Amnestie für über 1.000 verfolgte Ärzte der Corona-Zeit – Gerechtigkeit jetzt!

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Die von Ihnen erwähnten Ärzte haben Maskenbefreiungen attestiert, ohne dass das gesundheitlich notwendig war. In einem Fall hat ein Arzt Impfnachweise erstellt, ohne Menschen zu impfen. Das sind Straftaten, die nichts mit einer "Abwägung der gesundheitlichen Risiken" oder "Patienten schützen" zu haben. Das Corona-Virus ist, wissenschaftlich bewiesen, extrem gefährlich und hat tausenden Menschen das Leben gekostet. Die Impfung und Masken haben, wissenschaftlich bewiesen, dabei geholfen Menschenleben zu retten. Nebenwirkungen der Impfungen existieren, treten aber nur in den seltensten Fällen auf. Das Tragen von FFP2 Masken hat - wissenschaftlich bewiesen - keine Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Sie sind höchstens auf Dauer unangenehm. Diese Ärzte wurden nicht kriminalisiert, sie haben Straftaten begangen und das teilweise sogar zugegeben. Sie wurden auch nicht disziplinarisch "verfolgt". In einigen schwerwiegenden Fällen wurden (temporäre) Berufsverbote in einem rechtsstaatlichen Verfahren verhängt, nicht willkürlich.

Text der Petition


Unsere Forderung

Wir fordern eine gesetzlich geregelte Amnestie für alle Ärzte,

die während der Corona-Zeit nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt haben,

die individuelle Diagnosen stellten und Patienten schützen wollten,

und die heute unter rechtlichen, finanziellen oder beruflichen Konsequenzen leiden – obwohl sie niemandem geschadet haben.


In der Zeit der Corona-Pandemie standen viele Ärzte in Deutschland vor einem Dilemma: Zwischen politischem Druck und ihrem medizinischen Gewissen.

Einige entschieden sich – auf Basis individueller Diagnosen und aus Verantwortung gegenüber ihren Patienten – Atteste für Maskenbefreiung auszustellen, Impfunfähigkeiten zu bescheinigen oder bestimmte Empfehlungen nicht zu geben.

Sie taten dies nicht leichtfertig, sondern unter Abwägung der gesundheitlichen Risiken, auf Grundlage ärztlicher Verantwortung – und in einem gesellschaftlichen Klima der Angst, Unsicherheit und Spaltung.

Viele dieser Ärzte wurden kriminalisiert oder disziplinarisch verfolgt.

Symbolische Fälle:

Heinrich Habig – 16 Monate Untersuchungshaft

Dr. Ronald Weikl – strafrechtlich verfolgt wegen Maskenbefreiungen

Dr. Carola Javid-Kistel, Dr. Monika Jiang, Dr. Bianca Witschel – öffentlich bekannt gewordene Fälle mit behördlicher Verfolgung oder Berufseinschränkungen

Diese Ärzte sind keine Extremisten – sie waren für viele Menschen eine letzte vertrauensvolle Anlaufstelle in einer zunehmend verunsicherten Gesellschaft.

Blick in die USA

Ein amerikanischer Arzt wurde zunächst zu 35 Jahren Haft verurteilt, weil er statt Corona-Impfstoff Kochsalzlösung verabreichte – aus persönlicher Überzeugung, Schaden abzuwenden.
Jetzt wurde er freigesprochen. Das Urteil wurde revidiert.

Ein solcher Fall zeigt: Es ist Zeit für eine neue Bewertung der Corona-Zeit – auch in Deutschland.

Warum das wichtig ist

Medizinisches Gewissen darf nicht kriminalisiert werden

Der Rechtsstaat muss auch rückblickend Verhältnismäßigkeit und Gerechtigkeit garantieren

In einer aufgeklärten Gesellschaft braucht es Raum für ärztliche Eigenverantwortung

Eine faire Bewertung der Vergangenheit ist der erste Schritt zur gesellschaftlichen Versöhnung

Schätzungen zufolge sind mehr als 1.000 Ärzte in Deutschland betroffen – durch Ermittlungen, Disziplinarverfahren, Einschränkungen oder gesellschaftliche Ächtung.

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