Hier wurde die "Sozialwahltheorie" angesprochen: Wenn man sich mit den Forschungsergebnissen des Soziologen Andreas Reckwitz genauer beschäftigt, der von der "Gesellschaft der Singularitäten" spricht, ist die "Sozialwahltheorie", aber auch die neue Modeströmung der einseitigen Fokussierung auf eine bloße "Konsensuierung" der Gesellschaft, nicht mehr wirklich haltbar. Es sollten daher die Rahmenbedingungen geschaffen werden, die aus dem Wust und Durcheinander der Pluralität die Findung des Wahren und Richtigen ermöglichen können. Dieses Konzept hier, scheint das zu können!
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