Bürgerrechte

Wir sind gegen eine allgemeine Impfplficht!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag

512 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

512 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag

Sehr geehrte Entscheidungsträgerin, sehr geehrter Entscheidungsträger,
zusammen mit allen Teilnehmern dieser Petition fordere ich den Deutschen Bundestag zu einer Garantie auf, dass es keine allgemeine Impfpflicht im Zusammenhang mit dem SARS CoV2 (Coronavirus) geben wird!
Weiterhin sind wir der Auffassung, dass ungeimpften Menschen keinerlei Nachteile gegenüber geimpften Menschen entstehen dürfen, auch hierfür fordern wir eine Garantie! Wir alle sind Menschen, egal ob geimpft oder ungeimpft und wir alle mögen keine Spaltung der Gesellschaft in mindestens zwei Gruppierungen!
Die Entscheidung für oder gegen eine Impfung muss unserer Auffassung nach eine freie und individuelle Entscheidung ohne Vor - oder Nachteile sein!

Begründung

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
mein Name ist Ronny Rechlin aus der Hansestadt Rostock in Mecklenburg - Vorpommern. Ich bin 38 Jahre alt und gelernter Fachlagerist mit mehr als zehnjähriger Berufserfahrung in dem Bereich der Gastronomie.
Ich persönlich bin dafür, dass die Impfung gegen das Coronavirus eine freie und individuelle Entscheidung ist und bleiben wird. Ich halte eine Spaltung der Gesellschaft in mehrere Gruppierungen nicht für richtig. Aus diesem Grund habe ich diese Petition gestartet.
Eine Impfung betrachte ich als einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit des Menschen, nämlich aufgrund langfristig nicht vorhersehbarer Nebenwirkungen und dem Ausschluss der Haftung bei Schäden.
Als besonders wichtig empfinde ich eine transparente Aufklärung durch die Bundesregierung im Bezug auf die Impfstoffe. So wäre bei dem Impfstoff "AstraZeneca" beispielsweise von allein deutlich darauf hinzuweisen, dass das Schimpansen - Adenovirus enthalten ist.
Selbstverständlich muss ein solcher Umstand kein Ausschlusskriterium für eine Impfung sein, dennoch finde ich es nicht richtig und korrekt, dass darüber nicht transparent und offen aufgeklärt wird, vor allem ehrlich jedoch!
Sie möchten die Initiative "Wir sind gegen eine allgemeine Impfpflicht" aus der Hansestadt Rostock zusätzlich zu Ihrer Teilnahme unterstützen? Außerdem möchten Sie mehr zu den Hintergründen erfahren?
Kennen Sie schon die aktuelle digitale Online - Petition "NEIN ZUR IMPFPFLICHT - §20A IFSG ABSCHAFFEN UND VERSORGUNGSNOTSTAND IN MITTELSACHSEN ABWENDEN!"? Auch dort ist Ihre Teilnahme gewünscht:
https://www.openpetition.de/!qxpdq
Weitere Informationen erhalten Sie auch unter den gelisteten Verlinkungen:
AstraZeneca Inhaltsstoffe (u.a. gentechnisch veränderte Organismen, als auch das "Schimpansen -Adenovirus"), auch nachzulesen bei der Europäischen Arzneimittelbehörde:
https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/vaxzevria-previously-covid-19-vaccine-astrazeneca-epar-product-information_de.pdf
Aktuelle Idee einer potentiellen Impfpflicht in Deutschland:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/umfrage-mehrheit-mehrheit-befuerwortet-corona-impfpflicht-a-201b9fe1-6f99-463b-9d57-c3eec97982b6
Mehr als 1.000 Tote im Zusammenhang mit der Impfung bewiesen:
https://www.berliner-zeitung.de/news/paul-ehrlich-institut-1028-todesfaelle-nach-corona-impfung-in-deutschland-li.172421
Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung, Ihnen beste Gesundheit und eine angenehme Zeit.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 29.07.2021
Petition endet: 28.07.2022
Region: Deutschland
Kategorie: Bürgerrechte

Neuigkeiten

Es sollte bei einer Impfung, die nicht immun macht, lediglich nur einen milderen Verlauf verspricht, jeder selbst entscheiden dürfen, ob er sie möchte oder nicht. Denn die Anerkennung eines evtl. erlittenen Impfschadens muss auf eigene Kosten vom Patient über den Rechtsweg erstritten werden. Weder die Pharmaindustrie noch der Gesetzgeber ist hier zurzeit in der Pflicht.

Es ist nicht aufgabe der Bundesregierung, über Inhaltsstoffe von Arzneimitteln aufzuklären. Jeder , den es interessiert, kann sich selber darüber informieren, sei es im Internet, beim Apotheker, beim Arzt. Es geht auch nicht um Nachteile für Nichtgeimpfte, sondern darum, allen anderen wieder die Freiheiten zuzugestehen, die im Grundgesetz verankert sind. Ins Hausrecht von Gaststätten, Veranstaltern u.ä. darf ohnehin keiner reinreden. Wer öfter auf Reisen ist, weiß, dass da auch oft Impfungen gefordert werden, ansonsten muss man drauf verzichten.

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