Bildung

Bedrohung der Musikschule Paul Hindemith Neukölln durch massive Sparmaßnahmen abwenden!

Petition richtet sich an
Bezirksverordnetenversammlung Berlin Neukölln, Kultursenator Joe Chialo

6.345 Unterschriften

Sammlung beendet

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Sammlung beendet

  1. Gestartet Dezember 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

07.12.2023, 13:09

Neue E-mailadresse der freien Mitarbeitenden-VertreterInnen


Neue Begründung:

Es gibt aktuell den ernstzunehmenden Hinweis auf zu erwartende, einschneidende Sparmaßnahmen des Senats. 

Die angespannte Haushaltslage in Berlin zwingt die Bezirke, massive Sparpläne umzusetzen und trifft so wie es aussieht damit den schon unterfinanzierten Bezirk Neukölln und das hätte, wie wir hörten, direkte Auswirkungen auf unsere Musikschule Paul Hindemith. 

Um diesem drohenden Schlag vorzubeugen, rufen wir Sie mit dieser Petition zur Solidarität mit der Musikschule auf und bitten, unsere hervorragende, vielseitige Arbeit zu unterstützen, die wir seit Jahren auf sehr vielen Ebenen leisten.

Geplante Sparvorgaben könnten das Ende der bisherigen Musikschularbeit bedeuten. 

Ein Großteil der Arbeit, fast 80%, wird von überwiegend nicht fest angestellten, dennoch top ausgebildeten LehrerInnen geleistet. Sie agieren mit hohem Einsatz in prekärer Arbeitssituation lebend (kein Kündigungsschutz, kaum soziale Absicherung, keine Durchbezahlung, zu niedrige Honorarsätze, schwankende Einnahmen durch schwankende Schülerzahlen). Das heißt, dass durch diese Sparmaßnahmen Stellen und Umfänge der Beschäftigung dieser Musikschullehrkräfte in ernster Gefahr sind.

Hinzu kommt die Bedrohung der Kürzungen von vielseitigen und erfolgreichen Angeboten der Schule z.B. für Kitakinder, eine erfolgreiche und einzigartige Studienvorbereitung, diverse Festivals für Jazz, Folk und Neue Musik, ein Kinder- und Jugendmusiktheater mit bundesweit herausragenden Aufführungen, Wettbewerbe, Sommeropern, dutzende Ensembles und die Zusammenarbeit mit vielen Schulen, die von unserer musikalischen Arbeit enorm profitieren. Und das ist nur einiges, was die Musikschule in diesem Bezirk leistet.

Gerade die diverse Bevölkerung in Neukölln braucht ein kommunikatives, verbindendes Element wie Musik, sie agiert als ausgleichender Gegenpol und sollte deshalb keinesfalls geschwächt werden, im Gegenteil gehört die Musikschule vielmehr gestärkt. Denn laut den Zielvorgaben des VdM (Verband deutscher Musikschulen) ist die Musikschule Neukölln im bundesweiten Vergleich mit anderen Musikschulen nur etwa halb so groß, wie sie aufgrund der Bevölkerungsanzahl sein müsste, es stünde unserer Arbeit also eher ein größeres Budget zu.

In Zeiten, wo sich die Welt immer mehr polarisiert, sollte man Stätten, wo Integration, Diversität, Inklusion und friedliche Zusammenarbeit schon viele Jahrzehnte funktioniert und belegbar stattfindet nicht kürzen, ohne die fatalen Konsequenzen zu bedenken.

Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift.

Die LehrerInnenvertretung der freien Mitarbeitenden der Musikschule Neukölln

Juliane Gabriel, Anna-Katharina Schau, Elisabeth Westphal, Kai Michaels, Sebastian Stert 

freiemitarbeitende-msnk@gmx.de


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.999


07.12.2023, 07:24

Das Sammelziel unserer Petition war zu niedrig angegeben.


Neue Begründung:

Es gibt aktuell den ernstzunehmenden Hinweis auf zu erwartende, einschneidende Sparmaßnahmen des Senats. 

Die angespannte HaushaltslangeHaushaltslage in Berlin zwingt die Bezirke, massive Sparpläne umzusetzen und trifft so wie es aussieht damit den schon unterfinanzierten Bezirk Neukölln und das hätte, wie wir hörten, direkte Auswirkungen auf unsere Musikschule Paul Hindemith. 

Um diesem drohenden Schlag vorzubeugen, rufen wir Sie mit dieser Petition zur Solidarität mit der Musikschule auf und bitten, unsere hervorragende, vielseitige Arbeit zu unterstützen, die wir seit Jahren auf sehr vielen Ebenen leisten.

Geplante Sparvorgaben könnten das Ende der bisherigen Musikschularbeit bedeuten. 

Ein Großteil der Arbeit, fast 80%, wird von überwiegend nicht fest angestellten, dennoch top ausgebildeten LehrerInnen geleistet. Sie agieren mit hohem Einsatz in prekärer Arbeitssituation lebend (kein Kündigungsschutz, kaum soziale Absicherung, keine Durchbezahlung, zu niedrige Honorarsätze, schwankende Einnahmen durch schwankende Schülerzahlen). Das heißt, dass durch diese Sparmaßnahmen Stellen und Umfänge der Beschäftigung dieser Musikschullehrkräfte in ernster Gefahr sind.

Hinzu kommt die Bedrohung der Kürzungen von vielseitigen und erfolgreichen Angeboten der Schule z.B. für Kitakinder, eine erfolgreiche und einzigartige Studienvorbereitung, diverse Festivals für Jazz, Folk und Neue Musik, ein Kinder- und Jugendmusiktheater mit bundesweit herausragenden Aufführungen, Wettbewerbe, Sommeropern, dutzende Ensembles und die Zusammenarbeit mit vielen Schulen, die von unserer musikalischen Arbeit enorm profitieren. Und das ist nur einiges, was die Musikschule in diesem Bezirk leistet.

Gerade die diverse Bevölkerung in Neukölln braucht ein kommunikatives, verbindendes Element wie Musik, sie agiert als ausgleichender Gegenpol und sollte deshalb keinesfalls geschwächt werden, im Gegenteil gehört die Musikschule vielmehr gestärkt. Denn laut den Zielvorgaben des VdM (Verband deutscher Musikschulen) ist die Musikschule Neukölln im bundesweiten Vergleich mit anderen Musikschulen nur etwa halb so groß, wie sie aufgrund der Bevölkerungsanzahl sein müsste, es stünde unserer Arbeit also eher ein größeres Budget zu.

In Zeiten, wo sich die Welt immer mehr polarisiert, sollte man Stätten, wo Integration, Diversität, Inklusion und friedliche Zusammenarbeit schon viele Jahrzehnte funktioniert und belegbar stattfindet nicht kürzen, ohne die fatalen Konsequenzen zu bedenken.

Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift.

Die LehrerInnenvertretung der freien Mitarbeitenden der Musikschule Neukölln

Juliane Gabriel, Anna-Katharina Schau, Elisabeth Westphal, Kai Michaels, Sebastian Stert 


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.876


06.12.2023, 23:10

Das Sammelziel unserer Petition war zu niedrig angegeben.


Neue Begründung:

Es gibt aktuell den ernstzunehmenden Hinweis auf zu erwartende, einschneidende Sparmaßnahmen des Senats. 

Die angespannte Haushaltslange in Berlin zwingt die Bezirke, massive Sparpläne umzusetzen und trifft so wie es aussieht damit den schon unterfinanzierten Bezirk Neukölln und das hätte, wie wir hörten, direkte Auswirkungen auf unsere Musikschule Paul Hindemith. 

Um diesem drohenden Schlag vorzubeugen, rufen wir Sie mit dieser Petition zur Solidarität mit der Musikschule auf und bitten, unsere hervorragende, vielseitige Arbeit zu unterstützen, die wir seit Jahren auf sehr vielen Ebenen leisten.

Geplante Sparvorgaben könnten das Ende der bisherigen Musikschularbeit bedeuten. 

Ein Großteil der Arbeit, fast 80%, wird von überwiegend nicht fest angestellten, dennoch top ausgebildeten LehrerInnen geleistet. Sie agieren mit hohem Einsatz in prekärer Arbeitssituation lebend (kein Kündigungsschutz, kaum soziale Absicherung, keine Durchbezahlung, zu niedrige Honorarsätze, schwankende Einnahmen durch schwankende Schülerzahlen). Das heißt, dass durch diese Sparmaßnahmen Stellen und Umfänge der Beschäftigung dieser Musikschullehrkräfte in ernster Gefahr sind.

Hinzu kommt die Bedrohung der Kürzungen von vielseitigen und erfolgreichen Angeboten der Schule z.B. für Kitakinder, eine erfolgreiche und einzigartige Studienvorbereitung, diverse Festivals für Jazz, Folk und Neue Musik, ein Kinder- und Jugendmusiktheater mit bundesweit herausragenden Aufführungen, Wettbewerbe, Sommeropern, dutzende Ensembles und die Zusammenarbeit mit vielen Schulen, die von unserer musikalischen Arbeit enorm profitieren. Und das ist nur einiges, was die Musikschule in diesem Bezirk leistet.

Gerade die diverse Bevölkerung in Neukölln braucht ein kommunikatives, verbindendes Element wie Musik, sie agiert als ausgleichender Gegenpol und sollte deshalb keinesfalls geschwächt werden, im Gegenteil gehört die Musikschule vielmehr gestärkt. Denn laut den Zielvorgaben des VdM (Verband deutscher Musikschulen) ist die Musikschule Neukölln im bundesweiten Vergleich mit anderen Musikschulen nur etwa halb so groß, wie sie aufgrund der Bevölkerungsanzahl sein müsste, es stünde unserer Arbeit also eher ein größeres Budget zu.

In Zeiten, wo sich die Welt immer mehr polarisiert, sollte man Stätten, wo Integration, Diversität, Inklusion und friedliche Zusammenarbeit schon viele Jahrzehnte funktioniert und belegbar stattfindet nicht kürzen, ohne die fatalen Konsequenzen zu bedenken.

Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift.

Die LehrerInnenvertretung der freien MitarbeiterMitarbeitenden der Musikschule Neukölln

Juliane Gabriel, Anna-Katharina Schau, Elisabeth Westphal, Kai Michaels, Sebastian Stert 


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.843


06.12.2023, 22:39

Das Sammelziel unserer Petition war zu niedrig angegeben.


Neue Begründung:

Es gibt aktuell den ernstzunehmenden Hinweis auf zu erwartende, einschneidende Sparmaßnahmen des Senats. 

Die angespannte Haushaltslange in Berlin zwingt die Bezirke, massive Sparpläne umzusetzen und trifft so wie es aussieht damit den schon unterfinanzierten Bezirk Neukölln und das hätte, wie wir hörten, direkte Auswirkungen auf unsere Musikschule Paul Hindemith. 

Um diesem drohenden Schlag vorzubeugen, rufen wir Sie mit dieser Petition zur Solidarität mit der Musikschule auf und bitten, unsere hervorragende, vielseitige Arbeit zu unterstützen, die wir seit Jahren auf sehr vielen Ebenen leisten.

Geplante Sparvorgaben könnten das Ende der bisherigen Musikschularbeit bedeuten. 

Ein Großteil der Arbeit, fast 80%, wird von überwiegend nicht fest angestellten, dennoch top ausgebildeten LehrerInnen geleistet. Sie agieren mit hohem Einsatz in prekärer Arbeitssituation lebend (kein Kündigungsschutz, kaum soziale Absicherung, keine Durchbezahlung, zu niedrige Honorarsätze, schwankende Einnahmen durch schwankende Schülerzahlen). Das heißt, dass durch diese Sparmaßnahmen Stellen und Umfänge der Beschäftigung dieser Musikschullehrkräfte in ernster Gefahr sind.

Hinzu kommt die Bedrohung der Kürzungen von vielseitigen und erfolgreichen Angeboten der Schule z.B. für Kitakinder, eine erfolgreiche und einzigartige Studienvorbereitung, diverse Festivals für Jazz, Folk und Neue Musik, ein Kinder- und Jugendmusiktheater mit bundesweit herausragenden Aufführungen, Wettbewerbe, Sommeropern, dutzende Ensembles und die Zusammenarbeit mit vielen Schulen, die von unserer musikalischen Arbeit enorm profitieren. Und das ist nur einiges, was die Musikschule in diesem Bezirk leistet.

Gerade die diverse Bevölkerung in Neukölln braucht ein kommunikatives, verbindendes Element wie Musik, sie agiert als ausgleichender Gegenpol und sollte deshalb keinesfalls geschwächt werden, im Gegenteil gehört die Musikschule vielmehr gestärkt. Denn laut den Zielvorgaben des VdM (Verband deutscher Musikschulen) ist die Musikschule Neukölln im bundesweiten Vergleich mit anderen Musikschulen nur etwa halb so groß, wie sie aufgrund der Bevölkerungsanzahl sein müsste, es stünde unserer Arbeit also eher ein größeres Budget zu.

In Zeiten, wo sich die Welt immer mehr polarisiert, sollte man Stätten, wo Integration, Diversität, Inklusion und friedliche Zusammenarbeit schon viele Jahrzehnte funktioniert und belegbar stattfindet nicht kürzen, ohne die fatalen Konsequenzen zu bedenken.

Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift.

Die LehrerInnenvertretung der freien Mitarbeiter der Musikschule Neukölln

Juliane Gabriel, Anna-Katharina Schau, Elisabeth Westphal, Kai Michaels, Gerhard Scherer- Rügert, Sebastian Stert 


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.839


06.12.2023, 20:35

Das Sammelziel unserer Petition war zu niedrig angegeben.


Neue Begründung:

Es gibt aktuell den ernstzunehmenden Hinweis auf zu erwartende, einschneidende Sparmaßnahmen des Senats. 

Die angespannte Haushaltslange in Berlin zwingt die Bezirke, massive Sparpläne umzusetzen und trifft so wie es aussieht damit den schon unterfinanzierten Bezirk Neukölln und das hätte, wie wir hörten, direkte Auswirkungen auf unsere Musikschule Paul Hindemith. 

Um diesem drohenden Schlag vorzubeugen, rufen wir Sie mit dieser Petition zur Solidarität mit der Musikschule auf und bitten, unsere hervorragende, vielseitige Arbeit zu unterstützen, die wir seit Jahren auf sehr vielen Ebenen leisten.

Geplante Sparvorgaben könnten das Ende der bisherigen Musikschularbeit bedeuten. 

Ein Großteil der Arbeit, fast 80%, wird von überwiegend nicht fest angestellten, dennoch top ausgebildeten LehrerInnen geleistet. Sie agieren mit hohem Einsatz in prekärer Arbeitssituation lebend (kein Kündigungsschutz, kaum soziale Absicherung, keine Durchbezahlung, zu niedrige Honorarsätze, schwankende Einnahmen durch schwankende Schülerzahlen). Das heißt, dass durch diese Sparmaßnahmen Stellen und Umfänge der Beschäftigung dieser Musikschullehrkräfte in ernster Gefahr sind.

Hinzu kommt die Bedrohung der Kürzungen von vielseitigen und erfolgreichen Angeboten der Schule z.B. für Kitakinder, eine erfolgreiche und einzigartige Studienvorbereitung, diverse Festivals für Jazz, Folk und Neue Musik, ein Kinder- und Jugendmusiktheater mit bundesweit herausragenden Aufführungen, Wettbewerbe, Sommeropern, dutzende Ensembles und die Zusammenarbeit mit vielen Schulen, die von unserer musikalischen Arbeit enorm profitieren. Und das ist nur einiges, was die Musikschule in diesem Bezirk leistet.

Gerade die diverse Bevölkerung in Neukölln braucht ein kommunikatives, verbindendes Element wie Musik, sie agiert als ausgleichender Gegenpol und sollte deshalb keinesfalls geschwächt werden, im Gegenteil gehört die Musikschule vielmehr gestärkt. Denn laut den Zielvorgaben des VdM (Verband deutscher Musikschulen) ist die Musikschule Neukölln im bundesweiten Vergleich mit anderen Musikschulen nur etwa halb so groß, wie sie aufgrund der Bevölkerungsanzahl sein müsste, es stünde unserer Arbeit also eher ein größeres Budget zu.

In Zeiten, wo sich die Welt immer mehr polarisiert, sollte man Stätten, wo Integration, Diversität, Inklusion und friedliche Zusammenarbeit schon viele Jahrzehnte funktioniert und belegbar stattfindet nicht kürzen, ohne die fatalen Konsequenzen zu bedenken.

Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift.

Die LehrerInnenvertretung der Musikschule Neukölln

Juliane Gabriel, Anna-Katharina Schau, Elisabeth Westphal, Kai Michaels, Gerhard Scherer- Rügert, Sebastian Stert 

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:gerhard.scherer@bezirksamt-neukoelln.de 
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.785




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