11.06.2015, 20:40
Forderung nach einem humanitären Korridor nach Kobanê bekommt Gewicht und findet Verbreitung
Mit einer Petition „Öffnet die Grenze – Kobanê muss leben!“ verleihen namhafte Persönlichkeiten der Forderung nach einem humanitären Korridor zum Wiederaufbau der Stadt Kobanê und des Umlandes Nachdruck. Seit Herbst letzten Jahres hatte sich die Stadt in Westkurdistan/Syrien an der türkischen Grenze monatelang gegen die Angriffe des „Islamischen Staates“ gewehrt und ihre Stadt im Januar befreit. Aber sie wurde weitgehend zerstört. Der einzige Zugang für Hilfslieferungen und Helfer zum Wiederaufbau der Stadt führt über die Türkei. Deshalb wird die Regierung der Türkei mittels der Petition nachdrücklich aufgefordert „nach dem internationalen humanitären Völkerrecht“ den freien Zugang nach Kobanê und der ganzen Region Rojava zu gewährleisten.
Zu den prominenten Unterzeichnern der Petition gehören Jean Ziegler, Vizepräsident des beratenden Ausschusses des UNO-Menschenrechtsausschusses, der Schauspieler Rolf Becker, Prof. Dr. Fanny-Michaela Reisin – Präsidentin der Internationalen Liga für Menschenrechte e.V., Noam Chomsky, emeritierter Professor für Linguistik am Massachusetts Istitute of Technology (MIT) in Boston/USA, Prof. Dr. Elmar Altvater, Prof. Dr. Frank Deppe, Prof. Dr. Norman Paech, die Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke (DIE LINKE), Stefan Engel, Hauptkoordinator der ICOR (Internationale Koordinierung Revolutionärer Parteien und Organisationen), Prof. Dr. Frigga Haug, Prof. Dr. Wolfgang Fritz Haug, der Sprecher der „Bundesweiten Montagsdemo“ Fred Schirrmacher, Prof. Dr. Heinz Bierbaum und der Schriftsteller Volker Braun.
Die ErstunterzeichnerInnen der Petition haben sich das Ziel gesetzt, die ersten 10.000 Unterschriften bis zum 20. Juni zu sammeln. An diesem Tag werden die ersten Teilnehmer der „internationalen ICOR-Brigaden für den Wiederaufbau von Kobanê“ aufbrechen. Bis in den Herbst hinein wollen etwa 125 Brigadisten aus sieben Ländern in fünf Staffeln in Kobanê ein Gesundheitszentrum neu aufbauen und einrichten. Sie setzen auf eine breite Unterstützung der Petition, auf vielfältige Initiativen zur Bekanntmachung und Verbreitung dieser wichtigen Forderung, um die türkische Regierung zu bewegen einzulenken und einen freien Zugang nach Kobanê und Rojava zu ermöglichen.
Für Rückfragen und nähere Informationen steht im Namen der Erstunterzeichner gern zur Verfügung:
Fritz Hofmann, Eisenach, Tel. 0162 8657467, Mail hofmann-fritz@t-online.de
11.06.2015, 20:27
Neue Erstunterzeichner!!!
Neuer Petitionstext: Für einen humanitären Korridor nach Rojava – vorrangig für den Wiederaufbau von Kobanê!
Kobanê!
07.06.2015, 13:57
Neue Erstunterzeichner
Neue Begründung: Nach dem internationalen humanitären Völkerrecht haben alle Menschen das Recht auf humanitäre Hilfe und Schutz. Allen Menschen steht umgekehrt das Recht zu, humanitäre Hilfe und Schutz zu gewähren.
Die Stadt Kobanê in Rojava (Westkurdistan/Syrien) befreite sich im Januar 2015 unter größten Opfern von den faschistischen Kräften des IS („Islamischer Staat“). Die gesamte demokratische Weltöffentlichkeit unterstützte und begrüßte diesen Prozess entschieden. Angesichts der aktuell erneuten Aggression des IS – nicht zuletzt gegen bedeutende Kulturgüter der Menschheit – gewinnt der Sieg von Kobanê umso mehr an Gewicht.
Der „IS“ hinterließ eine Spur der Verwüstung. Noch heute ist Kobanê zu 80 Prozent zerstört: Infrastruktur, Häuser, Schulen, Krankenhäuser... Weite Teile der Stadt sind vermint. Den zurückgekehrten Menschen fehlt es an Nahrungsmitteln, Wasser, Energie. Schon wird vor Seuchengefahr gewarnt. Die meisten der 300.000 Flüchtlinge aus der Stadt können noch immer nicht zurückkehren. Eine humanitäre Katastrophe droht.
Die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt wollen sie wieder aufbauen. Unter schwierigsten Bedingungen erbringen sie bereits bemerkenswerte Anstrengungen dazu. Es fehlt aber an Strom, Wasser, medizinischer Versorgung, Räumgerät, Maschinen, Helfern...
Weltweit entwickelte sich eine immense Hilfsbereitschaft: Geldspenden, Werkzeug, Medikamente, medizinisches Gerät werden gesammelt. Zahlreiche Helferinnen und Helfer wollen den Wiederaufbau unterstützen.
Die Grenze zur Türkei ist der einzige mögliche Zugang nach Kobanê, denn es ist ansonsten immer noch von allen Seiten vom „IS“ umzingelt. Bis heute verweigert aber die türkische Regierung einen dauerhaften Zugang nach Kobanê, auch für humanitäre Hilfe. Durch das Embargo gegen Kobanê wird die internationale Solidarität und humanitäre Hilfe drastisch erschwert, großenteils unmöglich gemacht und dadurch Menschenleben aufs Spiel gesetzt. Elend, Krankheit und Armut und weitere Flüchtlingsströme werden provoziert.
Nicht nur für den Wiederaufbau von Kobanê, auch in alle umkämpften und gefährdeten Gebiete Rojavas muss die humanitäre Hilfe ungehindert fließen können.
Wir bitten alle Menschen, Institutionen und Regierungen darum, dieses Anliegen mit ihrer Unterschrift zu unterstützen.
Erstunterzeichner:
Jean Ziegler, Vizepräsident des beratenden Ausschusses des UNO-Menschenrechtsausschusses (Genf/Schweiz)
Ulla Jelpke, MdB (DIE LINKE)
Berthold Fresenius, Rechtsanwalt (Frankfurt/M.)
Stefan Engel, Hauptkoordinator der ICOR - Internationale Koordinierung Revolutionärer Parteien und Organisationen (Gelsenkirchen)
Professor Dr. Heinz Bierbaum, MdL (DIE LINKE, Saarbrücken)
Christoph Klug, Diplom-Psychologe (Recklinghausen)
Dr. Rainer Werning (Köln), Publizist & Lehrbeauftragter Universität Osnabrück
Fritz Hofmann, Betriebsrat Opel und Stadtratsmitglied (Eisenach)
Rolf Becker, Schauspieler, ver.di Ortsvereinsvorstand Hamburg Fachbereich Medien
Hamide Akbayir, Mitgl. im Rat der Stadt Köln / DIE LINKE (Köln)
Dr. med Günter Bittel, niedergelassener Arzt (Duisburg)
Nick Brauns, Historiker und Journalist (Berlin)
Fritz Storim, Physiker, Lehrbeauftragter Universität Bremen
Yilmaz Gültekin, Mitglied im Rat der Stadt Essen (DIE LINKE)
Rainer B. Ahues, Rechtsanwalt (Bremen)
Fred Schirrmacher, Sprecher Bundesweite Montagsdemo (Berlin)
Dipl. Ing. Hans Heydemann (Stuttgart)
07.06.2015, 13:54
Liebe Unterzeichnerinnen und Unterzeichner unserer Petition,
in der zweiten Woche konnten wir das Tempo bei der Unterschriftensammlung deutlich steigern und bereits 2.700 Unterzeichner gewinnen. In vielen Städten sind Sammler mit ausgedruckten Sammelbögen unterwegs und werben systematisch in der Nachbarschaft oder auf der Arbeit. Vielen Dank! Inzwischen hat sich Dresden mit 158 Unterschriften an die Spitze der Städte geschoben, gefolgt von Stuttgart mit 154, Berlin mit 148, Gelsenkirchen mit 106 und München mit 104 Unterschriften.
Neu sind diese Woche Versionen der Petition in Englisch, Türkisch und Spanisch dazu gekommen und damit Zugang für weitere Unterzeichner.
Auch haben sich erneut hervorragende Erstunterzeichner gemeldet, die wir mit aufnehmen wollen.
Unsere Petition ist inzwischen auf ca. 40 Internet-Seiten verlinkt. Weitere sind willkommen.
Für die weitere Verbreitung der Petition wird es wichtig sein, die Medien dafür zu interessieren.
Gestern fand in Gelsenkirchen ein großes Solidaritätsfest statt, wo auch eine Resolution für den humanitären Korridor beschlossen wurde.
Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, den Druck auf die türkische Regierung weiter zu erhöhen, damit der Zugang nach Rojava für den Wiederaufbau geöffnet wird!
Mit herzlichen Grüßen
Fritz Hofmann
31.05.2015, 17:53
Liebe Unterstützer unserer Petition für einen humanitären Korridor zum Wiederaufbau von Kobane und Rojava!
Heute haben wir nach einer Woche schon die ersten 1.000 Unterschriften voll gemacht - herzlichen Dank dafür!
Um richtig massiv Druck auf die türkische und auch auf die deutsche Regierung zu machen reicht das natürlich bei weitem noch nicht. Ich möchte deshalb im Interesse der Menschen in Rojava und ihres Befreiungskampfs um eure weitere Unterstützung bitten:
* Leitet den Link zu unserer Petition an eure E-Mail-Verteiler weiter, verlinkt ihn über eure Homepage oder auf facebook (was ich persönlich nicht nutze)!
* Druckt Unterschriftenlisten zur Petition aus, nehmt sie mit auf die Arbeit, zu Veranstaltungen, Gewerkschaftstreffen, Aktionen, und legt sie aus wo immer das geht, und ladet die Unterschriften dann hoch. So erreicht man viel weitere Kreise über das persönliche Umfeld hinaus. Ich habe damit auf der Arbeit schon gute Erfahrungen gemacht. Vor allem ist es sehr wichtig, auf diese Weise viele Menschen auf das Thema zu stoßen und sie zu überzeugen, die sich bisher weniger damit beschäftigt haben.
* denkt auch dran, dass es weitere ähnliche Initiativen gibt, die sich gegenseitig verstärken. So ist es keine Konkurrenz, wenn man auch den offenen Brief der Kampagne www.schule-kobane.de an Außenminister Steinmeier unterzeichnet. Er steht bei campact unter "grenze-auf-fur-hilfslieferungen-nach-kobane". Auch empfehlenswert ist der Appell an die Türkei in dieser Sache auf der Homepage der Gesellschaft für bedrohte Völker.
* Habt keine Scheu, euch weiterhin mit Fragen, Anregungen oder auch Erfahrungsberichten an mich zu wenden!
Herzlichst
Fritz Hofmann
28.05.2015, 09:10
Nachtrag von Erstunterzeichnern
Neue Begründung: Nach dem internationalen humanitären Völkerrecht haben alle Menschen das Recht auf humanitäre Hilfe und Schutz. Allen Menschen steht umgekehrt das Recht zu, humanitäre Hilfe und Schutz zu gewähren.
Die Stadt Kobanê in Rojava (Westkurdistan/Syrien) befreite sich im Januar 2015 unter größten Opfern von den faschistischen Kräften des IS („Islamischer Staat“). Die gesamte demokratische Weltöffentlichkeit unterstützte und begrüßte diesen Prozess entschieden. Angesichts der aktuell erneuten Aggression des IS – nicht zuletzt gegen bedeutende Kulturgüter der Menschheit – gewinnt der Sieg von Kobanê umso mehr an Gewicht.
Der „IS“ hinterließ eine Spur der Verwüstung. Noch heute ist Kobanê zu 80 Prozent zerstört: Infrastruktur, Häuser, Schulen, Krankenhäuser... Weite Teile der Stadt sind vermint. Den zurückgekehrten Menschen fehlt es an Nahrungsmitteln, Wasser, Energie. Schon wird vor Seuchengefahr gewarnt. Die meisten der 300.000 Flüchtlinge aus der Stadt können noch immer nicht zurückkehren. Eine humanitäre Katastrophe droht.
Die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt wollen sie wieder aufbauen. Unter schwierigsten Bedingungen erbringen sie bereits bemerkenswerte Anstrengungen dazu. Es fehlt aber an Strom, Wasser, medizinischer Versorgung, Räumgerät, Maschinen, Helfern...
Weltweit entwickelte sich eine immense Hilfsbereitschaft: Geldspenden, Werkzeug, Medikamente, medizinisches Gerät werden gesammelt. Zahlreiche Helferinnen und Helfer wollen den Wiederaufbau unterstützen.
Die Grenze zur Türkei ist der einzige mögliche Zugang nach Kobanê, denn es ist ansonsten immer noch von allen Seiten vom „IS“ umzingelt. Bis heute verweigert aber die türkische Regierung einen dauerhaften Zugang nach Kobanê, auch für humanitäre Hilfe. Durch das Embargo gegen Kobanê wird die internationale Solidarität und humanitäre Hilfe drastisch erschwert, großenteils unmöglich gemacht und dadurch Menschenleben aufs Spiel gesetzt. Elend, Krankheit und Armut und weitere Flüchtlingsströme werden provoziert.
Nicht nur für den Wiederaufbau von Kobanê, auch in alle umkämpften und gefährdeten Gebiete Rojavas muss die humanitäre Hilfe ungehindert fließen können.
Wir bitten alle Menschen, Institutionen und Regierungen darum, dieses Anliegen mit ihrer Unterschrift zu unterstützen.
Erstunterzeichner:
Jean Ziegler, Vizepräsident des beratenden Ausschusses des UNO-Menschenrechtsausschusses (Genf/Schweiz)
Ulla Jelpke, MdB (DIE LINKE)
Berthold Fresenius, Rechtsanwalt (Frankfurt/M.)
Stefan Engel, Hauptkoordinator der ICOR - Internationale Koordinierung Revolutionärer Parteien und Organisationen (Gelsenkirchen)
Professor Dr. Heinz Bierbaum, MdL (DIE LINKE, Saarbrücken)
Christoph Klug, Diplom-Psychologe (Recklinghausen)
Dr. Rainer Werning (Köln), Publizist & Lehrbeauftragter Universität Osnabrück
Fritz Hofmann, Betriebsrat Opel und Stadtratsmitglied (Eisenach)
Rolf Becker, Schauspieler, ver.di Ortsvereinsvorstand Hamburg Fachbereich Medien
Dr. med Günter Bittel, niedergelassener Arzt (Duisburg)
Nick Brauns, Historiker und Journalist (Berlin)
Fritz Storim, Physiker, Lehrbeauftragter Universität Bremen
Rainer B. Ahues, Rechtsanwalt (Bremen)
Fred Schirrmacher, Sprecher Bundesweite Montagsdemo (Berlin)
25.05.2015, 19:28
Neue Erstunterzeichner
Neue Begründung: Nach dem internationalen humanitären Völkerrecht haben alle Menschen das Recht auf humanitäre Hilfe und Schutz. Allen Menschen steht umgekehrt das Recht zu, humanitäre Hilfe und Schutz zu gewähren.
Die Stadt Kobanê in Rojava (Westkurdistan/Syrien) befreite sich im Januar 2015 unter größten Opfern von den faschistischen Kräften des IS („Islamischer Staat“). Die gesamte demokratische Weltöffentlichkeit unterstützte und begrüßte diesen Prozess entschieden. Angesichts der aktuell erneuten Aggression des IS – nicht zuletzt gegen bedeutende Kulturgüter der Menschheit – gewinnt der Sieg von Kobanê umso mehr an Gewicht.
Der „IS“ hinterließ eine Spur der Verwüstung. Noch heute ist Kobanê zu 80 Prozent zerstört: Infrastruktur, Häuser, Schulen, Krankenhäuser... Weite Teile der Stadt sind vermint. Den zurückgekehrten Menschen fehlt es an Nahrungsmitteln, Wasser, Energie. Schon wird vor Seuchengefahr gewarnt. Die meisten der 300.000 Flüchtlinge aus der Stadt können noch immer nicht zurückkehren. Eine humanitäre Katastrophe droht.
Die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt wollen sie wieder aufbauen. Unter schwierigsten Bedingungen erbringen sie bereits bemerkenswerte Anstrengungen dazu. Es fehlt aber an Strom, Wasser, medizinischer Versorgung, Räumgerät, Maschinen, Helfern...
Weltweit entwickelte sich eine immense Hilfsbereitschaft: Geldspenden, Werkzeug, Medikamente, medizinisches Gerät werden gesammelt. Zahlreiche Helferinnen und Helfer wollen den Wiederaufbau unterstützen.
Die Grenze zur Türkei ist der einzige mögliche Zugang nach Kobanê, denn es ist ansonsten immer noch von allen Seiten vom „IS“ umzingelt. Bis heute verweigert aber die türkische Regierung einen dauerhaften Zugang nach Kobanê, auch für humanitäre Hilfe. Durch das Embargo gegen Kobanê wird die internationale Solidarität und humanitäre Hilfe drastisch erschwert, großenteils unmöglich gemacht und dadurch Menschenleben aufs Spiel gesetzt. Elend, Krankheit und Armut und weitere Flüchtlingsströme werden provoziert.
Nicht nur für den Wiederaufbau von Kobanê, auch in alle umkämpften und gefährdeten Gebiete Rojavas muss die humanitäre Hilfe ungehindert fließen können.
Wir bitten alle Menschen, Institutionen und Regierungen darum, dieses Anliegen mit ihrer Unterschrift zu unterstützen.
Erstunterzeichner:
Jean Ziegler, Vizepräsident des beratenden Ausschusses des UNO-Menschenrechtsausschusses (Genf/Schweiz)
Ulla Jelpke, MdB (DIE LINKE)
Berthold Fresenius, Rechtsanwalt (Frankfurt/M.)
Stefan Engel, Hauptkoordinator der ICOR - Internationale Koordinierung Revolutionärer Parteien und Organisationen (Gelsenkirchen)
Professor Dr. Heinz Bierbaum, MdL (DIE LINKE, Saarbrücken)
Christoph Klug, Diplom-Psychologe (Recklinghausen)
Dr. Rainer Werning (Köln), Publizist & Lehrbeauftragter Universität Osnabrück
Fritz Hofmann, Betriebsrat Opel und Stadtratsmitglied (Eisenach)
Rolf Becker, Schauspieler, ver.di Ortsvereinsvorstand Hamburg Fachbereich Medien
Dr. med Günter Bittel, niedergelassener Arzt (Duisburg)
Nick Brauns, Historiker und Journalist (Berlin)