Region: Stadt Leipzig

Für die Abwahl von Oberbürgermeister Burkhard Jung

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Burkhard Jung

374 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

374 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

07.05.2014, 22:14

Petition wurde auf Hinweis der Seitenbetreiber geändert.
Neuer Petitionstext: Gegen die Minderheitenpolitik im Leipziger Rathaus!

Sanierungsprogramm für Leipziger Schulen und Kindertagesstätten!

Antifaschismus bedeutet Terror und Gewalt! Linksautonome Straftäter konsequent bestrafen!

Drogenkriminalität nachhaltig bekämpfen!

Weder zentral noch dezentral! Aufnahmestopp für Asylanten in Leipzig!

Keine Moscheebauten in Leipzig!

Kinderarmut konsequent bekämpfen! Neue Begründung: OB Jung, es reicht!

Am 16.4.2014 war es mal wieder soweit, die Stimmen von fast 11.000 Bürgern, die sich an einer Online-Petition gegen den geplanten Moscheebau der Ahmadiyya-Sekte in Leipzig beteiligten, wurde von Oberbürgermeister Jung mit Füßen getreten. Mit den Worten „Von Nazis nehme ich nichts entgegen“, lehnte Jung hysterisch kreischend die Annahme der Petition ab. Mit Nazis meint er offenkundig die Bürger von Leipzig, die sich gegen die zunehmende Islamisierung unserer Messestadt zur Wehr setzen. Jung bleibt seinem politischen Credo treu und betreibt eine Minderheitenpolitik in Reinkultur. Unter der Regie von Jung und seinem Amtsvorgänger Tiefensee wurde die Messestadt zu einer der Armutshauptstädte in ganz Deutschland. Arbeitslosigkeit, Kinderarmut, Drogenkriminalität und eine ungebremste Überfremdung prägen den Alltag der Messestadt. Immer wieder tritt Jung den Wählerwillen – und somit auch den Willen vieler seiner Wähler – mit Füßen. Folgende Entscheidungen und Entwicklungen richten sich klar gegen den Wählerwillen in Leipzig:

1. Erstaufnahmeeinrichtung für über 500 Asylbewerber in Leipzig-Gohlis.

2. Befürwortung des Moscheebaus der Ahmadiyya-Gemeinde in Leipzig-Gohlis.

3. Geplanter Islamistenkindergarten Kindergarten der vom Verfassungsschutz als extremistisch eingeschätzten Gülenbewegung in Leipzig.

4. „No-go-Areas“ für Deutsche im Gebiet der Leipziger Eisenbahnstraße.

5. Drogenhauptstadt in Mitteldeutschland.

6. Rang 2 der Armutshauptstädte in Deutschland.

7. Sanierungsbedarf für Schulen und Kindergärten in Höhe von 600 Millionen Euro.

8. Hinnahme des ungezügelten Stellenabbaus bei der Polizei durch die Staatsregierung in Dresden, so daß schon jetzt die Sicherheit der Leipziger Bürger nicht mehr gewährleistet werden kann.

9. Hinnahme der Kuscheljustiz mit linksextremen politisch motivierten Gewalttätern, die selbst vor Brandanschlägen nicht zurückschrecken.

Dies sind nur einige Punkte der Katastrophenpolitik, die OB Jung direkt oder zumindest indirekt zu verantworten hat. Wir fordern die Abwahl von Oberbürgermeister Burkhard Jung, da dieser schon längst nicht mehr die Interessen der Leipziger vertritt. Erteilen Sie der extremen Minderheitenpolitik im Leipziger Rathaus die rote Karte und unterstützen Sie diese Petition.

OB Jung, es reicht – Leipzig hat eine bessere Politik verdient!


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