Die durch openPetition veröffentlichten Stellungnahmen des Landtag Nordrhein-Westfalen sind keine bindenden Entscheidungen. Diese obliegen dem Petitionsausschuss nach offizieller Behandlung der Petition. Alle Stellungnahmen ergänzen das Verfahren und sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik, Bürgerinnen und Bürgern.
Stellungnahmen: Landtag Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
Unbeantwortet (172) 86,9% |
Ich stimme zu / überwiegend zu (14) 7,1% |
Keine Stellungnahme (5) 2,5% |
Ich lehne ab (4) 2,0% |
Ich enthalte mich (3) 1,5% |
2% unterstützen einen Antrag im Parlament.
9% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
1% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
SPD, zuletzt bearbeitet am 19.03.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Aus meiner Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
fraktionslos, zuletzt bearbeitet am 19.03.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich begrüße die von Sylvia Montanino ins Leben gerufene Petition „30.06. statt 30.09.!“ ausdrücklich!
Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als profitiere zumindest die Wirtschaft davon, daß man ihr so früh wie möglich ausgebildeten Nachwuchs zur Verfügung stellt, auf den zweiten aber zeigt sich auch hier, daß Qualität schlicht ihren Preis hat und Beschleunigung nicht alles ist. Menschen sind eben keine Maschinen. Die meisten Gymnasien kehren deshalb aktuell dem Experiment „G8“ den Rücken und richten sich wieder auf eine 9-jährige Schulzeit ein. Im Interesse der Schüler – und der Wirtschaft.
Vergleichbares wird hoffentlich in absehbarer Zeit mit dem zweiten Schulexperiment passieren, das in ähnlicher Weise auf dem Rücken unserer Kinder ausgetragen wurde und wird: Die Stichtagänderung der Schulpflicht:
Hier zeichnet sich als „Versuchsergebnis“ inzwischen bereits ab, daß Kinder, die mit fünf Jahren eingeschult wurden, am Ende ihrer Grundschullaufbahn seltener die Gymnasialempfehlung erhalten als Kinder, die mit (knapp) sieben Jahren eingeschult wurden und daß sie das Handicap, das die Politik ihnen aufgedrückt hat, oft Zeit ihres (Ausbildungs-)Lebens nicht mehr loswerden; dennoch sind die Möglichkeiten einer Rückstellung gesetzlich derzeit kaum gegeben.
SPD, zuletzt bearbeitet am 07.03.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Sehr geehrte Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Die Entwicklung eines Kindes ist höchst individuell und stark von Kind zu Kind unterschiedlich. Deshalb sollten Stichtage grundsätzlich nur der Orientierung dienen und eine Entscheidung individuell getroffen werden. Dazu ist es sinnvoll, dass Eltern in Absprache mit den Kindergärten und den zuständigen Kinderärzten gemeinsam entscheiden, was für das Kind das Beste ist – sprich ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Durch eine individuelle Lösung kann deutlich besser auf die Bedürfnisse des Kindes eingegangen werden.
Daher werden wir die Behandlung dieses Themas im Schulausschuss unterstützen und es auf die Tagesordnung setzen.
Viele Grüße
André Stinka
SPD, zuletzt bearbeitet am 06.03.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Es ist wichtig, den Zeitpunkt der Einschulung jedes einzelnen Kindes von seinem Entwicklungsstand aus zu denken und die Eltern in diese Entscheidung stärker einzubeziehen.
Annette Watermann-Krass
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Warendorf II
SPD, zuletzt bearbeitet am 06.03.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Viele Grüße,
Annette Watermann-Krass
SPD, zuletzt bearbeitet am 05.03.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Nach Rücksprache und Beratung mit meinen fachlich zuständigen Kolleginnen und Kollegen aus der SPD-Landtagsfraktion kann ich darauf hinweisen, dass wir die Behandlung im Schulausschuss für richtig halten. Daher werden wir dafür Sorge tragen, dass das Thema Einschulungs-Stichtag im Fachausschuss debattiert wird. Ob es zu einer öffentlichen Anhörung kommt, bleibt dann im weiteren Verlauf noch zu entscheiden.
Stichtage sollten Orientierung bieten, ganz besonders wenn es um die Einschulung von Kindern geht. Die angeführten inhaltlichen Argumente der Petition kann ich - aufgrund der Erfahrungen, die meine Enkelkinder gemacht haben - gut nachvollziehen. Damit wirklich die Kinder im Mittelpunkt stehen, und die Entscheidung über die Einschulung bezogen auf das jeweilige Kind getroffen werden kann, wäre ein unterstützende Beratung durch beispielsweise die Kita und den Kinderarzt als Grundlage der Entscheidung sicherlich hilfreich. Ich persönlich kann mir den angeführten Einschulungskorridor gut vorstellen.
SPD, zuletzt bearbeitet am 05.03.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich bin für eine Abschaffung der Stichtagsregelung. Die Gründe dafür finden Sie auf meiner Homepage unter www.reneschneider.de/2019/stichtagsregelung-abschaffen/
Inge Blask
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
SPD, zuletzt bearbeitet am 27.02.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Sehr geehrte Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden.
Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Inge Blask, MdL
SPD, zuletzt bearbeitet am 20.02.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Sehr geehrte Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht und für Ihr Engagement.
Wir sind der Meinung, dass die Kinder im Mittelpunkt stehen sollten. Nicht ein Stichtag sollte entscheiden, ob ein Kind bereit ist, früh eingeschult zu werden.
Gemeinsam mit den Kitas und Kinderärzten sollten die Eltern sich beraten können und die Möglichkeit haben, für jedes Kind individuell eine Entscheidung zu treffen. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Wir unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Viele Grüße
Lisa Kapteinat
SPD, zuletzt bearbeitet am 20.02.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Sehr geehrte Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir, die SPD-Fraktion NRW, unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Viele Grüße
Anja Butschkau
SPD, zuletzt bearbeitet am 20.02.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Sehr geehrte Frau Montanino,
danke für die Möglichkeit, meine Position zum Thema Stichtagsregelung darzulegen. Nach meiner Auffassung und der Position „meiner“ SPD-Fraktion im Landtag muss das einzelne Kind vielmehr im Mittelpunkt stehen. Ein Stichtag sollte vielmehr eine Orientierung sein. Ich finde, dass Eltern gemeinsam mit Kitas und Kinderärzt*innen die individuelle Situation bzw. den Entwicklungsstand des Kindes beraten sollten und auf der Basis eine Entscheidung treffen. Also ob ein Kind bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe für eine spätere Einschulung gibt. Die Entscheidung muss letztlich individuell mit Blick auf das Kind getroffen werden. Daher unterstützt meine Fraktion auch, dass das Thema im Schulausschuss des Landtags aufgegriffen wird.
Vielen Dank für Ihr Engagement und freundliche Grüße
Frank Müller
SPD, zuletzt bearbeitet am 20.02.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Sehr geehrte Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Gern nehme ich Stellung zur Frage des Stichtags für die Einschulung. Die Thematik ist nach meiner Ansicht äußerst komplex und – wie ich finde – schwer pauschal mit ja oder nein zu beantworten. Vielmehr muss das Kind im Mittelpunkt stehen. Es ist gut und richtig, dass das Thema wieder stärker in der Öffentlichkeit steht und jetzt auch wieder im Schulausschuss des Landtags NRW auf die Tagesordnung gesetzt wird. Sämtliche Argumente müssen endlich so gegeneinander abgewogen werden, dass am Ende eine Lösung steht, die dem individuellen Anspruch möglichst jedes einzelnen Kindes gerecht wird.
Ein Stichtag sollte eigentlich vor allem der Orientierung dienen. Da es Gründe für und gegen eine früheren Stichtag gibt, sollten viel stärker die Eltern mit den Kitas und Kinderärzten beraten und gemeinsam entscheiden, wie es im Sinne des Kindes weiter geht.
Mit freundlichen Grüßen,
Gordan Dudas
SPD, zuletzt bearbeitet am 20.02.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Sehr geehrte Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Ich unterstütze eine Behandlung im Schulausschuss und als SPD-Landtagsfraktion NRW werden wir dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Mit freundlichen Grüßen
Marc Herter MdL
Alexander Langguth
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Märkischer Kreis I
fraktionslos, zuletzt bearbeitet am 19.02.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
In den ersten Jahren eines Kindes werden teilweise Weichen gestellt, die die Richtung für ein ganzes Menschenleben vorgeben. Weil Kinder nun einerseits zu den schwächsten Gliedern der Gesellschaft zählen, andererseits aber auch unsere eigene Investition in die Zukunft sind, hat das Thema Bildung/Bildungssystem für mich einen zentralen Stellenwert, und als Mitglied des Landtags NRW setze ich mich entsprechend engagiert für ein vernünftiges Bildungskonzept ein, das sich vor allem an den Bedürfnisse und (langfristigen) Interessen der Kinder orientiert.
Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als profitiere zumindest die Wirtschaft davon, daß man ihr so früh wie möglich ausgebildeten Nachwuchs zur Verfügung stellt, auf den zweiten aber zeigt sich auch hier, daß Qualität schlicht ihren Preis hat und Beschleunigung nicht alles ist. Menschen sind eben keine Maschinen. Die meisten Gymnasien kehren deshalb aktuell dem Experiment „G8“ den Rücken und richten sich wieder auf eine 9-jährige Schulzeit ein. Im Interesse der Schüler – und der Wirtschaft.
Vergleichbares wird hoffentlich in absehbarer Zeit mit dem zweiten Schulexperiment passieren, das in ähnlicher Weise auf dem Rücken unserer Kinder ausgetragen wurde und wird: Die Stichtagänderung der Schulpflicht:
Hier zeichnet sich als „Versuchsergebnis“ inzwischen bereits ab, daß Kinder, die mit fünf Jahren eingeschult wurden, am Ende ihrer Grundschullaufbahn seltener die Gymnasialempfehlung erhalten als Kinder, die mit (knapp) sieben Jahren eingeschult wurden und daß sie das Handicap, das die Politik ihnen aufgedrückt hat, oft Zeit ihres (Ausbildungs-)Lebens nicht mehr loswerden; dennoch sind die Möglichkeiten einer Rückstellung gesetzlich derzeit kaum gegeben: Wer im falschen Monat geboren wurde, hat Pech gehabt.
Es mag auch daran liegen, daß ich vergleichsweise konservativ bin, aber ich finde tatsächlich, daß man Bewährtes nicht ohne Not ändern und das Bildungsexperiment „Verlegung des Einschulungszeitpunktes“ schleunigst als gescheitert ansehen, abbrechen und zur alten Regelung zurückkehren sollte: Hinter all diesen Zahlen und Statistiken stehen letzten Endes echte, lebendige Kinder, die keine Chance auf einen zweiten Neustart haben.
Deshalb begrüße ich die von Sylvia Montanino ins Leben gerufene Petition „30.06. statt 30.09.!“ ausdrücklich und habe bei der Landesregierung NRW außerdem eine kleine Anfrage eingereicht, die auf die negativen Konsequenzen einer zu frühen Einschulung aufmerksam machen und die Regierung zum schnellen Handeln anregen soll.
Gönnen wir unseren Kindern wieder diese drei Monate! 5-Jährige gehören in den Kindergarten, nicht ins Klassenzimmer.
SPD, zuletzt bearbeitet am 03.03.2019
Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich bin gegen einen festen Stichtag. Ein Stichtag sollte m. E. nur eine Orientierung sein. Entscheidend ist die Entwicklung des Kindes. Während es für das eine Kind gut ist schon früh eingeschult zu werden, ist es für das andere eher schlecht. Die jeweilige Kita und die/der Kinderarzt*in haben die gute Vergleichsmöglichkeiten und können so Eltern gut beraten, wann der richtige Zeitpunkt der Einschulung ist.
Unsere Geschäftsordnung sieht keine öffentliche Anhörung im Plenum vor.
SPD, zuletzt bearbeitet am 25.02.2019
Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Sehr geehrte Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Die SPD-Landtagsfraktion unterstützt eine Behandlung im Schulausschuss und wird dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Viele Grüße,
Stefan Kämmerling
SPD, zuletzt bearbeitet am 20.02.2019
Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Wir unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Henning Höne
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Coesfeld I - Borken III
FDP, zuletzt bearbeitet am 11.03.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion FDP
Ich lehne ab.
Die Landesregierung hat bereits im Oktober 2017 mit einem Erlass auf die Diskussion über die Rückstellung von Kindern reagiert. Mit dem neuen Erlass ist das schulärztliche Gutachten nicht mehr die einzige Grundlage für die Entscheidung über die Zurückstellung. Eltern können seitdem zusätzlich ein fachärztliches oder fachtherapeutisches Gutachten von einem selbstständig ausgewählten Arzt erstellen lassen. Relevant für die Zurückstellung sind erhebliche gesundheitliche Gründe, die gegen eine Einschulung sprechen. Gesundheitliche Gründe können auch solche sein, die bei einer durch Fachleute prognostizierten Überlastung im Schulalltag langfristig entstehen (präventiver Gesichtspunkt).
Darüber hinaus erscheint uns anhand der Erfahrungen der Mehrzahl der eingeschulten Kinder die Rückverlegung des Einschulungsstichtags nicht geboten. Zudem hätte die Änderung des Stichtags sowohl schulorganisatorische Konsequenzen, als auch Auswirkungen auf die KiTa-Plätze.
Gleichwohl werden wir Ihre Anregung in unsere Überlegungen einfließen lassen.
FDP, zuletzt bearbeitet am 07.03.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion FDP
Ich lehne ab.
Die Landesregierung hat bereits im Oktober 2017 mit einem Erlass auf die Diskussion über die Rückstellung von Kindern reagiert. Mit dem neuen Erlass ist das schulärztliche Gutachten nicht mehr die einzige Grundlage für die Entscheidung über die Zurückstellung. Eltern können seitdem zusätzlich ein fachärztliches oder fachtherapeutisches Gutachten von einem selbstständig ausgewählten Arzt erstellen lassen. Relevant für die Zurückstellung sind erhebliche gesundheitliche Gründe, die gegen eine Einschulung sprechen. Gesundheitliche Gründe können auch solche sein, die bei einer durch Fachleute prognostizierten Überlastung im Schulalltag langfristig entstehen (präventiver Gesichtspunkt).
Darüber hinaus erscheint uns anhand der Erfahrungen der Mehrzahl der eingeschulten Kinder die Rückverlegung des Einschulungsstichtags nicht geboten. Zudem hätte die Änderung des Stichtags sowohl schulorganisatorische Konsequenzen, als auch Auswirkungen auf die KiTa-Plätze.
Gleichwohl werden wir Ihre Anregung in unsere Überlegungen einfließen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Marcel Hafke
FDP, zuletzt bearbeitet am 20.02.2019
Ich lehne ab.
Vielen Dank für Ihre Frage nach unserer Position zur Änderung des Einschulungsstichtags vom 30. September auf den 30. Juni.
Die Landesregierung hat bereits im Oktober 2017 mit einem Erlass auf die Diskussion über die Rückstellung von Kindern reagiert. Mit dem neuen Erlass ist das schulärztliche Gutachten nicht mehr die einzige Grundlage für die Entscheidung über die Zurückstellung. Eltern können seitdem zusätzlich ein fachärztliches oder fachtherapeutisches Gutachten von einem selbstständig ausgewählten Arzt erstellen lassen. Relevant für die Zurückstellung sind erhebliche gesundheitliche Gründe, die gegen eine Einschulung sprechen. Gesundheitliche Gründe können auch solche sein, die bei einer durch Fachleute prognostizierten Überlastung im Schulalltag langfristig entstehen (präventiver Gesichtspunkt).
Darüber hinaus erscheint uns anhand der Erfahrungen der Mehrzahl der eingeschulten Kinder die Rückverlegung des Einschulungsstichtags nicht geboten. Zudem hätte die Änderung des Stichtags sowohl schulorganisatorische Konsequenzen, als auch Auswirkungen auf die KiTa-Plätze.
Gleichwohl werden wir Ihre Anregung in unsere Überlegungen einfließen lassen.
FDP, zuletzt bearbeitet am 19.02.2019
Ich lehne ab.
Die Rückverlegung des Einschulungs-Stichtags in NRW vom 30. September auf den 30. Juni ist anhand der Erfahrungen der Mehrzahl der eingeschulten Kinder nicht geboten und schulorganisatorisch sowie in den KiTas auch nur schwer umsetzbar.
Darüber hinaus hat das Ministerium für Schule und Bildung für Kinder mit Entwicklungsverzögerungen durch einen neuen Rückstellungserlass die Bedingungen für eine spätere Einschulung bereits verbessert.
Eine Verlegung des Einschulungsstichtages ist daher derzeit nicht geplant.
SPD, zuletzt bearbeitet am 08.03.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Keine Stellungnahme.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Sehr geehrte Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Viele Grüße,
Frank Sundermann
SPD, zuletzt bearbeitet am 07.03.2019
Keine Stellungnahme.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Sehr geehrte Frau Montanino,
ich unterstützen eine Behandlung des Themas im Schulausschuss.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. Das heißt ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Viele Grüße,
Ellen Stock
SPD, zuletzt bearbeitet am 01.03.2019
Keine Stellungnahme.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Ich halte von Stichtagen eigentlich nichts . Denn kein Stichtag kann die unterschiedlichen und individuellen Entwicklungsstände der Kinder abbilden. Es muss aber aus Gründen der Schulorganisation einen Stichtag geben, das leuchtet mir ein. Welcher der richtige Stichtag bei der Einschulung ist, sollte unter Anhörung von Expert*innen im Fachausschuss diskutiert werden .
SPD, zuletzt bearbeitet am 21.02.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Keine Stellungnahme.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Liebe Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir als SPD-Fraktion unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen. Aus unserer Sicht stehen die Kinder im Mittelpunkt – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. Das heißt, ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss individuell und im Hinblick auf das Kind getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Hammelrath
SPD, zuletzt bearbeitet am 21.02.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Keine Stellungnahme.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Liebe Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir als SPD-Fraktion unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen. Aus unserer Sicht stehen die Kinder im Mittelpunkt – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. Das heißt, ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss individuell und im Hinblick auf das Kind getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Viele Grüße,
Jochen Ott
Lorenz Deutsch
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Heike Troles
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Dr. Christian Untrieser
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Mettmann II
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Dr. med. Martin Vincentz
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Krefeld II
AfD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Nic Peter Vogel
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
AfD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Markus Wagner
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
AfD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Sebastian Watermeier
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Gelsenkirchen II
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Bianca Winkelmann
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Minden-Lübbecke I
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Marcus Pretzell
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
fraktionslos
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Johannes Remmel
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Thomas Röckemann
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Minden-Lübbecke II
AfD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Prof. Dr. Karsten Rudolph
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Bochum II
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Britta Oellers
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Stephen Paul
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Bodo Löttgen
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Oberbergischer Kreis II
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Bodo Middeldorf
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Ennepe-Ruhr-Kreis I
FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Dr. Ralf Nolten
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Düren II - Euskirchen II
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Bernhard Hoppe-Biermeyer
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Paderborn I
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Andreas Keith
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
AfD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Wilhelm Korth
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Coesfeld I - Borken III
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Stefan Lenzen
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Björn Franken
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Anke Fuchs-Dreisbach
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Siegen-Wittgenstein II
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Katharina Gebauer
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Rhein-Sieg-Kreis IV
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Dr. Jörg Geerlings
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Rhein-Kreis Neuss I
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Martina Hannen
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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AfD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Dr. Christian Blex
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
AfD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Alexander Brockmeier
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Dr. Nadja Büteführ
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Ennepe-Ruhr-Kreis II
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Sven Wolf
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Serdar Yüksel
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Bochum III - Herne II
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Stefan Zimkeit
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Oberhausen II - Wesel I
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Christina Schulze Föcking
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Steinfurt I
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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FDP
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SPD
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SPD
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Petra Vogt
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Jens-Peter Nettekoven
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Josef Neumann
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Wuppertal III - Solingen II
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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CDU
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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SPD
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CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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CDU
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SPD
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Verena Schäffer
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Ennepe-Ruhr-Kreis II
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Thomas Kutschaty
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Essen I - Mülheim II
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Lutz Lienenkämper
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Rhein-Kreis Neuss III
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Angela Lück
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Mehrdad Mostofizadeh
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Holger Müller
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Rheinisch-Bergischer Kreis I
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Matthias Kerkhoff
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Hochsauerlandkreis II
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Oliver Keymis
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Rhein-Kreis Neuss III
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Regina Kopp-Herr
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Hans-Willi Körfges
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Mönchengladbach I
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Kirstin Korte
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Hubertus Kramer
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Hagen II - Ennepe-Ruhr-Kreis III
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Angela Freimuth
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Märkischer Kreis III
FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Gregor Golland
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Rhein-Erft-Kreis III
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Josef Hovenjürgen
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Recklinghausen IV
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Michael R. Hübner
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Recklinghausen III
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Peter Biesenbach
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Oberbergischer Kreis I
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
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Frank Börner
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Prof. Dr. Rainer Bovermann
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Ennepe-Ruhr-Kreis I
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Christian Dahm
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Rainer Deppe
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Rheinisch-Bergischer Kreis II
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Stefan Engstfeld
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Georg Fortmeier
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Gütersloh I - Bielefeld III
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Horst Becker
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
Guido van den Berg
ist Mitglied im Parlament Landtag Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis: Rhein-Erft-Kreis I
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 15.02.2019
Unbeantwortet