03.08.2024, 23:17
LIEBE UNTERSTÜTZENDE,
als grundsätzlicher Hinweis: Informieren Sie sich bitte regelmäßig mithilfe der Website
www.protherme.de in "Aktuelles"!
Hier die kurze Gregendartstllung ( die Langfassung auf der website)
Naturgemäß dem Bedürfnis seiner Zeitung, möglichst kompakt berichten, bitte ich um Ergänzung zu der Detailinformationen“„…..gegenüber der Redaktion und der Marktverwaltung zurückgerudert.“:
Meine Zurücknahme bezog sich lediglich auf den für mich tatsächlich nicht vertretbaren olitisch aggressiven Stil mit schon fast straf tatbestandswürdigen tÄußerungen gewisser aufgebrachte Menschen. Davon distanzieren wir uns als Initiative vollständig und wir verbitten uns jegliche Assoziation mit solch extremen Positionen.
Mir ist es wichtig, klärend, als Vertreter der Initiative darzustellen, wie sehr unterschiedlich zur Einstellung des Herrn Bürgermeister wir für mehr erheblich Transparenz in einer 50 Millionen Projektierung einer überall anerkannten und Bekannten touristischen Einrichtung plädieren. Auch Bei aller Einhaltung gewisser Geheimhaltungspflichten.
Die Unsicherheiten schüren nicht wir, wie behauptet, sie sind schlicht dem Umstand geschuldet, dass der Verkauf einer Therme an einen Investor unter Begleitung einer Agentur alle Betroffenen verunsichert.
Dazu trägt unser Einschätzung nach auch die kurzfristige Beschlussfassung bei,, von innerhalb nur zwei Monaten nach Vorlage von Gutachten mit umstrittenen kalkulierungsGrundlagen ( von der exorbitant plötzlich vorhandenen Steigerung von 17 Millionen € -in TVA Bericht genannte Zahlen, Februar 2024! – auf 50 Millionen € mal abgesehen!
Die Zweifel an der wirklichen Einsatzbereitschaft des Marktgemeinderates, einschließlich des Bürgermeisters für den Verbleib der Therme In öffentlichen Händen ist auch unserer Einschätzung nach durch diese Veranstaltung nicht ausgeräumt worden.
Wir sind nach wie vor der festen Meinung, dass nach den schon Ende 2023 Anfang 2024 bereits vorliegenden Gutachten, die drohende Finanzierungslücke offensichtlich wurde. Daher für uns unverständlich, dass auch im Zusammenhang mit den scheinbar erheblichen Finanznöten der Gemeinde nicht schon vorher entsprechend informiert wurde. Auch keinerlei wenigstens überschlagsmäßige Überprüfung des Horrenten Renovierungskosten Voranschlags von 50 Millionen €!
Weiterhin ist auch kritisch anzumerken, dass irgendwelche AlternativKonzepte (TeilSanierung) nicht ausführlicher öffentlich diskutiert wurden.
All diese Punkte hätten ,vorrangig die zu befürchtenden Ausstiegsszenarien durch die betroffenen Kostenträger vorher schon in einer Bü!rgerversammlung wenigstens besprochen hätte werden müssen.
Noch ist, wenigstens vor der offiziellen Bestätigung dieses Vertragsausstiegs, von dem ich schon nächste Woche fälschlicherweise ausging, eine Gelegenheit dafür, das, meiner Meinung nach das nach wie vor angeknackste Verhältnis zwischen Bad Abbacher Bürgern und dem Markt Gemeinderat in einer gemeinsamen Bürgerversammlung zu reparieren. Mal ganz abgesehen noch von der wirklich offenen Beantwortung mehrerer, noch nicht geklärter Fragen dieser leider sehr emotional abgedrifteten Versammlung!.