Solch ein Containerdorf ist keine Integration sondern eine Stadt in der Stadt. Die Regierung sollte sich einmal ordentlich Gedanken machen, wie mit der ganzen Situation in Zukunft umgegangen wird. Die momentane Regierung macht aktiv Wahlkampf für "rechts" da keine Lösung sondern immer weitere Flüchtlinge kommen!

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Fehl am Platz !

Am Himmelreichweg fährt kein Bus,es gibt keine Einkaufsmöglichkeiten.Die Container werden einfach in einen Acker hineingestellt.Hier ensteht nur Langeweile,und wo diese hinführt kann man sich ausmalen.

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Demokratie - Das Volk entscheidet!

Ich dachte wir hätten hier eine Demokratie! Und der Bürger ist nicht gefragt worden, nicht informiert worden... Übrigens, das gleiche Problem ist, wenn dort in der nähe des Frauenhauses 120 Männer einziehen sollen!

Quelle: Eschenrieder Str. - Nachbar

Da uns die Unterbringung von Flüchtlingen noch etliche Jahre beschäftigen wird, ist zu erwarten, dass auch die Container-Anlage für eine längere Dauer als drei Jahre stehen wird. Ggf. könnten sogar noch weitere Container dazu kommen, denn das städtische Grundstück bietet noch Platz. Damit wird aber eine Entwicklung des Areals für eine normale Wohnbebauung auf Jahre hinaus blockiert und das ist angesichts der Wohnungsknappheit im Ballungsgebiet München äußerst problematisch.

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Vor ca. 1 Jahr hat man noch darüber diskutiert dass wir zu wenig Kitas, Schulen und Wohnungen haben. Jetzt haben wir bald ca. 2 Millionen neue Zuwanderer und es wird alles "bestimmt" besser. Wir sollten uns zuerst um die eigene Probleme kümmern und uns keine neue dazu holen. UND!!! Wenn jemand in DEUTSCHLAND nicht für die FLÜCHTLINGE ist wird er "MUNDTOT" gemacht und ist automatisch RECHTSRADIKAL! Traurig....

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Schade das den Frauen und Kinder Multikulti vorenthalten werden soll. Die Frauen brauchen nicht mehr nach Afrika zum Sextourismus sondern hätten es vor der Tür.

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Hinter jedem Flüchtling verbirgt sich ein Mensch

Wie anders könnte sich das Zusammenleben mit den vor Krieg, Tod und Zerstörung geflüchteten Menschen doch entwickeln, wenn wir darauf verzichten könnten unsere Vorurteile für wahr zu halten. Die meisten Dachauer Bürger nehmen den Zuzug von Fremden nur durch die Medien und ein etwas verändertes Bild in der Stadt wahr. Persönliche Kontakte und damit auch einen Eindruck von dem Menschen, der hinter dem Wort "Flüchtling" verborgen ist vermeiden wir. Warum? Wäre es nicht hilfreich sich die Mühe zu machen zunächst die Realität anzusehen, bevor wir uns für oder gegen Menschen entscheiden.

Quelle: Sabine Wiedemann, Dachau

Schade, dass so viele Leute, denen es gut geht, die ein Haus, eine Familie und ein glückliches Leben haben, das ihre über das von anderen stellen. Schade, dass viele Dachauer Menschen in unterschiedlichen Klassen sehen. Jeder Mensch hat ein Recht auf Frieden, ein Recht auf Schutz und ein Recht auf eine Chance. Und die Menschen, die flüchten mussten und ihr Haus, ihre Familie und ihr altes Leben verlassen mussten, sollten hier aufgenommen und toleriert werden. Das Gebot die Nächstenliebe, welches sicher nicht immer einfach ist, sollte in das Gedächtnis der Unterschreiber zurückkehren.

Quelle: Johanna Klein, Dachau

Einheimische benehmen sich leider oft nicht besser!

Liebe Gegner der Containerunterkunft, ich verstehe Eure Proteste nicht, denn diese Einrichtung dürfte auch für Euch sehr nützlich sein! Dort würden vielleicht Deutschkurse angeboten werden, an denen bestimmt auch die Nachbarn teilnehmen könnten. Für Euch wäre das ein echter Gewinn. Viele Gegner scheinen diese Kurse nämlich besonders nötig zu haben! Partydreck nach langen Nächten am Stadtweiher ist übrigens schon seit sehr vielen Sommern ein Riesenproblem und die Verursacher sehr einheimisch ...

Quelle: Stadtweiher - Nachbar

Wir Grünen aus dem Bornkamp Lübeck wollen die Flüchtlinge auch nicht. Wir sind natürlich für die Aufnahme aber nicht bei uns, daher ist Dachau geeignet.

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