Gesundheit

Wir wollen nachts ruhig schlafen, ohne Fluglärm!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher BundestagPetitionsausschuss

636 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

636 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten



01.12.2012, 01:53

Die Betroffenen haben resigniert

Zum Bericht „Fluglärm: Kaum einer
beschwert sich“ in der Ausgabe
von Mittwoch, 21. November:

Aufgrund Ihrer jahrelangen
Berichterstattung sollten Sie eigentlich
wissen, weshalb sich
„kaum einer beschwert“. Ein
Lärmschutzbeauftragter bei einer
Behörde, der wir diesen ruhestörenden
Lärm verdanken,
hat wohl kaum die Möglichkeit,
mit der Faust auf den Tisch zu
hauen; er verbaut sich ja jede
Karrierechance (und auch die
Möglichkeit, zu gegebener Zeit
zum Flughafen in eine finanziell
glänzende Position zu
wechseln – wie in der Vergangenheit
geschehen).
Die Betroffenen haben resigniert,
weil es sich als sinnlos erwiesen
hat, gegen Windmühlenflügel
(Ministerium, Stadtund
Flughafenverwaltung), zu
kämpfen. Trotz aller Lippenbekenntnisse
sind relativ wenige
Arbeitsplätze wesentlich wichtiger
als die Gesundheit vieler
Tausender. Mit dem Fortbestehen
der nächtlichen Ruhestörung
steht und fällt selbstverständlich
der Flughafenbetrieb.
Ich frage mich nur, wie es
kommt, dass andere Flughäfen
diese Regelung nicht haben
und trotzdem wirtschaftlich
glänzend dastehen.
Es ist nun einmal eine alte
Erkenntnis, dass das dumme
Wahlvolk nur alle vier Jahre einmal
umworben wird, und dass
die Wahlgeschenke (nächtliche
Ruhe) sofort wegen groben Undanks
zurückgenommen werden
müssen, weil die absolute
Mehrheit nicht erreicht worden
ist. Diesen Ärger erspare ich
mir, genieße die großen silbernen
Vögel, und warte auf die
Zeit nach Mitternacht, wenn es
oben besonders laut wird.
Dietrich Wolff, Isernhagen


01.12.2012, 01:53

Die Betroffenen haben resigniert

Zum Bericht „Fluglärm: Kaum einer
beschwert sich“ in der Ausgabe
von Mittwoch, 21. November:

Aufgrund Ihrer jahrelangen
Berichterstattung sollten Sie eigentlich
wissen, weshalb sich
„kaum einer beschwert“. Ein
Lärmschutzbeauftragter bei einer
Behörde, der wir diesen ruhestörenden
Lärm verdanken,
hat wohl kaum die Möglichkeit,
mit der Faust auf den Tisch zu
hauen; er verbaut sich ja jede
Karrierechance (und auch die
Möglichkeit, zu gegebener Zeit
zum Flughafen in eine finanziell
glänzende Position zu
wechseln – wie in der Vergangenheit
geschehen).
Die Betroffenen haben resigniert,
weil es sich als sinnlos erwiesen
hat, gegen Windmühlenflügel
(Ministerium, Stadtund
Flughafenverwaltung), zu
kämpfen. Trotz aller Lippenbekenntnisse
sind relativ wenige
Arbeitsplätze wesentlich wichtiger
als die Gesundheit vieler
Tausender. Mit dem Fortbestehen
der nächtlichen Ruhestörung
steht und fällt selbstverständlich
der Flughafenbetrieb.
Ich frage mich nur, wie es
kommt, dass andere Flughäfen
diese Regelung nicht haben
und trotzdem wirtschaftlich
glänzend dastehen.
Es ist nun einmal eine alte
Erkenntnis, dass das dumme
Wahlvolk nur alle vier Jahre einmal
umworben wird, und dass
die Wahlgeschenke (nächtliche
Ruhe) sofort wegen groben Undanks
zurückgenommen werden
müssen, weil die absolute
Mehrheit nicht erreicht worden
ist. Diesen Ärger erspare ich
mir, genieße die großen silbernen
Vögel, und warte auf die
Zeit nach Mitternacht, wenn es
oben besonders laut wird.
Dietrich Wolff, Isernhagen


01.12.2012, 01:51

Die Betroffenen haben resigniert

Zum Bericht „Fluglärm: Kaum einer
beschwert sich“ in der Ausgabe
von Mittwoch, 21. November:

Aufgrund Ihrer jahrelangen
Berichterstattung sollten Sie eigentlich
wissen, weshalb sich
„kaum einer beschwert“. Ein
Lärmschutzbeauftragter bei einer
Behörde, der wir diesen ruhestörenden
Lärm verdanken,
hat wohl kaum die Möglichkeit,
mit der Faust auf den Tisch zu
hauen; er verbaut sich ja jede
Karrierechance (und auch die
Möglichkeit, zu gegebener Zeit
zum Flughafen in eine finanziell
glänzende Position zu
wechseln – wie in der Vergangenheit
geschehen).
Die Betroffenen haben resigniert,
weil es sich als sinnlos erwiesen
hat, gegen Windmühlenflügel
(Ministerium, Stadtund
Flughafenverwaltung), zu
kämpfen. Trotz aller Lippenbekenntnisse
sind relativ wenige
Arbeitsplätze wesentlich wichtiger
als die Gesundheit vieler
Tausender. Mit dem Fortbestehen
der nächtlichen Ruhestörung
steht und fällt selbstverständlich
der Flughafenbetrieb.
Ich frage mich nur, wie es
kommt, dass andere Flughäfen
diese Regelung nicht haben
und trotzdem wirtschaftlich
glänzend dastehen.
Es ist nun einmal eine alte
Erkenntnis, dass das dumme
Wahlvolk nur alle vier Jahre einmal
umworben wird, und dass
die Wahlgeschenke (nächtliche
Ruhe) sofort wegen groben Undanks
zurückgenommen werden
müssen, weil die absolute
Mehrheit nicht erreicht worden
ist. Diesen Ärger erspare ich
mir, genieße die großen silbernen
Vögel, und warte auf die
Zeit nach Mitternacht, wenn es
oben besonders laut wird.
Dietrich Wolff, Isernhagen


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