Bürgerrechte

Änderung des Prostitutionsgesetzes

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

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  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Sehr geehrte hiermit muss ich eine wichtige Petition an Sie richten mit der Bitte diese zu unterstützen und im Bundestag einzubringen: Ändern SIE das Prostitutionsgesetz JETZT. Machen SIE die Prostitution - Gewalttat gegen Frauen - wieder strafbar, weg von Legalität. Nutzen wir JETZT die besonderen Zeiten um dies DRINGEND zu ändern. Sie ALLE aus ALLEN Parteien sind hier in der Verantwortung!

Begründung: Es hat sich in der Praxis erwiesen, dass die ursprüngliche Absicht des Gesetzes aus dem Jahr 2003 sich im deutschen Alltag überall genau in das Gegenteil verwandelt hat. Es gibt nicht einen einzigen Grund, weshalb Prostitution legal sein sollte!! Ich befürworte das Vorhaben die Freier zu kriminalisieren mit großer Begeisterung und ich schäme mich für Menschen, die darin etwas Negatives sehen! Es ist absolut pervers und krank zu glauben, eine Prostituierte habe Lust am Sex mit immer wieder wechselnden Kunden! Der Freier kommt wegen Sex, die Prostituierte macht es ausschließlich wegen des Geldes! Wie fremdbestimmt muss man sein, zu glauben, die Frauen hätten Spaß daran!! Hat jemals ein Mann eine damalige Mitschülerin gehört, dass sie den Berufswunsch "Prostituierte" hat! Sie machen, dass aus einer Not heraus, die von Männern, Freiern oder Zuhältern, gnadenlos ausgenutzt wird!

Wenn dieses Gesetz durchgesetzt werden sollte, ist das FÜR die Frauen! Deutschland ist inzwischen zum Bordell Europas geworden. Es gibt Israelis, die extra für einen Sexurlaub nach Deutschland fliegen. Deutschland sollte mit Wertarbeit und industriellen Produkten unser Land in der Öffentlichkeit präsentieren und nicht als Ort von Sex und Kriminalität. Die Legalisierung zieht leider eben viele Kriminelle, vor allem aus Osteuropa, in diesem Milieu an und mehr Frauen als je zuvor LEIDEN hier in Deutschland. Der Staat kann dieses Milieu nicht kontrollieren und das „Paradise“ in Stuttgart hat gezeigt, dass es keine legalen Seiten in diesem Geschäft gibt. Oder in Mannheim: Die Ausbeutung der Frauen findet unter aller Augen statt: kriminelle Strukturen werden sogar in Umfeld von Prostitution leider noch gestärkt und etabliert (“Vermutlich habe der Angeklagte den Posten eines anderen Eros-Arena-Manns übernommen, der derzeit im Gefängnis sitzt. Außerdem gehöre er zum Kern der HKS 65, einer gewaltbereiten Gruppierung von 20 bis 30 Personen, die im Umfeld der Hermann-Kurz-Schule entstanden sei.“) Durch die Osterweiterung der EU wird es immer noch schlimmer werden. In kleinen Städtchen Rosenheim in Bayern standen drei Männer aus dem Ostblock morgens auf dem Rathaus - genau einen Tag nachdem die Stadt die 30.000 Einwohnerzahl überschritten hatte. Perverse Geschäfte für Zuhälter.Es ist oft so dass die hier in Deutschland aus dem Ausland kommende Prostituierte sich in der organisierten Kriminalität dem Menschen-und Drogenhandel bewegen.

Darüber hinaus wird angeschafftes Geldvermögen ins Ausland geschafft und Sozialleistungen in Anspruch genommen.Deutschland profitiert nicht einmal von den Steuern dieses Gewerbes, weil die fast zu 100% ausländischen Frauen das ganze Geld in ihre Ursprungsländer nach Osteuropa, Afrika, u.a. schicken. Durch die vielen Bordelle und vor allem Terminwohnungen in normalen Wohnhäusern trifft die Gewalt aus diesem Milieu auch uns Normalbürger. Die Polizei ist total überfordert uns zu schützen vor solcher Gewalt, weil sie durch die „Legalität“ keine Handhabe hat, dagegen wirklich vorzugehen. Zur Zeit sind die Bordelle alle geschlossen nützen wir die Gelegenheit und lassen es für immer so! Jetzt HANDELN! Solche Etablissements dürfen nicht mehr öffnen: dazu zählen auch sogenannte verdeckte Bordelle unter Namen wie Massagesalons, FKK-Paläste, Saunaclubs, Terminwohnungen u.ä.

Heutzutage gibt es ja auch viele Möglichkeiten im normalen Internet als Ersatz.

Machen wir es anderen Nachbarländern nach, wie z.B: Frankreich und Skandinavien und verbieten wir endlich auch die Prostitution zu 100%! Für ein Sexkaufverbot im „Zielland des Menschenhandels“ und sieht jetzt die Gelegenheit, den Frauen den Ausstieg zu ermöglichen. „Den wollen viele, sie wissen aber nicht wie.“ Setzen wir auf das zuerst in Schweden praktizierte „Nordische Modell“, zu dem ein Sexkaufverbot Sexualaufklärung für Jugendliche Entkriminalisierung der Prostituierten

Männer erlangen ein anderes Bewusstsein gegenüber der Frau, es wird Zwangsprostitution bekämpft, Frauen bzw. Menschenhandel wird gestoppt und die kranken Männer, die es immer noch nicht begriffen haben, werden dadurch hoffentlic

Begründung

Begründung: Es hat sich in der Praxis erwiesen, dass die ursprüngliche Absicht des Gesetzes aus dem Jahr 2003 sich im deutschen Alltag überall genau in das Gegenteil verwandelt hat. Es gibt nicht einen einzigen Grund, weshalb Prostitution legal sein sollte!! Ich befürworte das Vorhaben die Freier zu kriminalisieren mit großer Begeisterung und ich schäme mich für Menschen, die darin etwas Negatives sehen! Es ist absolut pervers und krank zu glauben, eine Prostituierte habe Lust am Sex mit immer wieder wechselnden Kunden! Der Freier kommt wegen Sex, die Prostituierte macht es ausschließlich wegen des Geldes! Wie fremdbestimmt muss man sein, zu glauben, die Frauen hätten Spaß daran!! Hat jemals ein Mann eine damalige Mitschülerin gehört, dass sie den Berufswunsch "Prostituierte" hat! Sie machen, dass aus einer Not heraus, die von Männern, Freiern oder Zuhältern, gnadenlos ausgenutzt wird!

Wenn dieses Gesetz durchgesetzt werden sollte, ist das FÜR die Frauen! Deutschland ist inzwischen zum Bordell Europas geworden. Es gibt Israelis, die extra für einen Sexurlaub nach Deutschland fliegen. Deutschland sollte mit Wertarbeit und industriellen Produkten unser Land in der Öffentlichkeit präsentieren und nicht als Ort von Sex und Kriminalität. Die Legalisierung zieht leider eben viele Kriminelle, vor allem aus Osteuropa, in diesem Milieu an und mehr Frauen als je zuvor LEIDEN hier in Deutschland. Der Staat kann dieses Milieu nicht kontrollieren und das „Paradise“ in Stuttgart hat gezeigt, dass es keine legalen Seiten in diesem Geschäft gibt. Oder in Mannheim: Die Ausbeutung der Frauen findet unter aller Augen statt: kriminelle Strukturen werden sogar in Umfeld von Prostitution leider noch gestärkt und etabliert (“Vermutlich habe der Angeklagte den Posten eines anderen Eros-Arena-Manns übernommen, der derzeit im Gefängnis sitzt. Außerdem gehöre er zum Kern der HKS 65, einer gewaltbereiten Gruppierung von 20 bis 30 Personen, die im Umfeld der Hermann-Kurz-Schule entstanden sei.“) Durch die Osterweiterung der EU wird es immer noch schlimmer werden. In kleinen Städtchen Rosenheim in Bayern standen drei Männer aus dem Ostblock morgens auf dem Rathaus - genau einen Tag nachdem die Stadt die 30.000 Einwohnerzahl überschritten hatte. Perverse Geschäfte für Zuhälter.Es ist oft so dass die hier in Deutschland aus dem Ausland kommende Prostituierte sich in der organisierten Kriminalität dem Menschen-und Drogenhandel bewegen.

Darüber hinaus wird angeschafftes Geldvermögen ins Ausland geschafft und Sozialleistungen in Anspruch genommen.Deutschland profitiert nicht einmal von den Steuern dieses Gewerbes, weil die fast zu 100% ausländischen Frauen das ganze Geld in ihre Ursprungsländer nach Osteuropa, Afrika, u.a. schicken. Durch die vielen Bordelle und vor allem Terminwohnungen in normalen Wohnhäusern trifft die Gewalt aus diesem Milieu auch uns Normalbürger. Mein Anlass tätig zu werden und von Ihnen zu verlangen, einen Gesetzesentwurf einzubringen und Ihre Partei zum Handeln zu bringen ist, dass ich ein Mädchen betreue, das in einem ganz normalen Wohnblock im Aufzug von einem Freier missbraucht wurde auf dem Weg zu einer Prostituierten in einer sogenannten Terminwohnung. Das Mädchen ist lebenslang geschädigt. Stellen Sie sich nur einen Augenblick vor, es wäre Ihr Kind gewesen. In diesem Wohnblock gibt es eine „legale“ Terminwohnung. Die Polizei ist total überfordert uns zu schützen vor solcher Gewalt, weil sie durch die „Legalität“ keine Handhabe hat, dagegen wirklich vorzugehen. Zur Zeit sind die Bordelle alle geschlossen nützen wir die Gelegenheit und lassen es für immer so! Jetzt HANDELN! Solche Etablissements dürfen nicht mehr öffnen: dazu zählen auch sogenannte verdeckte Bordelle unter Namen wie Massagesalons, FKK-Paläste, Saunaclubs, Terminwohnungen u.ä.

Heutzutage gibt es ja auch viele Möglichkeiten im normalen Internet als Ersatz.

Machen wir es anderen Nachbarländern nach, wie z.B: Frankreich und Skandinavien und verbieten wir endlich auch die Prostitution zu 100%! Für ein Sexkaufverbot im „Zielland des Menschenhandels“ und sieht jetzt die Gelegenheit, den Frauen den Ausstieg zu ermöglichen. „Den wollen viele, sie wissen aber nicht wie.“ Setzen wir auf das zuerst in Schweden praktizierte „Nordische Modell“, zu dem ein Sexkaufverbot Sexualaufklärung für Jugendliche Entkriminalisierung der Prostituierten

Männer erlangen ein anderes Bewusstsein gegenüber der Frau, es wird Zwangsprostitution bekämpft, Frauen bzw. Menschenhandel wird gestoppt und die kranken Männer, die es immer noch nicht begriffen haben, werden dadurch hoffentlic

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 18.07.2020
Petition endet: 17.01.2021
Region: Deutschland
Kategorie: Bürgerrechte

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    Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

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    dass die ursprüngliche Absicht des Gesetzes aus dem Jahr 2003 sich im deutschen Alltag überall genau in das Gegenteil verwandelt hat

    Es ist absolut pervers und krank zu glauben, eine Prostituierte habe Lust am Sex mit immer wieder wechselnden Kunden! Der Freier kommt wegen Sex, die Prostituierte macht es ausschließlich wegen des Geldes!

    dass aus einer Not heraus, die von Männern, Freiern oder Zuhältern, gnadenlos ausgenutzt wird!

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