Änderung ALDI-Neubau

Die Petition wurde wegen Nichtbeachtung der Nutzungsbedingungen gesperrt.
Petitionen, die gegen die Nutzungsbedingungen von openPetition verstoßen, werden beendet und sind nicht mehr öffentlich findbar.

Grund der Sperrung

Petitionen mit falschen Tatsachenbehauptungen, fehlenden Quellenangaben oder mit irreführender Unterschlagung von relevanten Tatsachen werden beendet. openPetition behält sich vor, Quellen in umstrittenen Fällen nachträglich einzufordern bzw. wesentliche Tatsachen ergänzen zu lassen. Warum bittet openPetition um Quellen?

Bitte geben Sie Quellen an, welche die folgenden Aussagen belegen: - Die Standsicherheit der historischen Kirche wäre durch den Bau der geplanten Tiefgarage gefährdet. - Die geplante Grenzbebauung ist baurechtlich in der vorliegenden Fassung unzulässig. - Für das geplante Bauvolumen ist die Grundstücksfläche nicht ausreichend. - Alternative Standorte für den geplanten ALDI-Neubau wurden bisher nicht ausreichend geprüft. - Die Höhe verstößt gegen den Denkmalschutz.

Die Initiatorin bzw. der Initiator der Petition wurde von der openPetition-Redaktion auf den Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen aufmerksam gemacht und hatte fünf Tage Zeit, die Petition zu überarbeiten. Dies ist nicht erfolgt. Die Petition wurde deswegen gesperrt.

Text der Petition

Das geplante ALDI-Bauprojekt an der Straße Am Stadtpark in Papenburg muss überdacht werden. Aus mehreren Gründen sind der geplante Standort und die vorgesehene Ausführung abzulehnen.

In einem offenen Dialog müssen Alternativen für das beplante Grundstück und für den Standort eines ALDI-Neubaus diskutiert werden.


1. Die Verkehrsanbindung ist schon heute unzureichend. Die Straße Am Stadtpark ist bereits jetzt ohne den geplanten Neubau in Stoßzeiten überlastet.

2. Städtebaulich gesehen ist das geplante Projekt nicht zielführend. Es passt sich nicht in die vorhandene Bebauung ein und würde wie ein Fremdkörper wirken.

3. Für die benachbarte St. Nikolai-Kirche und die Kirchengemeinde hätte der Bau einen einschneidenden, unvorteilhaften Charakter. Die Standsicherheit der historischen Kirche wäre durch den Bau der geplanten Tiefgarage gefährdet. http://www.nds-voris.de/jportal/?quelle=jlink&query=DSchG+ND+Inhaltsverzeichnis&psml=bsvorisprod.psml&max=true

4. Die geplante Grenzbebauung ist baurechtlich in der vorliegenden Fassung unzulässig. http://www.nds-voris.de/jportal/?quelle=jlink&query=DSchG+ND+Inhaltsverzeichnis&psml=bsvorisprod.psml&max=true

5. Für das geplante Bauvolumen ist die Grundstücksfläche nicht ausreichend.

6. Das gegenüberliegende Marien-Gymnasium mit seinen Schülerinnen und dem Lehrpersonal würde durch den zusätzlichen Kunden- und Anwohnerverkehr gefährdet werden.

7. Alternative Standorte für den geplanten ALDI-Neubau wurden bisher nicht ausreichend geprüft.

8. Die Höhe verstößt gegen den Denkmalschutz. http://www.nds-voris.de/jportal/?quelle=jlink&query=DSchG+ND+Inhaltsverzeichnis&psml=bsvorisprod.psml&max=true

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