles genommen bekommen. Angefangen damit, dass sie keine Freunde treffen dürfen, keinen Vereinssport mehr haben und auch Omas und Opas am besten nur aus der Ferne sehen. Auch die Luft zum atmen bekommen sie genommen. Durch das Tragen der Maske können sie weder Freude, noch leid ihres Gegenübers deuten. Die nonverbale Kommunikation bleibt völlig auf der Strecke. Shampoos, Duschgel uws bekommt man in der Drogerie vermehrt in behätnissen ohne Mikroplastik, und unseren Kindern werden diese Stoffe direkt vor die Atemwege gesetzt. Auch Hautkrankeiten werden durch die Feuchtigkeit nach ein paar Minuten tragen des Mund- Nasenschutzes gefördert. Es vermehren sich sogar Viren, Bakterien und Pilze in der Maske, sodass diese immer wieder eingeatmet werden und Krankheiten verursachen können. Ekszeme am Mund bis hoch zu den Augen gibt es vermehrt. Das hat unser jüngster auch.... Schlafstörungen, Schwindel, Kopfschmerzen, Angstgefühle und sogar Apettitlosigkeit nehmen zu. Das ist unzumutbar und unmenschlich. Schnelles Handeln ist die einzige Chance, um unseren Kindern eine normale Kindheit zu ermöglichen und größere Schäden zu vermeiden.
An unserer Grundschule z. B. gab es seit Ausbruch der Pandemie keinen einzigen Coronafall. Immer wieder wird hervorgehoben, dass Kinder keine Treiber im Infektionsgeschehen sind. Sie Verbreiten den Virus nicht. Auch Zahlen des RKI geben keine Hinweise darauf, dass es an Schulen ein hohes Infektionsgeschehen gibt. Unsere Kinder sind unsere Zukunft, und diese können sie nur in physisch und psychisch gesundem Zustand gestalten.