Keine Windkraftanalagen im Naturpark Meißner - Kaufunger Wald - Bilstein

Grund der Sperrung

Petitionen sind nur zulässig, wenn sich der Petent mit seinem eigenen, vollständigen Namen oder im Namen einer juristischen Person unter Angabe der vollständigen Anschrift und der aktiv genutzten E-Mail-Adresse registriert. Die E-Mail-Adresse wird zur Verifizierung genutzt. Die Anschrift kann zusätzlich zur Verifizierung durch öffentliche Behörden herangezogen werden.

Text der Petition

Keine Windkraftanlagen im Naturpark Meißner - Kaufunger Wald - Bilstein

Natur-, Menschen- und Landschaftsschutz steht vor der Profitgier der HSE.

Die HSE greift EEG Subventionen ab, die wir alle mit unserer Stromrechnung bezahlen müssen. Und unser Staat macht fröhlich mit, um mit den Umsatzsteuer- und Gewerbesteuereinnahmen die nimmersatten Regierungskassen zu füllen. Wir zahlen unser Geld nach Darmstadt und Berlin und erhalten dafür die geschundene Umwelt direkt vor der Haustür.

Warum baut die HSE ihre Windparks alle weit weg von Darmstadt? Ganz klar, die wollen ihre Gegend sauber halten.

Der Klimaschutzbericht der Bundesregierung sagt ganz klar, dass das EEG nichts für den Klimaschutz bringt, sondern ihn nur teuerer macht. Die Standby-Kraftwerke blasen schön CO2 in die Luft, während sich die Betreiber der Windkraftanlagen die Taschen auf unsere Kosten füllen.

Das EEG hat sich zu einem asozialen Gesetz entwickelt. Das Geld fließt vom Bürger zum Investor mit dem Segen der Genehmigungsbehörden und der Regierung.

Wenn es wirklich um eine Energiewende gehen würde, sollten sich unsere "Volksvertreter" um die großen Energieverbraucher Heizung und Verkehr kümmern und nicht um den kleinen Teil Strom so viel Wind machen.

Die Bürger haben halt keine Lobby. Aber irgendwann wird auch die HSE, der Hessenforst, die Genehmigungsbehörde und unsere politischen Endscheider für ihren Umweltfrevel gerade stehen. Das letzte Hemd hat ja bekanntlich keine Taschen. Bilstein ade, vom FFH Gebiet, Wasserschutzgebiet und Naherholungsgebiet zur Gelddruckmaschine für HSE, Hessenforst und den Staatsapparat.

Aktuell wird gerade im Mutterland der "modernen" Windindustrie, Dänemark, der weitere Ausbau von Windkraftanlagen gestoppt, um die gesundheitliche Gefahr durch Infraschall zu untersuchen.

Fakt ist, die Energiewende ist gescheitert. Finanziell durch das Verbrennen von Volksvermögen. Ein reiner Selbstbedienungsmarkt der EEG Subventionen. Technisch nicht durchdacht, schließlich geht es nicht nur um kWh, sondern um kontinuierliche Stromerzeugung, sprich Leistung wenn nötig, nicht Leistung wenn gerade mal der Wind bläst. Der Bedarf an Standby Kraftwerken wird immer höher um die immensen Leistungsschwanken durch die Windkraftanlagen auszugleichen.

Vorbei ist die Zeit des Erneuerbaren Energien Aufbruchs, wo tausende von Bürgern ihre Dächer mit PV Anlagen bedeckt haben, um genau dort Strom zu erzeugen, wo er auch verbraucht wird.

Heute geht es nur noch um die Lenkung von Kapitalströmen. Riesige Wind- und Solarparks entstehen. Schließlich sind Investoren, durch die Gewerbesteuer, eine bessere Einnahmequelle für unsere Regierung, als die privaten Hausbesitzer, die keine Gewerbesteuer auf ihre PV Anlage bezahlen.

Bitte helft uns die nordhessische Naturlandschaft zu erhalten. Das FFH Gebiet Bilstein, Wasserschutz-, Naturschutz- und Naherholungsgebiet darf nicht durch Windkraftanlagen zerstört werden. Die riesigen Schwärme der Zugvögel brauchen freie Flugbahn. Das Storchenpaar, die Rotmilane und alle fliegenden Lebewesen dürfen nicht durch die Windkraftanlagen der HSE getötet werden.

Weitere Infos unter: https://www.bi-bilstein.de

Macht mit, wir retten den Bilstein. Der einzigste Turm auf dem Bilstein soll der Bilsteinturm sein. Freie Sicht auf den Herkules, den Meißner, den Brocken und die Burg Ludwigsstein.