Region: Berlin Buch

NEIN - zu Asyl-Containerdorf in Berlin Buch

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bezirksbürgermeister Matthias Köhne

3.362 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

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  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Die Bagger tun ihr vernichtendes Werk bereits

Die Bagger rollen bereits, es ist nicht mitanzusehen. Die Bäume, die uns Bucher all die Jahre erfreut haben, liegen im Dreck, man kann es kaum glauben, mit welcher Ignoranz hier vorgegangen wird und ein grünes Gebiet plattgemacht wird. Freut Euch Ihr lieben Politiker auf die nächsten Wahlen. Das wird mit Sicherheit nicht vergessen. Selbst wenn dieser hässliche Bau wieder verschwindet: Die Nachtigallen habt ihr heimatlos gemacht. Eine schwer enttäuschte gebürtige Bucher Bürgerin, die sich von Euch entmündigt fühlt und Euch nie wieder glauben wird

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4.2

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Trister naturfreier Streifen

Langsam kristallisiert sich nun heraus, dass offenbar diese Container mitten in diesem Biotop errichtet werden sollen. Das geht natürlich nicht, wenn Bäume, Sträucher und Tiere bleiben. Wie schön vor unserer Haustür so ein Kleinod! So eine Politik lässt gleich vor Freude das kleine Herz zerspringen. Anzunehmen, dass die viel genutzte Passage zwischen Karower Chaussee und den Parallelstraßen ebenso gekappt wird. Was kümmern Euch die Leute, die mal eben zum Bäcker, zum Getränke-Hoffmann, zum Fressnapf, Blumenladen oder gar zum Bus möchten?! Sollen die mal laufen, alles für die Außenpolitik + MDC

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4.2

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Der Staat hat nie für etwas Geld, nicht für Bildung, nicht für Straßen, für nichts. Wir sparen bzw. sollen es tun wo es nur geht aber wir haben Millionen von Euro um ein Containerdorf zu bauen. Anstatt vorhandene Gebäudekomplexe zu nutzen, werden dem Bürger Containerdörfer für Asylanten direkt vor die Haustür gestampft, ohne Rücksicht auf deren Meinung. Ständig werden Entscheidungen getroffen, die der Bürger ausbaden soll. Irgendwann ist genug.

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4.1

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Es ist höchste Zeit, dass sich auch deutsche Bürger Raum schaffen, um wieder eine Meinung haben zu dürfen, die eventuell nicht vorsieht, weitere unzählige Asylanten aufzunehmen. Die Generation Nazis zieht nicht mehr und diejenigen, die sich abrackern und auf keinen grünen Zweig kommen, möchten nicht mehr gemolken werden. Sie lassen sich auch nicht mehr in eine rechte Ecke schieben, nur weil sie sich den Luxus einer eigenen (manchmal abweichenden) Meinung leisten.

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4.0

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Ich erlebe es zur Zeit, dass wir in Schulen keine Räume haben für unseren Unterricht in den Klassen. Es findet Teilungsunterricht in der Kinderküche, im Bewegungsraum und im Keller statt. Wir kämpfen seit Jahren um einen Container oder einen Anbau für die Schule und immer wieder hört man, dass es zu teuer ist. Wir haben nicht mal für unsere eigenen Kinder in Deutschland genug Platz, Materialien und Spielplätze. Wo bleibt da eine vernünftige Förderung. Dann brauchen wir uns nicht wundern, dass deutsche Kinder abrutschen und nur noch alles zerstört wird. Fangt an euch um Deutschland zu küm

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4.0

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Es gibt immer eine Alternative!

Warum werden nicht die beiden stillgelegten Krankenhäuser hier in Buch dafür genutzt. Diese sind voll für viele Personen ausgerichtet und könnten reaktiviert werden. Einfach eine Containersiedlung in eine Grünanlage setzen, ohne vorher mit den Einwohnern zu sprechen, geht gar nicht. Das bringt nur Unmut und auf Dauer große Probleme.

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4.0

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Wurden eigentlich schon einmal die Flüchtlinge gefragt, wie diese die Situation sehen? Sie wollen nicht in Container! Und das auch aus einem einfachen Grund: Sie werden hierher eingeladen, abgeschoben und dann wird sich nicht mehr weiter groß darum gekümmert. Wir haben genug freistehende Gebäude, die man nutzen könnte. Man braucht keine Unkosten veranstalten, um Container zu bauen, die dann auch noch an unpassenden Stellen stehen.

Quelle: <a href="http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kreuzberg-blog/proteste-in-berlin-kreuzberg-fluechtlinge-wollen-nicht-in-container-spd-spricht-von-uebergangsloesung/10890064.html" rel="nofollow">www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kreuzberg-blog/proteste-in-berlin-kreuzberg-fluechtlinge-wollen-nicht-in-container-spd-spricht-von-uebergangsloesung/10890064.html</a>

4.0

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Dieses Containerdorf darf nicht gebaut werden! Eine Unterbringung von Flüchtlingen in einem Stadtteil mit derart rassistischer Energie ist mit einer menschenwürdigen Behandlung für die Asylsuchenden nicht vereinbar. Stattdessen sollte vorerst in Bildung, Aufklärung und die therapeutische Versorgung der agressiven Subjekte investiert werden.

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4.0

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Im Februar 2015 soll es schon bezugsfertig sein

Im Bucher Boten von 11/2014 wurde nun ein Stichtag (-Monat) genannt: Im Februar 2015 soll es so weit sein. Das Containerdorf soll dann stehen: Erst einmal für zwei Jahre, nutzbar aber für 10 Jahre. Berlin zahlt für die 6 geplanten Containerdörfer, 43 Millionen auszugeben. Die Petition läuft jedoch bis April. Es ist also umso wichtiger, vorher die 10.000 Unterschriften zu bekommen.

Quelle: Auf der »Brunnengalerie« an der Karower Chaussee 21/23 in Buch sollen im Februar kommenden Jahres 480 Menschen aus Krisengebieten in bis zu dreistöckigen Bauten eine sichere Unterkunft finden. Die AWO Mitte wird der Träger sein. Als Reservegrundstück wird die Hobrechtsfelder Chaussee 100 (ehem. ÖB V

3.9

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Veränderungen, die keiner will

Viel zu einseitig wird über öffentliche Medien (z. B. aktuell im Bucher Boten, 11/2014) in rosaroten Lettern das Zusammenleben mit eingepferchten Asylanten beschönigt. Wer seit über einem Jahr jedoch keinen Fuß mehr auf gewisse Waldränder (auch in Buch) setzt, weil sich überall dienstbereite Damen aus dem Ausland als Prostituierte anbieten und weiß, dass die Polizei nichts dagegen unternimmt, der hat gelernt, dass keine Veränderung manchmal der bessere Weg ist.

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3.8

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Ich bin nicht rechts,im gegenteil aber wie hier mit den Bürgern in diesem Bezirk bzw. in dieser Stadt von unseren Volksvertretern umgegangen wird finde ich zum Kotz... Die Ängste der Leute werden einfach ignoriert. Der Staat hat in dieser hinsicht völlig versagt. Wie Dumm muss man sein an so einer Stelle ein Containerdorf errichten zu wollen.

Quelle:

3.8

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Containerdorf Berlin Buch

Ich bin gegen das Containerdorf in Berlin Buch. An uns Bürgern wird an jeder Ecke gespart egal ob Schulen , Kindergärten oder Renten.Das Gesundheitswesen lässt auch zu wünschen übrig. Aber den Asylanten stehen Welten offen und das OHNE einen Cent zu bezahlen. Die Container mitten in ein Wohngebiet zu stellen ist unveranwortlich allen Bürger gegenüber. Solloen sich doch die Politiker jeweils ein oder zwei Container auf ihr ach so schönes Anwesen stellen - schon mal drüber nachgedacht ??

Quelle: eigene Worte

3.6

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Es ist bekannt und durch offizoele Statistiken belegt, dass über 90 Prozent der Asylanträge in Deutschland ABGELEHNT werden. Unsere geltenden Gesetze sehen in solchen Fällen eine Abschiebung derjenigen vor, die hierzulande zu Unrecht Asyl beantragen, also nicht politisch verfolgt werden. Diese abgelehnten Bewerber sollten endlich konsequent abggeschoben werden! Dann wäre es wahrscheinlich garnicht mehr nötig, Containerunterkünfte einzurichten, denn die bestehenden Kapazitäten würden ausreichen. Durch die rechtswidrige und massenhafte Nicht-Abschiebung der abgelehnten Asylbewerber entsteht zum

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3.3

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Bildungsmangel

Diese Petition ist gut, weil mit dem damit gesparten Geld in Bildungseinrichtungen investiert werden kann, um den massiven Bildungsmangel der Unterschreibenden zu kompensieren und damit langfristig einen Rückgang rassistisch motivierter Handlungen und Äusserungen entgegen zu wirken.

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3.3

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Das beste Argument gegen diese Petition ist die Jahreszeit. Die Flüchtlinge werden kommen. Sie müssen untergebracht werden und gehören nicht in irgendeine abgeschiedene Gegend. Nah genug zum nächsten S-Bahnhof, zu Schulen, Einkaufsgelegenheiten ist der Standort. Die Brache in Buch hat auch andere Bewerber, z.B. zur Erweiterung von Campus Buch, aber das kann später immer noch passieren. Ich sehe da kaum ein Argument außer Sankt Florian, und dass in Buch Nazis dagegen wettern, ist erst recht keines.

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2.5

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Unwissenheit

Angst aus Unwissenheit. Jeden Tag sterben Menschen, Kinder die zerbombt werden, Mütter die ihre sterbenden Kinder im Arm halten. Katastrophale Verhältnissen in den Flüchtlingslagern. Die Menschen haben Angst, wollen überleben. Helfen vielleicht, aber bitte nicht vor der eigenen Tür. Ich hoffe ihr kommt niemals in so eine Lage!

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2.2

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So, ihr wurdet einfach nicht gefragt, ihr wurdet übergangen. Was glaubt ihr wer ihr seid? Es geht hier um unsere Zukunft! Nur mit Migration ist Deutschland zu retten. Billige Fachkräfte werden gebraucht. Wir sind ein Einwanderungsland und brauchen eine Willkommenskultur bzw, Zuhause Kultur für die armen, traumatisierten Menschen. Eure persönlichen Vorbehalte und Ängste könnt ihr für euch behalten. Kümmert euch um die Zuwanderer und nehmt sie notfalls in euren Wohnungen auf. Seid nicht so egoistisch, es geht darum, die Welt zu retten. Es geht um Toleranz, Akzeptanz, bunte Vielfalt.

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0.8

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Staatliche Finanzierung

Liebe Antifa e.V Mitglieder & Unterstützer, lasst euch nicht beirren, wir haben einen Auftrag & er ist greifbar nah. Wir haben auch die Unterstützung der Bundesregierung, Parteien, Verbände & Gewerkschaften sie irren sich niemals & haben immer Recht. Und glaubt nicht den Ewig Gestrige oder das Stammtisch Gerede wenn Sie behaupten das der neue Faschismus nicht sagen wird: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus. Und Ihr seid hochwillkommenen bei jeder gegen Rechts Demo. In diesem Sinne.... <a href="http://taz.de/Proteste-gegen-Pegida-und-Co/!154642/" rel="nofollow">taz.de/Proteste-gegen-Pegida-und-Co/!154642/</a>

Quelle: <a href="http://taz.de/Proteste-gegen-Pegida-und-Co/!154642/" rel="nofollow">taz.de/Proteste-gegen-Pegida-und-Co/!154642/</a>

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