Region: Jdermann
Außenpolitik

Appell an geistliche Führer und progressive Menschheit der Welt zur Vergebung und Dankbarkeit!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
An geistliche Führer und progressive Menschheit der Welt

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Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

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Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

27.08.2013, 13:56

Text-Vervollständigung
Neue Begründung: Liebe geistliche Führer und progressive Menschheit der Welt, wir bitten Sie an Bewusstsein der Leute folgendes zu bringen:

• Der Kampf für den Frieden ist absurd (Das Schlüsselwort ist „der Kampf“). Es reicht einfach aus, seinen Nächsten aufhören zu tadeln. (Was aber nicht aussließt nackte Fakten nennen zu dürfen). Ohne „das Gebot“ zu erfüllen „tadle deinen Nächsten nicht“ sind alle Gespräche über die Liebe mit Seifenblasen zu vergleichen.
• Sich gegenseitig alle Beleidigungen zu vergeben, und von dem Punkt der Vergebung an, mit Leichtigkeit weiter zu gehen. „...meine Last ist leicht“ (Mat 11:30) Lassen wir das Vergangene in der Vergangenheit, so lassen wir alles los, was nicht wirklich unser ist, alles was wir uns erdacht und ausgeklügelt haben, und tragen weiter nur „Seine Last“, die leicht ist. Der Kernpunkt der Leichtigkeit ist – sich an nichts zu klammern. Alles, was WIRKLICH unser ist, bleibt mit uns. Für unsere Lebenstätigkeit gibt es nur eine reale Energieurquelle, die in Gott ist. Jeder von uns bestimmt mit seiner Wahl, wie er diese Energie nutzt. Dem Allmächtigen wird es leichter sein, wenn wir aufhören auf Seine Kosten zu kämpfen und mit Reue Ihm alle unsere Probleme und Sorgen abgeben würden, damit wir in der Gegenwart, in der Leichtigkeit leben können (um nur „Seine Last“ tragen zu können).
• Viele preisen und sprechen davon, dass die Liebe die Welt rettet, aber ohne unsere Hingabe der Kraft der Liebe, ist die Liebe Kraftlos, da die Liebe nicht kämpft! Wem dienen wir dann, wann wir kämpfen, und auf was richten wir unsere Aufmerksamkeit? Wofür verwenden wir dann täglich unsere Zeit?
• In allen Religionen und Philosophien ist die Kraft der Wahren Liebe (Gottesliebe) als die stärkste Kraft des Lebens anerkannt. Jeder interpretiert und nimmt die Wahre Liebe nach seinem Verstand wahr, daher gibt es in der Welt keine Einigung darüber, was selbstverständlich ist, denn wir können nicht darauf bauen, was wir nicht angefasst haben. Wahre Liebe (Gottesliebe) ist durch die BEDINGUNGSLOSIGKEIT „geschützt“ und entfaltet sich bedingungslos! Genau deswegen ist die BEDINGUNGSLOSIGKEIT die Zentralachse des Menschen, auf der wir bauen können. Auf der Achse der Bedingungslosigkeit (deren Kern wiederum die Gottesliebe ist) können wir alle unsere Bedingungen aufbauen. Die Achse der Bedingungslosigkeit hilft uns zu verstehen, dass die Aufrufe in Liebe zu leben, utopisch sind. (Lernen wir „bedingungslos“ agieren, so entfällt die Notwendigkeit an solchen Aufrufen). Man sollte nicht die Gottesliebe, sondern deren ZUSTAND bestreben, und dabei alle unnötige Bedingungen und Widerstände aus dem Weg räumen (Dabei muss man denken, dass ohne Bedingungen die Bedingungslosigkeit nicht existieren kann).
• „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort“. (Bibel Johannes.1:1) Ein Schlüssel zum verstehen: Am Anfang war die INFORMATION, und diese war die Ganzheit... . (Die Information ist der Urquell des Menschen, da anhand der Information alle Prozesse im Menschen entstehen. Das Wort ist ein Informationsträger).
• Wichtig ist aufzuhören seine eigene Religionsform des Dienens dem Gott über das Dienen dem Gott selbst: seinem Geschöpf – dem MENSCHEN zu stellen. Sonst führt es zu dem Dienen der IDEE über das Dienen dem Gott. Jede Religion hat ihre eigene Vorstellung, wie man Gott dienen soll, aber der MENSCH ist immer und überall MENSCH. Man muss Gott im MENSCHEN sehen und Ihm dienen!
• Aufhören das Leiden zu propagieren. Das gibt es in Gott nicht! In Gott gibt es Schmerz und Freude voller und bedingungslosen Hingabe sich selbst. Die Wurzel des Leidens kann nicht in der Gegenwart, nicht in einem Augenblick existieren. Das sind wir, aus dem Spiegelland, die statt Liebe, Leichtigkeit und Freude, von Gott Strafen, Leiden und steinige Wege erwarten. Auf Grund falscher Interpretationen leiden wir und schaffen immer wieder neue Folgen einer verzerrten Information. Viele Leute verwechseln die Hingabe mit dem Leiden.
• Der Trick der Herrschaft der „Schattenstrukturen“ in unserer Gesellschaft (deren Teil wir sind) besteht darin, dass die Menschen Jahrtausende vor die Wahl zwischen Lüge und Lüge gestellt werden. Die Beispiele solcher Wahl sind: eine Wahl zwischen „Gut“ und „Schlecht“, zwischen „Gutem! und „Bösem“. Aber weder das noch das besitzen eigene Energiequellen, eine eigene Substanz. Alles ist neutral sich gegenüber. Im Kampf gegen das „Böse“, gegen das, was als „schlecht“ bezeichnet ist, bleibt uns keine Kraft übrig, um den Vektor unserer Handlungsrichtung wahrzunehmen, der vom Menschen in die Unendlichkeit gerichtet ist, und der keinen „Gottesfunk“ besitzt.

„Stumme“ bitte an alle Manschen auf unserem Planeten:
Ein weicher Mensch macht dass, worum er gebeten wird. wird
Ein Hartherziger macht nicht das, worum er gebeten wird.
Ein Dummer macht das, worum er nicht gebeten wird.
Ein Kluger macht nicht das, worum er nicht gebeten wird.
Nur der Weise macht das, was gefragt ist (Indische Weisheit)
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