Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Wir haben den Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach über unseren Fall informiert- erst gestern durch eine Unerzeichnerin unserer Petition. Der Mißbrauch hat eine Verjährungsfrist von 30 Jahren oder er verjährt gar nicht. Wir wurden auch vom Ausland immer wieder darauf hingewiesen, erst die Quellen in Deutschland auszuschöpfen.Wir werden für eine Budgetfestlegung bezüglich Pflegegeld für unsere Tochter von den BetreuungsBehörden weiterhin kriminalisiert, sodass wir uns gar nicht mehr wehren sollen, als wären wir mit der/den unberechtigten Kindeswegnahme/n einverstanden, damit die Behörden gut dastehen. Genau das Gegenteil wollen wir erreichen, nämlich Rationalisierung und Bestrafung von Mitarbeitern/Pflegern und Betreuern der Jugendbehörden im gesamten deutschen Raum um dem Hexenwahn ein Ende zu bereiten. Die Behördenwillkür muss offen diskreditiert werden.
Mit freundlichen Grüßen
Familie Simon und Andrea-Martina Huber
Liebe Unterstützer/innen,
wir wollen Sie weiterhin über den Verlauf und zu der Problematik in der sogenannten Helferszene informieren,
Der bayerische Landtag will das Elternentfremdungssyndrom (PAS) im Leitfaden für Ärzte nicht gesetzlich verankern. Die Sonderform seelischen Mißbrauchs wird nicht im Gesamtzusammenhang gesehen, wer die Antwort vom bayerischen Staatministerium lesen will, schreibt an
huber-moenchengladbach@t-online.de
wir werden warten müssen auf die Entscheidung des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages auf die Stellungnahme der Bundesregierung zur Veröffentlichung zum Thema ärztlicher Leitfaden, dass das Eltern-Entfremdungssyndrom (PAS) verbindlich im medizinischen Leitfaden (PAS)gesetzlich verankert wird.
Begründung:
Es ist ein Leitfaden für Ärzte vom Bayerischen Staats-Ministerium herausgegeben worden,
indem PAS (Sonderform seelischen Mißbrauchs) gleichsetzt wird mit dem Satz:
Bei Hinweisen auf seelische Misshandlung muss daher immer auch an die Möglichkeit einer
körperlichen und sexuellen Gewalt und ggf. Vernachlässigung gedacht werden (Seite 110).
Wir sind eine von vielen betroffenen Familien, die schon zwei Jahrzehnte lang unter den Folgen der Eltern-Kind-Entfremdung leidet.
In diesem Leitfaden wird eine Diagnose verlangt. Ärzte können sich an dem Leitfaden
orientieren, er ist unverbindlich, und deshalb wollen wir, dass das Eltern-Entfremdungssyndrom (PAS) auf einer gesetzlichen Grundlage verbindlich wird.
Anregungen für die Forendiskussion:
Verbindlichkeit für alle Menschen, die mit dem Leitfaden umgehen wollen und müssen, denn laut Leitfaden
ist die Eltern-Kind-Entfremdung (EKE/PAS )diagnostizierbar.
Im Bundeskinderschutzgesetz gibt es viele Menschen, Jugendamt, Staatliche Träger,
ehrenamtliche Helfer für die der Leitfaden verpflichtend werden müsste, da sie sich überwiegend am Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung und § 42 Inobhutnahme bei Kindern und Jugendlichen und der deutschen Paragraphen BGB § 1666 und SGB VIII§ 8a orientieren und oftmals als Wächter das Mass verlieren, wenn sie unbegründet Eltern ihrer Kinder berauben.
Darüber hinaus sollen Ärzte, die PAS nicht erkannt haben, haftbar gemacht werden und Jugendämter dürfen nur noch auf qualifiziertes Personal (siehe Bundeskinderschutzgesetz)
Liebe Unterstützer,
unsere Petition kann leider nicht verlängert werden. Unsere Unterstützer werden an das Europaparlament in Brüssel weitergeleitet, an Deutschlands zentrale und zuständige Behörden siehe Haager Übereinkommen wiki.piratenpartei.de/AG_Behindertenrecht/Inkognito_Adoption
an den Bürgermeister und an das Familiengericht in Mönchengladbach.
Das Amtsgericht-Mönchengladbach-Rheydt, das für die Betreuung unsere Tochter zuständig ist, hat gestern Post von uns erhalten. Dabei ging es um die Mediationssache, die noch aussteht, siehe im Wiki unter lösungsorientiertem arbeiten wiki.piratenpartei.de/AG_Behindertenrecht