29.02.2016, 22:39
Wenn man sich wundert, warum in Deutschland die öffentliche Wahrnehmung von Männern als Vätern in den Kinderschuhen stecken bleibt, dann man muss man nur einen Blick auf die Werbung werfen: wo in den 50ern die Frau das Dummchen war, ist es heute der Mann. Dieser wird oft immer noch als harmloser bis lustiger Depp dargestellt, oder gar verunglimpft wie Maxdome dies grad tut: denn... "Maxdome weiss: Männer sind Schweine!"
27.02.2016, 22:33
Sehr geehrte Unterstützer,
manchmal muss man mit kleinen Schritten voran gehen, weil der eine große Schritt noch schwer fällt. Solange wir nicht hier noch viel mehr Unterschriften haben, sollten wir zumindest da mal mit unterzeichnen:
www.openpetition.de/petition/online/5-uebernachtungen-im-monat-die-umgangs-grundsicherung-fuer-trennungskinder
Danke.
Grüße aus Köln
27.02.2016, 17:33
Liebe Unterstützer,
wir sind seit kurzem 4-stellig, also über 1.000 Unterstützer.
Wenn man bedenkt, dass es in Deutschland etwa 3 Millionen "Alleinerziehende" gibt und weitere nicht direkt Betroffene, dann sollten wir eigentlich locker über 100.000 Unterstützer bekommen. Aber nur, wenn Menschen von dieser Petition erfahren.
Und da kommt Ihr wieder ins Spiel: ich habe etwa 300 E-Mail-Adressen aus der Presse angemailt und setze den Link der Petition wo immer es geht. Und der Link wird verteilt, auf Facebook, in Foren, auf verschiedenen Internet-Seiten. Es gibt eine wachsende Anzahl von Mit-Verteilern, aber es sind zu wenige. Ihr seid viel mehr!
Ihr könnt in der Petition sehen, wo Unterschriften her kommen, über welche Links. Und das wächst. Aber das eigentliche Potential seid Ihr! Ihr kennt weitere Betroffene, Ihr kennt Foren, Vereine, Online-Zeitungen, Internetseiten. Ihr könnt die Petition bekannt machen. Ihr interessiert Euch für das Thema und wisst Bescheid. Ihr könnt das Thema "verkaufen"! Erwähnt den Link mit ein paar Worten an möglichen Stellen.
Dies ist der Link:
www.openpetition.de/petition/online/sind-vaeter-die-besseren-muetter-das-wechselmodell-als-standard-in-deutschland
Ich werde die Petition versuchen, über die 6 Monate hinaus zu verlängern. Ich werde nach Auslauf auch eine neue Petition dazu öffnen und Euch versuchen, dahin mit zu nehmen, damit wir dort einen guten Start haben. Aber lasst es garnicht so weit kommen, lasst es nicht so lange dauern: macht es publik, holt Unterschriften durch Bekanntheit. "100.000" sollte doch eigentlich kein Ding sein. Sehen wir zu, diese Stimmen schnell zu bekommen, nicht erst in einem Jahr oder noch später.
Danke für alle Eure Aktionen! Jede davon zählt!
Grüße aus Köln
12.02.2016, 19:43
Ein schöner Artikel über eine - besonders durch Medien getriebene - Wahrnehmung der Väter: www.huffingtonpost.de/rosie-devereux/nicht-zu-vaetern-sagen_b_9215976.html
Dass die Darstellung / Missachtung von Männern in der Werbung nicht auf genug Widerstand trifft, ist ein Grund warum das Wechselmodell noch kein fester Bestandteil von Trennungen ist.
10.02.2016, 14:01
Sehr geehrte Unterzeichner,
man kann nur verändern, was man untersucht hat. Wir wollen Richtung Wechselmodell. Es gibt nun eine Petition, die im Ergebnis zu einer Untersuchung des Ist-Zustandes führen wird und dadurch etwas bewegen kann. Schauen Sie dort mal rein. Wenn Sie meinen, das führt in die richtige Richtung, dann unterzeichnen Sie bitte:
www.openpetition.de/petition/online/duesseldorfer-tabelle-braucht-selbe-anzahl-stufen-fuer-betreuungszeit-wie-es-fuer-einkommen-gibt
Grüße aus Köln
04.02.2016, 22:49
Es wäre schön wenn jeder Unterzeichner versucht, in den nächsten Tagen eine weitere Person als Unterzeichner zu gewinnen.
01.02.2016, 23:26
Wenn Sie für das Wechselmodell sind, teilen Sie einfach diesen Link (das gilt auch für Dich)
www.openpetition.de/petition/online/sind-vaeter-die-besseren-muetter-das-wechselmodell-als-standard-in-deutschland
29.01.2016, 13:44
www.openpr.de/news/888594/21-Wechselmodell-Befuerworter-Frauen.html
27.01.2016, 22:15
Eine Auswertung ergab:
Von den ersten 574 deutschen Unterschriften für die Petition sind 198 Unterschriften "Nicht öffentlich".
Von den namentlich auswertbaren 376 Unterschriften kommen 79 Unterschriften von Frauen.
Das entspricht einem Frauen-Anteil von 21%!
26.01.2016, 19:33
endstation-kindeswohl.de/ ist ein Projekt, in dessen Rahmen ein Film zum Wechselmodell entsteht.
Einen Teaser zu diesem Film gibt es seit gestern: www.youtube.com/watch?v=SnSYnbaGUxY
Weitere Videos sind hier: www.youtube.com/channel/UCYpIMOd8x_ehvtG2FJXqjmw
---
Es werden noch Spenden benötigt um den Film fertig zu stellen: endstation-kindeswohl.de/wir-suchen-2/
„ Wer etwas bewirken will oder etwas gutzumachen hat, ist herzlich aufgefordert, dieses Projekt finanziell ab einer Summe von 300 Euro aufwärts zu unterstützen. Wir benötigen momentan noch rund 25.000 Euro. Sollte diese Finanzierung wider Erwarten nicht zustande kommen bzw. der Film nicht fertig gestellt werden, erhalten Sie Ihre Spende zurück.
Ihre Spende wird eingesetzt für die Fertigstellung des ca. 60-minütigen Dokumentarfilms und, soweit die Mittel ausreichen, für die Bewerbung des Films und die Pflege der begleitenden Webseite www.endstation-kindeswohl.de, auf der Recherche-Material zum Film in Form ungekürzter wissenschaftlicher Vorträge, Erfahrungsberichte, Interviews, Prozess-Akten etc. aufgebreitet und veröffentlicht werden. Diese fokussieren einerseits das große Leid, das hunderttausenden von Kindern und ihren Angehörigen mit der in Deutschland und der Schweiz verbreitete Sorgerechtspraxis heute immer noch im Namen des “Kindeswohls” angetan wird, und weisen andererseits mit wissenschaftlich fundierten Lösungen, die in vielen Nachbarländern bereits erfolgreich umgesetzt werden, Perspektiven aus dem Dilemma. Diese können zum Schutz des Kontakts mit den eigenen und betroffenen Kindern herangezogen werden.
Jeder Spender erhält zwei Exemplare der DVD zum Film, eine Urkunde, die seine Unterstützung dieses notwendigen Films dokumentiert und auf Wunsch seine Namensnennung im Abspann und auf dem DVD-Cover (auf Wunsch wird auch Anonymität zugesichert). Ab einer Spende von 1.000 Euro laden wir Sie als Ehrengast mit Begleitung zur Premiere und Premierenfeier des Films ein. Spendenquittungen können wir als Filmproduktionsfirma leider nicht ausstellen.
Wenn Sie das Projekt unterstützen wollen, überweisen Sie bitte unter dem Stichwort “Endstation Kindeswohl” mit Ihren Kontaktdaten eine Summe ab 300 Euro auf das Konto der September Film Produktion / Andreas Wunderlich bei der Kölner Bank, IBAN DE12 3716 0087 5340 3960, BIC GENODED1CGN „