Mitgliederentscheid über die Frage des Kanzlerkandidaten der CDU/CSU

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Grund der Sperrung

Petitionen, die aus subjektiver Sicht über (das Verhalten von) Personen oder Gruppen herabwürdigend und pauschal urteilen, werden beendet und gesperrt. Petitionen in denen pauschalisierende Zuschreibungen zu ganzen Menschengruppen getätigt werden, die sich nicht belegen lassen und lediglich die eigene Meinung widerspiegeln, sind ebenfalls unzulässig. Eine sachliche und begründete Kritik an öffentlichen Personen oder Gruppen in Bezug auf ihre öffentliche Tätigkeit ist zulässig.

Bitte formulieren Sie die folgenden Aussagen sachlich oder machen deutlich, dass es sich dabei um Ihre eigene Meinung handelt: - eine rot-rot-grüne Koalition zu verhindern, die unserem Land maximalen Schaden zufügen würd

Die Initiatorin bzw. der Initiator der Petition wurde von der openPetition-Redaktion auf den Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen aufmerksam gemacht und hatte fünf Tage Zeit, die Petition zu überarbeiten. Dies ist nicht erfolgt. Die Petition wurde deswegen gesperrt.

Text der Petition

Die Parteistatuten sowohl der CDU als auch der CSU erlauben Mitgliederbefragungen ausdrücklich. Gerade in Personalfragen ist dies explizit möglich. Wir fordern daher nach § 6 a Statut der CDU bzw. § 7 Satzung der CSU eine Mitgliederbefragung der Mitglieder der CDU/CSU um einen gemeinsamen Kanzlerkandidaten der Unionsparteien zu bestimmen.


Die Bundestagswahl 2021 wird wohl die wichtigste Bundestagswahl einer ganzen Generation sein, da sie in einer Zeit stattfindet, in der Deutschland, Europa und die Welt sich in radikalen Umbrüchen beziehen. Die Demokratie und die Freiheit sowie die Zukunft kommender Generationen stehen dabei auf dem Spiel. Hinzu kommt der politische Epochenwandel, der durch das Ende der Ära-Merkel eingeleitet wird.
Die Union steht somit vor einer grundlegenden Weichenstellung. Die Wahl der Kanzlerkandidaten bestimmt unmittelbar die Chancen der Union die Bundestagswahl 2021 zu gewinnen und eine rot-rot-grüne Koalition zu verhindern, die unserem Land maximalen Schaden zufügen würde. Daher sollte die Union den Kandidaten aufstellen, der eine möglichst breite Unterstützung unter den Mitgliedern der CDU/CSU und der Bevölkerung hat. Unter diesem Aspekt ist es nicht zu rechtfertigen, dass der Kanzlerkandidat der Union hinter verschlossenen Türen vom CDU-Bundesvorstand ausgeklüngelt wird. Dass dabei die Meinungen und Argumente der Basis außer Betracht bleiben ist inakzeptabel.

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