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Petition richtet sich an: Regionale Planungsgemeinschaft Trier
Was bleibt von der Vulkaneifel ohne ihre Vulkanberge? Die Abbauflächen für Lava und Basalt im Landkreis Vulkaneifel sollen von derzeit ca. 400 auf über 2.000 ha erweitert werden. Bei einer Verwirklichung dieser Pläne wären zahlreiche weitere Vulkanberge, -Kuppen und Hänge von der Zerstörung bedroht. Die einzigartige Landschaft der Vulkaneifel würde ihr charakteristisches Gesicht und damit auch ihre Attraktivität unwiderruflich verlieren. Das Maß ist schon jetzt überschritten!
Mit jedem Vulkanberg verschwindet ein Stück Heimat.
Das muss verhindert werden! Deshalb fordern wir: - Keine weiteren Lava- und Basaltgruben! - Rücknahme der Planungsvorschläge des Landesamtes für Geologie und Bergbau (LGB). - Hände weg von allen Bergen mit Naturschutzgebieten und Naturdenkmalen! - Keine Vorranggebiete Rohstoffsicherung und kein Abbau vulkanischer Gesteine, wo bisher oder schon seit längerer Zeit kein Abbau stattfand.
Begründung
Uns geht es um die Erhaltung unserer Umwelt und um nachhaltige Sicherung von Arbeitsplätzen in Tourismus, Landwirtschaft und Mineralwasser-Produktion. Die Berge sind ein Gemeingut, das nicht für Einzelinteressen billig verkauft werden darf. Außerdem entstehen für die Allgemeinheit Kosten für die Wiederherstellung von Straßen und Wegen, die durch den Schwerlastverkehr belastet werden, sowie für die Reinigung von Steinstaub.
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Mein Problem bereitet mir das gleiche ungerechte Gesetz: <a href="http://www.ngz-online.de/grevenbroich/nachrichten/der-kampf-der-bergbau-opfer-1.2748297" rel="nofollow">www.ngz-online.de/grevenbroich/nachrichten/der-kampf-der-bergbau-opfer-1.2748297</a> Die Gemeinde wächst - das ist gut so!
Noch kein CONTRA Argument.