Region: Berlin Buch

NEIN - zu Asyl-Containerdorf in Berlin Buch

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bezirksbürgermeister Matthias Köhne

3.362 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

3.362 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

23.10.2014, 17:55

Wegen den Nutzungsbedingungen
Neuer Petitionstext: Wir, die diese Petition unterschreiben, wollen keine Asyl-Containerdörfer in Berlin-Buch. Wir wurden nicht gefragt sondern einfach Übergangen und stimmen den Beschluss der Senatsverwaltung nicht zu.


Wir Möchten keine rechtsradikalen Äußerungenen Äußerungen oder Diskriminierungen. Es steht jedern jeden frei über uns zu berichten, der Petitionsautor fühlt sich jedoch keiner zugehörig oder verpflichtet.
Über den Bereich "Woher kommen Unterstützer" haben wir keinen Einfluss. Neue Begründung: Die Wohncontainer bieten unserer Ansicht nach keine menschenwürdige Unterbringung. Unterkünfte für 480 Menschen machen das alltägliche Zusammenleben problematisch die dafür eingesetzten 43Millionen 43 Millionen Euro hätte der Senat besser in längerfristig nutzbare Unterkünfte investieren sollen. Spannungen sind vorprogramiert, vorprogrammiert, wenn so viele Menchen Menschen auf einer geringen Fläsche Fläche zusammenkommen. Es ist auch fraglich ob Berlin-Buch für so viele Flüchtende geeignet ist. Das fehlen der Kindergarten- und Schulplätze ist jetzt schon zu erkennen. Kinder und Jugendliche werden vermutlich mit unter den Flüchtlingen sein. Die Bürger haben angst um ihre Arbeit wenn sie keinen Kitaplatz Kindergartenplatz mehr bekommen können. Wir Eltern haben bedenken, wenn in den Klassen viele Kinder die unsere Spache Sprache nicht beherschen beherrschen kommen, ob nicht dann die Schulbilgung Schulbildung unsere Kinder darunter leidet. Die Angst vor kiminalität ist in Berlin Buch in den letzten Jahren gestiegen nun steigt sie weiter nicht nur Sorgen wegen den Flüchtlingen und deren Kultur auch vor rechtradikalen Bewegungen von rechtsradikalen gegen so viele Asylanten. Asylanten sind gegenwärtig. Ein weiterer Punkt ist das viele Bucher sich übergangen fühlen und keiner richtig informiert wurde.Fragen und Unsicherheit sowie Wut kommen durch unklare bzw. gar keine Informationen schnell auf. Keiner weiß wie das alles genau ablaufen soll, für wielang wie lange das sein Containerdorf stehen soll, was danach kommt, wer für die Sicherheit aller sorgt. Klar müssen diese Menschen irgendwo hin, hin sie haben wo sie herkommen schreckliches Erlebt, aber warum muss alles ohne das Wissen der Bürger passieren?


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