Sind Online-Unterschriften etwa zu einfach, um als politisches Engagement ernst genommen zu werden? Ein seltsames Argument, finden wir: „Das würde ja heißen, dass politische Willensbildung irgendwie weh tun muss, damit sie eine Bedeutung hat,“ sagt auch Andreas Jungherr, Politikwissenschaftler an der Universität Bamberg, im Interview mit der Deutschen Welle.
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