Seit Oktober 2019 ist openPetition Unterzeichner der “Charta der Vielfalt”. Ziel dieser ist es, die Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt voranzubringen. Ein Arbeitsumfeld frei von Vorurteilen.
Alle Mitarbeitende erfahren Wertschätzung erfahren – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion, Behinderung, Alter oder sexueller Orientierung.
Bei openPetition erreichen uns tagtäglich die unterschiedlichsten Anliegen aus allen möglichen Milieus. Unser Team versucht größtmögliche Professionalität, Empathie und Verständnis für all unsere Nutzerinnen und Nutzer zu gewähren – denn eine stabile Demokratie ist maßgeblich von der Diversität und der Beteiligung aller in ihr lebenden Menschen abhängig.
Diversity Management geht bei openPetition über reine Gleichberechtigungs- und Antidiskriminierungspolitik hinaus: Vielfalt bedeutet für uns auch, häufig vom Auswahlprozess ausgeschlossene Menschen in den Blick zu nehmen. Für uns zählt vor Allem, ob künftige Mitarbeitende unsere Werte und unsere Demokratie-Mission teilen. Das ist auch wichtig, damit sich alle unserer 7 Millionen Nutzerinnen und Nutzer auf unserer Plattform engagieren können, unabhängig vom Geschlecht, Bildungsgrad, Alter oder Nationalität. Denn so unterschiedlich wie unsere Nutzerinnen und Nutzer und die in Deutschland lebenden Menschen sind, so verschieden sollte auch unser Team sein.
Mit der Unterzeichnung der Charta verpflichtet sich openPetition unter anderem:
- eine Organisationskultur zu pflegen, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung jeder und jedes Einzelnen geprägt ist. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür, dass Vorgesetzte wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diese Werte erkennen, teilen und leben. Dabei kommt den Führungskräften bzw. Vorgesetzten eine besondere Verpflichtung zu.
- unsere Personalprozesse zu überprüfen und sicherzustellen, dass diese den vielfältigen Fähigkeiten und Talenten aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unserem Leistungsanspruch gerecht zu werden.
- die Vielfalt der Gesellschaft innerhalb und außerhalb der Organisation anerkennen, die darin liegenden Potenziale wert zu schätzen und für das Unternehmen oder die Institution gewinnbringend einzusetzen.
Die Initiative wurde im Dezember 2006 von vier Unternehmen ins Leben gerufen und wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, unterstützt.