02.02.2016, 02:12
mit der Änderung in der Formulierung können einige Anregungen der UnterstützerInnen in den Petitionstext aufgenommen werden. -> 'Living Petition'
Der Begriff Kölner Grüngürtel beschreibt die Lage des betreffenden Areals genauer.
Nouveau titre : Keine Landschaftszerstörung im Kölner Stadtwald, KÖLNER GRÜNGÜRTEL, ca. 6 ha, für neue Sportplätze des 1.FC KÖLN.
Nouveau texte de pétition : Der 1.FC Köln hat verfügt über genügend Mittel und Möglichkeiten, seinen Sportbetrieb zu optimieren, ohne solch einen massiven Eingriff derart massiv in den unter Denkmalschutz stehenden Äusseren Grüngürtel, seinen Sportbetrieb Äußeren Grüngürtel eingreifen zu optimieren.
Das 'Sportband-Argument' entbehrt gerade an dieser Stelle der Gleueler Wiesen jeder Grundlage. Der betreffende Streifen von Parklandschaft ist bereits extrem eingeengt zwischen Militäringstrasse und der Autobahn A4, die als müssen!
Als die Väter und Mütter der Kölner Grünanlagen ein Sportband sog. „Sportband“ andachten, noch nicht existierte. Hier gab es jenseits des Militärrings freie Felder und Flure. Die damaligen Stadtentwickler wollten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Gelegenheit zur Betätigung im Freien, zu Sport, Spiel und Naturerleben bieten und eine freie Bewegung von Mensch und Tier im Grüngürtel ermöglichen. Es war freies Feld bei der Anlage des Grüngürtels selbstverständlich, dass die Wiesen betreten werden dürfen und freie Flur. Der Streifen natürlich dann auch von Allen genutzt werden sollten.
Für die bereits extrem eingeengte Parklandschaft zwischen Ringstrasse Militärringstr., Decksteiner Weiher, Gleueler Str. und Autobahn ist ca. 600 m breit, darin liegen ca 250 m Breitenmaß des Decksteiner Weihers. Berrenrather Str. waren niemals Sportanlagen geplant. Nun sollen auf ca. 100m 100 m Breite und ca. 800m 800 m Länge Kunstrasenflächen mit Umzäunungen und Flutlichtanlagen installiert sowie fünf Gebäude errichtet werden.
Das ist ein Skandal! Kölnerinnen und Kölner! Wehrt Euch!
LIEBET EUREN STADTWALD! Auf den Gleueler Wiesen EURE GRÜNANLAGEN!
In diesem Grüngürtelbereich ist während der letzten Jahrzehnte ein einzigartiger parklandschaftsähnlicher Raum entstanden, der vom Junkersdorfer Schäfer, seiner Herde, beweidet wird, entstanden für so vielfältige Betätigungen wie Spazierengehen, Familienausflüge, Sonnenbaden, Radfahren, Joggen, Ballonfahren, Freizeitkicken, Trommeln, Hunde ausführen, Schafe bewundern, und nicht zuletzt tollen die Kinder von dem aus die Fesselballons auf ihre Fahrten starten und von ihren Fahrten landen. Diese Wiesen besitzen einen intrinsischen Wert. den Waldzwergen dort herum.
Diese Wiesen und des Waldes Saum sind beileibe nicht zum Selbstzweck gewachsen!
Neue Begründung: I. Der Äussere Äußere Grüngürtel steht unter Denkmalschutz!
Der großen Wiese zwischen Geißbockstadion und Gleueler Str. kommt dabei wegen ihrer einmaligen Sichtachse eine besondere Bedeutung zu.
Gebäude, Kunstrasenplätze, Flutlichtmasten und hohe Ballfangzäune zerstören das Denkmal.
II. Der Äußere Grüngürtel ist ein LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIET!
Die geplante Expansion ist ein dramatischer Eingriff in das Landschaftsschutzgebiet, der Stadt Köln strahlt aus nicht nur Flora und Fauna sondern auch unsere Lebensqualität erheblich beeinträchtigt.
III. Der Äußere Grüngürtel ist für alle Bürgerinnen und Bürger!
Diese in die Region. Besonders Richtung Erftkreis. Über die Möglichkeit, den Parkplatz an Europa einmalige Grünanlage darf nicht eingezäunt, bebaut und zu Lasten des Gemeinwohls privatwirtschaftlichen Interessen geopfert werden.
IV. ES GIBT BESSERE STANDORTE!
Die Realisierung der Gleueler Strasse anzusteuern, sind die Gleueler Wiesen ebenfalls ein Anziehungspunkt für Menschen aus allen Veedeln der Stadt. Die Gleueler Wiesen sind insbesondere begründet durch die Autobahnschneise ganz in der Nähe, ein integrativer Bestandteil Pläne des noch bestehenden Biotops naturnaher Kölner Stadtwald. Der absolute Wille der Stadt Köln im Verein mit dem 1. FC und der von der IHK geprägten Kölner Grünstiftung, zur Sportbandrealisierung, ist Köln an dieser Stelle obsolet. Man könnte einem alternativen Standort wäre ein Sportband ja in die neu zu gestaltende Parkstadt Süd integrieren ...
Gewinn für alle.