Volksvertreterin Malin-Sophie Hagel

Liebe Aktive der BI Landenberger Park,

Ähnliches, wie ich der BI Ahlsberg geschrieben habe, werde ich auch Ihnen schreiben:

als gewählte Stadträtin der Stadt Pfullingen begrüße ich Ihr Engagement. Es ist wichtig, dass sich Bürgerinnen und Bürger und Einwohnerinnen und Einwohner in die Belange der Stadt einmischen. Aktive Menschen, die ihre Freizeit opfern beleben die Stadt.
Wie Sie wissen prüft die Stadt momentan die sechs möglichen Standorte sehr genau auf ihre Tauglichkeit und wartet gleichzeitig auf die neuen Zahlen des Landkreises. Sie haben bei der Präsentation im Feuerwehrhaus die Kriterien entnehmen können. Die Stadt prüft auf solider Grundlage und bezieht alle Kriterien mit ein. Diese Prüfung wird bald abgeschlossen sein. Sobald diese Prüfung abgeschlossen ist und der Landkreis uns genauere Zahlen nennt, wird der Gemeinderat und die Bevölkerung informiert. Und dann besteht die Möglichkeit Ihrer Mitarbeit.
Wenn dann alle Argumente auf dem Tisch sind, kann ich mich fundiert für oder gegen einen Standort aussprechen. Davor ist es mir qua Amtes leider nicht möglich. Ich habe mich der Bevölkerung Pfullingens verpflichtet, die Stadtverwaltung gibt mir hierfür Entscheidungsgrundlagen und wenn ich diese noch nicht habe, weil das Verfahren noch nicht abgeschlossen ist, kann ich mich leider auch noch nicht entscheiden.

Ich bitte Sie daher herzlich um Ihre Geduld. Ich weiß um Ihre Befürchtungen und Gedanken und kann diese nachvollziehen, bitte Sie aber wirklich herzlich Ihre Türen und Herzen für diese armen Menschen, die in großer Mehrzahl mit ihren Kindern und Frauen aus Syrien zu uns in den Landkreis gekommen sind, weit zu öffnen,
Mit herzlichen Grüßen
Malin Hagel

Gönningerstr. 44/1
72793 Pfullingen

0172 / 4333891

Liebe Aktiven der BI Ahlsberg,

als gewählte Stadträtin der Stadt Pfullingen begrüße ich Ihr Engagement. Es ist wichtig, dass sich Bürgerinnen und Bürger und Einwohnerinnen und Einwohner in die Belange der Stadt einmischen. Aktive Menschen, die ihre Freizeit opfern beleben die Stadt. Ich freue mich sehr, dass Sie auch am Dienstag die öffentliche Gemeinderatsitzung zum Anlass genommen haben noch mal gezielt nach der Möglichkeit der konstruktiven Mitarbeit an der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe der Unterbringung von schutzsuchenden Menschen aus Syrien zu fragen.
Wie Sie wissen prüft die Stadt momentan die sechs möglichen Standorte sehr genau auf ihre Tauglichkeit. Sie haben bei der Präsentation im Feuerwehrhaus die Kriterien entnehmen können, die hier angewandt wird. Die Stadt prüft auf solider Grundlage und bezieht alle Kriterien mit ein. Diese Prüfung wird bald abgeschlossen sein. Sobald diese Prüfung abgeschlossen ist, wird der Gemeinderat und die Bevölkerung informiert. Und dann besteht die Möglichkeit Ihrer Mitarbeit.
Wenn dann alle Argumente auf dem Tisch sind, kann ich mich fundiert für oder gegen einen Standort aussprechen. Davor ist es mir qua Amtes leider nicht möglich. Ich habe mich der Bevölkerung Pfullingens verpflichtet, die Stadtverwaltung gibt mir hierfür Entscheidungsgrundlagen und wenn ich diese noch nicht habe, weil das Verfahren noch nicht abgeschlossen ist, kann ich mich leider auch noch nicht entscheiden.

Ich bitte Sie daher herzlich um Ihre Geduld,
ich weiß um Ihre Befürchtungen und Gedanken und kann diese nachvollziehen, bitte Sie aber wirklich herzlich Ihre Türen und Herzen für diese armen Menschen, die in großer Mehrzahl mit ihren Kindern und Frauen aus Syrien zu uns in den Landkreis gekommen sind, weit zu öffnen,
Mit herzlichen Grüßen
Malin Hagel

Gönningerstr. 44/1
72793 Pfullingen

0172 / 4333891