Region: Köln
Kultur

Keine Landschaftszerstörung im Kölner Grüngürtel, ca. 6 ha, für neue Sportplätze des 1.FC Köln

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeisterin

17.790 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

17.790 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

20.01.2016, 12:34

Gründungsakt BI-ErGlWie 2016
Liebe WiesenHelferInnen,

Am Samstag, den 23.1.2016 um 14 h im Gasthaus ‚Decksteiner Mühle’:

(Vor-) Treffen zur Gründung einer BürgerInitiative
für den Erhalt der Gleueler Wiesen
zwischen FC-Heim und Gleueler Strasse
in ihrem jetzigen parklandschaftsähnlichen oszillierenden Zustand.

Bitte gebt die Info weiter und seid herzlich eingeladen.

Es kann nur heissen:
Retten Wir die Gleueler Wiesen! Retten Wir sie vor dem Raubbau!
Auf dass der 1.FC Köln weiter ein guter Verein bleibe, mit seinem Standort im Grünen verwurzelt.

Vorläufiger Ablauf:
14.00h Begrüssung, Vorstellung, Austausch, Netzwerkoptionen
14.45h Status Quo, Ausblick, Agenda, Gründungsakt und Aufgabenverteilung
15.30h Aufbruch zu den Wiesen

Bitte meldet Euch vor dem 23.1. bei mir, ob Ihr an dem Treffen teilnehmt, damit ich entsprechende Reservierung vornehmen kann.

vorläufiges Programm
Ab ca. 15.30 h:

Spaziergang zur Gleueler Wiese, Parkplatz Gleueler Strasse

49 Ballons, die wir in den Kölner Abendhimmel steigen lassen, mit einem Aufruf,

Symbolische Andeutung einer Menschenkette, mit einem Banner

Fotodokumentation

Verabredung zu weiteren Aktionen in den nächsten Wochen und Monaten.

Liebe Wiesengrüsse, Jan Pablo Henin
janhenin@iname.com
0163/4532346,

LIEBE DEINEN STADTWALD
Keine weitere Landschaftszerstörung!
Der Äussere Grüngürtel lebt! Die Gleueler Wiesen sind kein Brachland!
Das grosse Sportstättenzentrum befindet sich in Müngersdorf. Um die Gleueler Wiese herum sind bereits neun! Fussballplätze angesiedelt. Das reicht! Dem alten Sülzer Ur-Verein zu Ehren.
Es soll vielmehr ein Kooperationsmodell entwickelt werden. Ein ‚Netzwerk West’ für den Jugendfussball zwischen Sülz und Müngersdorf, zwischen DJK Südwest, Blau-Weiss 90, 1. FC Köln, Borussia Hohenlind, Sporthochschule und Stadionumfeld. Davon können alle Netzwerker profitieren.
So kann Landschaftsverbrauch vermieden und bestehendes Sportplatzangebot optimal ausgenutzt werden
Verbreitung des kooperativen Gedankens, gerade essentiell wichtig im Jugendbereich.
Kooperation statt Konfrontation, Kooperation statt Konkurrenz.
Das schönste am Fussballtraining sind doch die Wald- und Wiesenläufe,
die Gleueler Wiese querend und entlang ...


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