Region: Kiel

Für mehr Wohnraum in Kiel! Kein Verkauf des MFG-5-Geländes an die Bundeswehr!

Petition richtet sich an
Ratsversammlung Kiel

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2.100 für Sammelziel

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  1. Gestartet August 2025
  2. Sammlung noch > 9 Wochen
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Petition richtet sich an: Ratsversammlung Kiel

Wir fordern, dass das MFG-5-Gelände nicht verkauft wird und damit der ursprüngliche Plan mit Wohnraum und sozialer Infrastruktur eingehalten wird!

Begründung


Der Verkauf des MFG-5-Geländes hätte fatale Folgen für Kiel und seine Bewohner*innen. Denn auf dem Gelände sollte das sogenannte Zukunftsquartier für Kiel entstehen. Ein neues Stadtviertel mit 2250 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern, für ca. 5000 Personen. Wohnraum, den unsere Stadt dringend benötigt! Dieses Projekt plante die Stadt bereits seit 2016, veranstaltete dafür einen Planungswettbewerb, schrieb Entwicklungskonzepte und organisierte Bürger*innenbeteiligungen. Soll dieser zeitliche und finanzielle Aufwand umsonst gewesen sein?

Das Gelände wird zurzeit auch schon vielseitig genutzt. Dort sind verschiedene Gewerbe, eine Unterkunft für geflüchtete Menschen, ein Jugendtreff und Freizeitmöglichkeiten. Beim Verkauf des Geländes wäre es schon ab Ende des Jahres nicht mehr für die Allgemeinbevölkerung nutzbar. Das bedeutet, dass ein wichtiger Ort der Stadt verloren geht, ohne dass adäquate Alternativen geschaffen werden können.
Das können und dürfen wir nicht akzeptieren!

Diese Entscheidung betrifft uns alle und sie darf nicht über unsere Köpfe hinweg getroffen werden. Kiel braucht Orte wie das MFG-5-Gelände: offen, sozial und lebendig. Unterzeichne die Petition und setze dich mit uns für die Entwicklung von Kiel ein!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Laceskate, Kiel
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 27.08.2025
Sammlung endet: 26.02.2026
Region: Kiel
Kategorie: Wohnen

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Das MFG5-Gelände darf nicht zurück an die Bundeswehr gehen. Es ist unsere große Chance, in Kiel einen offenen und lebenswerten Stadtteil zu schaffen. Hier könnten dringend benötigte Wohnungen entstehen, neue Arbeitsplätze und ein Zugang zur Förde, der endlich allen gehört. Statt Zäunen und Abschottung brauchen wir einen Ort der Begegnung, der Vielfalt und der Zukunft. Holtenau-Ost gehört nicht dem Militär – es gehört den Menschen in Kiel.

Über 20 Jahre lang hat die Stadt Kiel die Chance vertan, hier Wohnraum zu schaffen. Preiswertes Bauen und Wohnen in einer Toplage ist illusorisch. Interessant wäre zu erfahren wie viel Geld der Steuerzahler hier bereits verbrannt wurden. Einschließlich der Bürokratenstellen bei der Stadt und deren Tausende von Arbeitsstunden über 20 Jahre. Diese Stellen werden nach Beendigung des „Wohnprojekts“ vermutlich auch nicht wieder gestrichen:

Warum Menschen unterschreiben

Mann braucht jetzt eine europäische freiwillige verteidigen arme keine kriegsarmee für den 3 Weltkrieg für einen globale grechten klimaschutz und kilmagrechtekeit und grechten Frieden auf der ganzen Welt nach dem kilma Frieden Vorbild für die Meschenrechte und Meschen im austimus Spektrum und mit Handicap und Beeinträchtigungen Greta Thunberg für grechten europäischen inklusive Barrierefreie Apartments und Wohnungen und Wohnraum in allen europäischen Ländern in Europa für eine offene kilmagrechte ökologische inkusive föderales Regionale europäische und weltweite Gesellschaft den nie wieder heißt nie wieder Freiheit für alle Menschen auf der ganzen Welt

Manfred Voigt

Weil es wichtiger ist, Menschen inkl. Geflüchteten bezahlbaren Wohnraum zu ermöglichen, als für einen sowieso sinnlosen Krieg wieder aufzurüsten

Kulturelle Begegnung im Freistunde stärken

Ich selbst bin erst vor zwei Jahren nach Kiel gekommen und es war nach meiner WG Zeit fast unmöglich eine Wohnung zu finden. Über 250 Bewerbungen und ca. 1 Jahr und 2 Monate Wohnungslosigkeit. Auf eine Wohnung, so teilte uns ein Makler einer Wohnungsgesellschaft mit kommen nicht selten Bewerbungen im 3-stelligen Bereich. Die Besichtigungen sind in den allermeisten Fällen Massenbesichtigungen mit nicht selten 50 - 100 Menschen. Der ganze Prozess war so frustrierend und langwierig. Ich habe letztendlich über drei Ecken Bekanntschaft eine Wohnung gefunden. Da hab ich mehr als Glück gehabt. Niemandem wünsche ich, dass es ihm oder ihr so geht wie es mir ging. Niemandem wünsche ich es über lange Zeit nur Not untergebracht zu sein. Vor allem benötigen wir Sozialwohnungen. Die Menschen, die eh schon benachteiligt sind, haben gar keine Chance auf dem Wohnungsmarkt und so oft auch nicht die Chance aus ihrer Situation herauszukommen!!!! Das Gelände für Wohnungsbau zu nutzen, wäre ein riesiger sozialer Fortschritt für unsere schöne Stadt.

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