Gesundheit

Bessere Rahmenbedingungen mehr Personalschlüssel bessere Bezahlung für die Pflege.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

1.518 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

1.518 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert



08.02.2014, 11:08

www.bmg.bund.de/pflege/pflegekraefte/pflegefachkraeftemangel.html

[...]Berufliche Anerkennung definiert sich aber immer auch über die Entlohnung. Um eine entsprechende Entlohnung des Pflegeberufes sicherstellen zu können ist für diese Branche ein Mindestlohn festgelegt worden. Dabei gilt: Mindestlöhne sollten nur als Grenze nach unten gesehen werden. Denn schon heute fehlen Fachkräfte. Wer gute Mitarbeiter sucht, kommt nicht weit, wenn er nur den Mindestlohn zahlt.

Es soll besser bezahlt werden....


08.02.2014, 11:02

Herr Gesundheitsminister,

Sie haben die Situation wahrgenommen, aber es soll nicht mehr 5 oder 10 Jahre gewartet werden, um das Personalmangeln zu beseitigen …Es soll ab sofort etwas getan werden.



www.bmg.bund.de/pflege/pflegekraefte/pflegefachkraeftemangel.html

Pflegekräftemangel - Bedarf an Pflegekräften

Auf Grund des prognostizierten Anstiegs der Pflegebedürftigen benötigen wir in Deutschland im Umkehrschluss auch mehr Menschen, die sich in den Pflegeberufen engagieren. Ende 2011 waren, laut Angaben des Statistischen Bundesamtes, rund 952.000 Personen in der Altenpflege beschäftigt, davon rund 31 Prozent (291.000) bei ambulanten Pflegediensten und 69 Prozent (661.000) in Pflegeheimen. Vor allem durch die Einführung der Pflegeversicherung ist die Altenpflege zum Jobmotor geworden: So hat zwischen 1999 und 2011 die Zahl der bei ambulanten Pflegediensten Beschäftigten um rund 58 Prozent (plus 107.000) und die in Pflegeheimen Beschäftigten um rund 52 Prozent (plus 220.000) zugenommen.

Aufgrund des zu erwartenden Anstiegs der Zahl der Pflegebedürftigen wird auch der Bedarf an Pflegekräften in den kommenden Jahrzehnten weiter stark ansteigen. Hierfür gilt es Vorsorge zu treffen.


08.02.2014, 06:55

Aufmerksam über das Thema zu machen
Neue Begründung: Bei der Versorgung des Menschen in der Altenpflege und Krankenpflege soll keine Gefahr entstehen. Darfur sollte mehr Fachpersonal eingestellt werden, um die Pflege und Behandlung des Menschen zu gesichert. "Dies entspricht gute Bezahlung und bessere organisatorischen Bedingungen in dem Beruf.“

...
Im Jahr 2008/2009 hat der DBfK über dieses Thema aufmerksam gemacht … schauen Sie bitte unter den links an …

Wie sieht es im
Pflegealltag
wirklich aus? -
Fakten zum
Pflegekollaps
Ausgewählte Ergebnisse der
DBfK-Meinungsumfrage 2008/09

Ein Zitat davon:

[...]Die katastrophale Lage in den Einrichtungen des Gesundheitswesens spiegelt
eine aktuelle Meinungsumfrage des DBfK mit insgesamt 3048 Teilnehmern
wieder:
- 33,1% der Befragten erwägen die Berufsaufgabe und den Wechsel in eine
andere Tätigkeit mehrmals monatlich bis täglich.
- 69,0% der Befragten sehen die Attraktivität des Pflegeberufes für junge
Generationen in den kommenden 10
Jahren drastisch verschlechtert.
- 46,8% der Befragten würden die eigenen Angehörigen, Freunde oder
Bekannte nicht im eigenen Arbeitsbereich versorgen lassen. [...]

www.dbfk.de/download/download/Abschlussbericht-Wie-sieht-es-im-Pflegealltag-wirklich-aus___.pdf


02.02.2014, 19:27

Das Bild von Groehe wurde verlink.
Neuer Petitionstext: „Die Zahl der Pflegebedürftigen ist stark eingestiegen aber die Zahl der Einstellung des Pflegepersonals nicht.“ Dazu die unpassenden Bezahlungen machen den Beruf in der Altenpflege und Krankenpflege unattraktiver.

Bild aus: www.tagesschau.de/inland/pflegetag102.html


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