der Petitionsausschuss hat über das Anliegen der Petition beraten. Der Petition konnte nicht entsprochen werden. Die Stellungnahme des Petitionsausschusses finden Sie im Anhang.
openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.
Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.
Neue Begründung: Drohende Diesel-Fahrverbote wegen giftiger Feinstaubbelastungen machen Gasantriebe höchst attraktiv:
Fast kein Ausstoß von Feinstaub, geringe Kosten, überall verfügbar und auch noch weniger CO².
Um der Vergiftung von Lebewesen entgegen zu wirken, sind Gas-Motoren die einzig realistisch, wirksame, Übergangslösung hin zur Brennstoffzellentechnologie.
6 Nachteile bei eAutos:
1. Eine Batterie erfordert zur Herstellung "Seltene Erden".
2. Eine Batterie hat ein sehr hohes Gewicht.
3. Geringe Reichweite
4. Wo soll all der benötigte Strom herkommen?
5. Fehlende Infrastruktur zum Beladen.
6. Bei der Herstellung von Elektromotoren fällt die benötigte Zulieferindustrie für Hubkolbenmotoren flach, Arbeitplätze gehen verloren.
Bei der Produktion von Gasmotoren, die ja auch Hubkolbenmotoren sind, dem Benzinmotor fast identisch,
ist das nicht wohl kaum der Fall. Fall.
Somit hätten wir auch noch einen Zeitpuffer von ca. 20-30 Jahre gewonnen. Nützlich Jahren gewonnen,
denn solange wird man wohl noch Gas produziern können,
Zeit gewonnen, für eine Umstrukturierung in der Arbeitswelt Arbeitswelt
und die Weiterentwicklung der Brennstoffzellentechnologie oder besseres. Besserem...
Man braucht seinen Ottomotor, nicht mehr wie früher auf Gas umrüsten!
Die meisten Autohersteller bieten inzwischen extra gasbetriebene Motoren ab Werk an.
Dabei scheint die LPG (Flüssiggas) - Variante, welche mit einem kleineren Tank auskommt, die technisch bessere Lösung zu sein.
weitere Infos: www.dvfg.de/fahren-mit-fluessiggas/
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 24 (24 in Deutschland)
Neue Begründung: Drohende Diesel-Fahrverbote wegen giftiger Feinstaubbelastungen machen Gasantriebe höchst attraktiv:
Fast kein Ausstoß von Feinstaub, geringe Kosten, überall verfügbar und auch noch weniger CO².
Um der Vergiftung von Lebewesen entgegen zu wirken, sind Gas-Motoren die einzig realistisch, wirksame, Übergangslösung hin zur Brennstoffzellentechnologie.
6 Nachteile bei eAutos:
1. Eine Batterie erfordert zur Herstellung "Seltene Erden".
2. Eine Batterie hat ein sehr hohes Gewicht.
3. Geringe Reichweite
4. Wo soll all der benötigte Strom herkommen?
5. Fehlende Infrastruktur zum Beladen.
6. Bei der Herstellung von Elektromotoren fällt die benötigte Zulieferindustrie für Hubkolbenmotoren flach, Arbeitplätze gehen verloren.
Bei der Produktion von Gasmotoren, die ja auch Hubkolbenmotoren sind, dem Benzinmotor fast identisch,
ist das nicht wohl kaum der Fall. Fall.
Somit hätten wir auch noch einen Zeitpuffer von ca. 20-30 Jahre gewonnen. Nützlich Jahren gewonnen,
denn solange wird man wohl noch Gas produziern können,
Zeit gewonnen, für eine Umstrukturierung in der Arbeitswelt Arbeitswelt
und die Weiterentwicklung der Brennstoffzellentechnologie oder besseres. Besserem...
Man braucht seinen Ottomotor, nicht mehr wie früher auf Gas umrüsten!
Die meisten Autohersteller bieten inzwischen extra gasbetriebene Motoren ab Werk an.
Dabei scheint die LPG (Flüssiggas) - Variante, welche mit einem kleineren Tank auskommt, die technisch bessere Lösung zu sein.
weitere Infos: www.dvfg.de/fahren-mit-fluessiggas/
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 24 (24 in Deutschland)
Neue Begründung: Drohende Diesel-Fahrverbote wegen giftiger Feinstaubbelastungen machen Gasantriebe höchst attraktiv:
Fast kein Ausstoß von Feinstaub, geringe Kosten, überall verfügbar und auch noch weniger CO².
Um der Vergiftung von Lebewesen entgegen zu wirken, sind ungiftige Gas-Motoren die einzig realistisch, wirksame, Übergangslösung hin zur Brennstoffzellentechnologie.
6 Nachteile bei eAutos:
1. Eine Batterie erfordert zur Herstellung "Seltene Erden".
2. Eine Batterie hat ein sehr hohes Gewicht.
3. Geringe Reichweite
4. Wo soll all der benötigte Strom herkommen?
5. Fehlende Infrastruktur zum Beladen.
6. Bei der Herstellung von Elektromotoren fällt die benötigte Zulieferindustrie für Hubkolbenmotoren flach, Arbeitplätze gehen verloren.
Bei der Produktion von Gasmotoren, die ja auch Hubkolbenmotoren sind, ist das nicht der Fall. Somit hätten wir auch noch einen Zeitpuffer von ca. 20-30 Jahre gewonnen. Nützlich für eine Umstrukturierung in der Arbeitswelt und die Weiterentwicklung der Brennstoffzellentechnologie oder besseres.
Man braucht seinen Ottomotor, nicht mehr wie früher auf Gas umrüsten!
Die meisten Autohersteller bieten inzwischen extra gasbetriebene Motoren ab Werk an.
Dabei scheint die LPG (Flüssiggas) - Variante, welche mit einem kleineren Tank auskommt, die technisch bessere Lösung zu sein.
weitere Infos: www.dvfg.de/fahren-mit-fluessiggas/
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 24 (24 in Deutschland)
im Begründungstext
1.Absatz:
...wirken, sind ungiftige Gas-Motoren...
zu
...wirken, sind Gas-Motoren...
geändert
Neue Begründung: Drohende Diesel-Fahrverbote wegen giftiger Feinstaubbelastungen machen Gasantriebe höchst attraktiv:
Fast kein Ausstoß von Feinstaub, geringe Kosten, überall verfügbar und auch noch weniger CO².
Um der Vergiftung von Lebewesen entgegen zu wirken, sind ungiftige Gas-Motoren die einzig realistisch, wirksame, Übergangslösung hin zur Brennstoffzellentechnologie.
6 Nachteile bei eAutos:
1. Eine Batterie erfordert zur Herstellung "Seltene Erden".
2. Eine Batterie hat ein sehr hohes Gewicht.
3. Geringe Reichweite
4. Wo soll all der benötigte Strom herkommen?
5. Fehlende Infrastruktur zum Beladen.
6. Bei der Herstellung von Elektromotoren fällt die benötigte Zulieferindustrie für Hubkolbenmotoren flach, Arbeitplätze gehen verloren.
Bei der Produktion von Gasmotoren, die ja auch Hubkolbenmotoren sind, ist das nicht der Fall. Somit hätten wir auch noch einen Zeitpuffer von ca. 20-30 Jahre gewonnen. Nützlich für eine Umstrukturierung in der Arbeitswelt und die Weiterentwicklung der Brennstoffzellentechnologie oder besseres.
Man braucht seinen Ottomotor, nicht mehr wie früher auf Gas umrüsten!
Die meisten Autohersteller bieten inzwischen extra gasbetriebene Motoren ab Werk an.
Dabei scheint die LPG (Flüssiggas) - Variante, welche mit einem kleineren Tank auskommt, die technisch bessere Lösung zu sein.
weitere Infos: www.dvfg.de/fahren-mit-fluessiggas/
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 24 (24 in Deutschland)
Neue Begründung: Drohende Diesel-Fahrverbote wegen giftiger Feinstaubbelastungen machen Gasantriebe höchst attraktiv:
Fast kein Ausstoß von Feinstaub, geringe Kosten, überall verfügbar und auch noch weniger CO².
Um der Vergiftung von Lebewesen entgegen zu wirken, sind ungiftige Gas-Motoren die einzig realistisch, wirksame, Übergangslösung hin zur Brennstoffzellentechnologie. 5 große 6 Nachteile bei eAutos:
1. Eine Batterie erfordert zur Herstellung "Seltene Erden".
2. Eine Batterie hat ein sehr hohes Gewicht.
3. Geringe Reichweite
4. Wo soll all der benötigte Strom herkommen?
5. Fehlende Infrastruktur zum Beladen.
6. Bei der Herstellung von Elektromotoren fällt die benötigte Zulieferindustrie für Hubkolbenmotoren flach, Arbeitplätze gehen verloren.
Bei der Produktion von Gasmotoren, die ja auch Hubkolbenmotoren sind, ist das nicht der Fall. Somit hätten wir auch noch einen Zeitpuffer von ca. 20-30 Jahre gewonnen. Nützlich für eine Umstrukturierung in der Arbeitswelt und die Weiterentwicklung der Brennstoffzellentechnologie oder besseres.
Man braucht seinen Ottomotor, nicht mehr wie früher auf Gas umrüsten!
Die meisten Autohersteller bieten inzwischen extra gasbetriebene Motoren ab Werk an.
Dabei scheint die LPG (Flüssiggas) - Variante, welche mit einem kleineren Tank auskommt, die technisch bessere Lösung zu sein.
weitere Infos: www.dvfg.de/fahren-mit-fluessiggas/
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 17 (17 in Deutschland)