Ich verstehe das Anliegen, aber bei Fachparlamenten besteht die Gefahr, dass die Interessenvertreter aus der Wirtschaft direkt in die Politik gehen, anstatt den Umweg über eine Lobbygruppe zu nehmen. Und hat nicht Jon Gnarr in Island gezeigt, dass nicht zwingend die Fachkompetenz das Problem ist, sondern der gute Wille?
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