komentāri: Stadtrat Vircburga

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Jutta Henzler

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD, pēdējo reizi rediģēts 10.02.2020

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Die "Posthalle" steht für eine Vielfalt von kulturellen Angeboten, die sich mitunter gegenseitig ergänzen. Das bedeutet für Anbieter sowie Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges Angebot der kurzen Wegen und bezahlbare Preise.


Manfred Dürr

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Bündnis 90/Die Grünen, pēdējo reizi rediģēts 03.02.2020

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Die Posthalle ist mit ihrer variablen Größe und ihrer Lage am Bus- und Hauptbahnhof der perfekte Ort für Musik- und andere Events, die ein eher junges Publikum ansprechen. Für Würzburg als Universitätsstadt ist sie ein nicht mehr wegzudenkender Standortfaktor.
Wenn die PoHa tatsächlich verlegt werden muss, gibt es für mich allerdings Kriterien, wie z.B. eine gute Erreichbarkeit mit dem ÖPNV. Eine Störung von Wohngebieten – insbesondere durch PKW-Verkehr nach Veranstaltungsende – muss vermieden werden. Falls sich kein Ersatz in einem Bestandsgebäude findet, kann ich mir einen Hallenneubau über einem abends und am Wochenende wenig genutzten Parkplatz vorstellen, weil das ohne Flächenverbrauch geht. So ein Vorschlag kommt von „Posthalle retten“ für das Parkdeck in der Veitshöchheimer Straße und diesen interessanten Ansatz sollte man für weitere Standorte prüfen. Ich denke dabei an den REAL-Parkplatz in der Nürnberger Straße oder den Parkplatz am Dallenbergbad.


Joachim Spatz

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FDP/Bürgerforum, pēdējo reizi rediģēts 31.01.2020

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Für die Veranstaltungsformate, die in der Posthahalle stattfinden, muss es auch in Zukunft eine Spielstätte geben.
Am besten wäre, diese würde an der gleichen Stelle sein wie jetzt und in ein neues Konzept dort integriert.
Die verkehrliche Anbindung dort, vor allem mit Bahn und ÖPNV ist nicht zu toppen!!


Alexander Kolbow

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SPD, pēdējo reizi rediģēts 30.01.2020

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Als SPD setzen wir uns für kulturelle Vielfalt ein. Die Posthalle ist ein wichtiger Ort für kulturelle Vielfalt in Würzburg. Neben den großen Konzerten und Veranstaltungen sind dort auch viele kleine Kulturräume zu finden. All das ist wichtig für unsere Stadt. Deshalb müssen wir für die Posthalle schnellstmöglich gute und bezahlbare Alternativen finden. Eine Möglichkeit könnte die Faulenbergkaserne sein. Allerdings gibt es für die Faulenbergkaserne auch andere Nutzungswünsche (Wohnraum, Gewerbe). Als Stadt müssen wir die Suche nach weiteren Alternativen weiter verstärken. Ich sage gerne zu, dass ich mich für den Erhalt der Posthalle einsetze.


Michael Gerr

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Grüne, pēdējo reizi rediģēts 28.01.2020

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Die Posthallen haben sich seit einigen Jahren etabliert, in der Hauptsache als kommerzielles Angebot, das aber mit nichtkommerziellen Nutzungen von Räumen ergänzt wurde und insgesamt sehr gut angenommen und etabliert ist. Insofern Teil der Kultur insbesondere für jüngere Leute mit gemischten Angeboten.

"Egal wo" ist allerdings noch keine Lösung. Es gibt Orte, die ich für absolut ungeeignet halte, wozu der Ringpark und die Mainwiesen gehören. Einen vergleichbaren Ort zu finden gestaltet sich leider in einer eher engen Stadt als nicht leicht. Ich habe das Ende des Autonomen Kulturzentrums Würzburg AKW! damals sehr bedauert und würde es auch heute noch sehr befürworten, wenn die Stadt Platz und Räume für ein soziokulturelles Zentrum fände. Hier sehe ich eine deutlich größere Verantwortung der Stadt. Kommerzielle Anteile, wie sie in den Posthallen enthalten sind, kann die Stadt nur sehr begrenzt fördern. Gelänge an anderem Standort eine Kopplung der Posthallen mit Soziokultur, würde ich mich sehr gerne dafür einsetzen, dass die Stadt einen Teil der Finanzierung übernimmt.

Freundliche Grüße
Michael Gerr


Karin Miethaner-Vent

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Grüne, pēdējo reizi rediģēts 28.01.2020

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

1. In dieser Allgemeinheit kann das jede dröhnend unterstützen - bloß: das "wo"?
2. Antrag: siehe 1! Ein Antrag muss ganz konkrete Inhalte haben: Was, wer, wo, wie und warum? Außer Faulenberg Kaserne, worauf wir momentan nicht den überragenden Einfluss haben, sehe ich da nichts! - Eine Klarstellung: "Grüne Wiese" (Außenbereich) und Mainvorland und Überschwemmungsbereich (Viehmarktplatz) ) nicht mit mir!
3. Anhörungen - außer Experten - hat es in Wü noch nie gegeben. Interessantes Experiment... Was wollen die Petenten da vorschlagen oder hören? siehe 2.


Charlotte Schloßareck

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FPD/Bürgerforum, pēdējo reizi rediģēts 27.01.2020

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Ich war schon immer für den Erhalt der Posthalle an geeigneter Stelle. Für mich idealer Standort auf dem Areal der Faulenberg-Kaserne oder am Hubland im hinteren Bauabschnitt, Richtung Rottendorf.
Habe auch den Antrag zur Freigabe von Mitteln im Haushalt zur Ermittlung eines optimalen Standortes unterstützt.
Ich wünsche mir auf jeden Fall bis zum Ablauf des Mietvertrages der Posthalle, dass ein Alternativ-Standort gefunden wurde, da diese Location mit den vielfältigen Veranstaltungen für unser Würzburg erhalten bleibt.
Charlotte Schloßareck, Bürgerforum Würzburg


Udo Feldinger

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SPD, pēdējo reizi rediģēts 21.01.2020

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Ein Wegfall der Posthalle bedeutet Zerstörung eines Teils der kulturellen Angebotsvielfalt in der Stadt Würzburg. Das Stadtratsplenum darf hier nicht die Hände in den Schoß legen und es einfach geschehen lassen, dass es in absehbarer Zeit keinen Ersatz für diese Veranstaltungshalle gibt. Es muss jetzt gehandelt und Alternativstandorte geprüft werden! Gestalten statt verwalten!


Heinz Braun

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ÖDP, pēdējo reizi rediģēts 18.01.2020

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Die Posthalle ist für viele Menschen bis weit ins Umland ein sehr gefragter und wichtiger Kulturfaktor, von dem die Stadt und die Region profitieren.
Ich sehe zusammen mit der ÖDP das Gelände der Faulenbergkaserne als einen erstrangigen Standtort für ein neue „Posthalle“.
Wir können uns auf dem Faulenberggelände ein Quartier mit gemischter Nutzung vorstellen, wo zumindest Teile des Posthallenkonzepts verwirklicht werden können.
Zu prüfen sind aber auch die Aumühle und das Gelände hinter den Bahngleisen am Hauptbahnhof, um die aus ÖDP-Sicht geeignetsten Flächen für eine mittelgroße Halle zu nennen.
Da es wahrscheinlich keinen zweiten Standort geben wird, wohin man die Posthallen eins zu eins versetzen könnte, muss auch über neue Wege der Konzeptverwirklichung nachgedacht werden, wie z.B. Funktionen oder Kapazitäten aufzuteilen.
Eine weitere großzügige Förderung im Rahmen der Kulturförderrichtlinien wird die ÖDP und werde ich nachdrücklich unterstützen.
Auch bei den Umfeldmaßnahmen sehen wir uns als Stadt in der Pflicht, Mittel für die kulturelle Vielfalt, zu der das Konzept des Posthallenareals in besonderem Maße beiträgt, einzusetzen.
Den Antrag des Fördervereins zur Unterstützung der kulturellen Vielfalt der Posthalle e.V. unterstütze wir / ich gerne.
Danke für Ihren Einsatz und viel Erfolg bei ihrem Engagement für eine gute, zukünftige Entwicklung des Posthallenkonzepts.


Dr. Christine Bötsch

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 16.01.2020

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Siehe Antrag Aron Schuster / Christine Bötsch - einzusehen bei der Stellungnahme von Aron Schuster

Die Posthalle ist im Prinzip die einzige Halle dieser Größe für Konzerte, Events etc. Dadurch ist die kreative Kulturszene in Würzburg gewachsen und es gibt tolle Konzerte und Events, die ansonsten in Würzburg nicht stattfinden könnten! Mit Herz formuliert: Die Posthalle bringt Spaß und Leben in die Stadt. Nüchtern formuliert: Ein wichtiger Standort- und Wirtschaftsfaktor für Würzburg und die Region.


Joachim Schulz

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SPD, pēdējo reizi rediģēts 16.01.2020

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Als Initiator und Betreiber der Posthalle GmbH bin ich natürlich nicht unvoreingenommen. Ich denke aber das ein Oberzentrum wie Würzburg wenigstens eine vergleichbare kulturelle Einheit, wie die Posthalle dringend braucht und dies selbstverständlich unabhängig vom aktuellen Betreiber oder von Personen.


Aron Schuster

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 15.01.2020

Grupas lēmums, publicēts Aron Schuster. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Gemeinsam mit der Kollegin Dr. Bötsch habe ich im Rahmen der Haushaltsberatungen hierzu einen Antrag erfolgreich eingebracht. Hier der Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

mit dem Wegfall der Posthalle im Jahr 2023 verliert Würzburg den einzigen Veranstaltungsort mit einer Kapazität zwischen 200 und 3.000 Besuchern. Zudem nutzen Kreativschaffende aller Art die Räumlichkeiten als Ateliers und Nachwuchsbands als Proberäume. Das Konzept der Posthalle als mittelgroße Veranstaltungshalle hat sich in den vergangenen elf Jahren bewährt, ist heute fester Bestandteil der Würzburger Kulturlandschaft und erreicht Menschen weit über Würzburgs Grenzen hinaus. Für die Chancenregion Mainfranken und die Stadt ist der Verbleib der bisher in der Posthalle angebotenen Veranstaltungsformate in Würzburg ein wichtiger Standortvorteil.

Daher stelle ich – auch im Namen der CSU-Stadtratsfraktion – im Rahmen der Stadtratsberatungen für den Haushalt 2020 folgenden Antrag:

Im Vermögenshaushalt (Einzelplan 3) erfolgt die Einstellung von 50.000 Euro für ein Gutachten zur Identifizierung möglicher Alternativstandorte.

Mit freundlichen Grüßen


Aron Schuster Dr. Christine Bötsch
Stadtrat Stadträtin/stellv. Fraktionsvorsitzende


Kurt Schubert

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 14.01.2020

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Die Lokalität der Posthalle deckt eine bestimmte Größe in der Kulturlandschaft ab, in
der kein Ersatzspielort in Würzburg vorhanden ist. Hier können Konzerte und Veran-
staltungen abgehalten werden, die ein kleineres Formant als S.Oliver Arena brauchen Auch New Comer haben hier eine geeignete Bühne.


Anke Stumpf

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 14.01.2020

Grupas lēmums, publicēts Aron Schuster. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Gemeinsam mit der Kollegin Dr. Bötsch habe ich im Rahmen der Haushaltsberatungen hierzu einen Antrag erfolgreich eingebracht. Hier der Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

mit dem Wegfall der Posthalle im Jahr 2023 verliert Würzburg den einzigen Veranstaltungsort mit einer Kapazität zwischen 200 und 3.000 Besuchern. Zudem nutzen Kreativschaffende aller Art die Räumlichkeiten als Ateliers und Nachwuchsbands als Proberäume. Das Konzept der Posthalle als mittelgroße Veranstaltungshalle hat sich in den vergangenen elf Jahren bewährt, ist heute fester Bestandteil der Würzburger Kulturlandschaft und erreicht Menschen weit über Würzburgs Grenzen hinaus. Für die Chancenregion Mainfranken und die Stadt ist der Verbleib der bisher in der Posthalle angebotenen Veranstaltungsformate in Würzburg ein wichtiger Standortvorteil.

Daher stelle ich – auch im Namen der CSU-Stadtratsfraktion – im Rahmen der Stadtratsberatungen für den Haushalt 2020 folgenden Antrag:

Im Vermögenshaushalt (Einzelplan 3) erfolgt die Einstellung von 50.000 Euro für ein Gutachten zur Identifizierung möglicher Alternativstandorte.

Mit freundlichen Grüßen


Aron Schuster Dr. Christine Bötsch
Stadtrat Stadträtin/stellv. Fraktionsvorsitzende


Sabine Wolfinger

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 14.01.2020

Grupas lēmums, publicēts Aron Schuster. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Gemeinsam mit der Kollegin Dr. Bötsch habe ich im Rahmen der Haushaltsberatungen hierzu einen Antrag erfolgreich eingebracht. Hier der Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

mit dem Wegfall der Posthalle im Jahr 2023 verliert Würzburg den einzigen Veranstaltungsort mit einer Kapazität zwischen 200 und 3.000 Besuchern. Zudem nutzen Kreativschaffende aller Art die Räumlichkeiten als Ateliers und Nachwuchsbands als Proberäume. Das Konzept der Posthalle als mittelgroße Veranstaltungshalle hat sich in den vergangenen elf Jahren bewährt, ist heute fester Bestandteil der Würzburger Kulturlandschaft und erreicht Menschen weit über Würzburgs Grenzen hinaus. Für die Chancenregion Mainfranken und die Stadt ist der Verbleib der bisher in der Posthalle angebotenen Veranstaltungsformate in Würzburg ein wichtiger Standortvorteil.

Daher stelle ich – auch im Namen der CSU-Stadtratsfraktion – im Rahmen der Stadtratsberatungen für den Haushalt 2020 folgenden Antrag:

Im Vermögenshaushalt (Einzelplan 3) erfolgt die Einstellung von 50.000 Euro für ein Gutachten zur Identifizierung möglicher Alternativstandorte.

Mit freundlichen Grüßen


Aron Schuster Dr. Christine Bötsch
Stadtrat Stadträtin/stellv. Fraktionsvorsitzende


Wolfgang Roth

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 14.01.2020

Grupas lēmums, publicēts Aron Schuster. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Gemeinsam mit der Kollegin Dr. Bötsch habe ich im Rahmen der Haushaltsberatungen hierzu einen Antrag erfolgreich eingebracht. Hier der Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

mit dem Wegfall der Posthalle im Jahr 2023 verliert Würzburg den einzigen Veranstaltungsort mit einer Kapazität zwischen 200 und 3.000 Besuchern. Zudem nutzen Kreativschaffende aller Art die Räumlichkeiten als Ateliers und Nachwuchsbands als Proberäume. Das Konzept der Posthalle als mittelgroße Veranstaltungshalle hat sich in den vergangenen elf Jahren bewährt, ist heute fester Bestandteil der Würzburger Kulturlandschaft und erreicht Menschen weit über Würzburgs Grenzen hinaus. Für die Chancenregion Mainfranken und die Stadt ist der Verbleib der bisher in der Posthalle angebotenen Veranstaltungsformate in Würzburg ein wichtiger Standortvorteil.

Daher stelle ich – auch im Namen der CSU-Stadtratsfraktion – im Rahmen der Stadtratsberatungen für den Haushalt 2020 folgenden Antrag:

Im Vermögenshaushalt (Einzelplan 3) erfolgt die Einstellung von 50.000 Euro für ein Gutachten zur Identifizierung möglicher Alternativstandorte.

Mit freundlichen Grüßen


Aron Schuster Dr. Christine Bötsch
Stadtrat Stadträtin/stellv. Fraktionsvorsitzende


Wolfgang Scheller

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 14.01.2020

Grupas lēmums, publicēts Aron Schuster. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Gemeinsam mit der Kollegin Dr. Bötsch habe ich im Rahmen der Haushaltsberatungen hierzu einen Antrag erfolgreich eingebracht. Hier der Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

mit dem Wegfall der Posthalle im Jahr 2023 verliert Würzburg den einzigen Veranstaltungsort mit einer Kapazität zwischen 200 und 3.000 Besuchern. Zudem nutzen Kreativschaffende aller Art die Räumlichkeiten als Ateliers und Nachwuchsbands als Proberäume. Das Konzept der Posthalle als mittelgroße Veranstaltungshalle hat sich in den vergangenen elf Jahren bewährt, ist heute fester Bestandteil der Würzburger Kulturlandschaft und erreicht Menschen weit über Würzburgs Grenzen hinaus. Für die Chancenregion Mainfranken und die Stadt ist der Verbleib der bisher in der Posthalle angebotenen Veranstaltungsformate in Würzburg ein wichtiger Standortvorteil.

Daher stelle ich – auch im Namen der CSU-Stadtratsfraktion – im Rahmen der Stadtratsberatungen für den Haushalt 2020 folgenden Antrag:

Im Vermögenshaushalt (Einzelplan 3) erfolgt die Einstellung von 50.000 Euro für ein Gutachten zur Identifizierung möglicher Alternativstandorte.

Mit freundlichen Grüßen


Aron Schuster Dr. Christine Bötsch
Stadtrat Stadträtin/stellv. Fraktionsvorsitzende


Thomas Schmitt

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 14.01.2020

Grupas lēmums, publicēts Aron Schuster. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Gemeinsam mit der Kollegin Dr. Bötsch habe ich im Rahmen der Haushaltsberatungen hierzu einen Antrag erfolgreich eingebracht. Hier der Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

mit dem Wegfall der Posthalle im Jahr 2023 verliert Würzburg den einzigen Veranstaltungsort mit einer Kapazität zwischen 200 und 3.000 Besuchern. Zudem nutzen Kreativschaffende aller Art die Räumlichkeiten als Ateliers und Nachwuchsbands als Proberäume. Das Konzept der Posthalle als mittelgroße Veranstaltungshalle hat sich in den vergangenen elf Jahren bewährt, ist heute fester Bestandteil der Würzburger Kulturlandschaft und erreicht Menschen weit über Würzburgs Grenzen hinaus. Für die Chancenregion Mainfranken und die Stadt ist der Verbleib der bisher in der Posthalle angebotenen Veranstaltungsformate in Würzburg ein wichtiger Standortvorteil.

Daher stelle ich – auch im Namen der CSU-Stadtratsfraktion – im Rahmen der Stadtratsberatungen für den Haushalt 2020 folgenden Antrag:

Im Vermögenshaushalt (Einzelplan 3) erfolgt die Einstellung von 50.000 Euro für ein Gutachten zur Identifizierung möglicher Alternativstandorte.

Mit freundlichen Grüßen


Aron Schuster Dr. Christine Bötsch
Stadtrat Stadträtin/stellv. Fraktionsvorsitzende


Rainer Schott

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CSU, pēdējo reizi rediģēts 14.01.2020

Grupas lēmums, publicēts Aron Schuster. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Gemeinsam mit der Kollegin Dr. Bötsch habe ich im Rahmen der Haushaltsberatungen hierzu einen Antrag erfolgreich eingebracht. Hier der Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

mit dem Wegfall der Posthalle im Jahr 2023 verliert Würzburg den einzigen Veranstaltungsort mit einer Kapazität zwischen 200 und 3.000 Besuchern. Zudem nutzen Kreativschaffende aller Art die Räumlichkeiten als Ateliers und Nachwuchsbands als Proberäume. Das Konzept der Posthalle als mittelgroße Veranstaltungshalle hat sich in den vergangenen elf Jahren bewährt, ist heute fester Bestandteil der Würzburger Kulturlandschaft und erreicht Menschen weit über Würzburgs Grenzen hinaus. Für die Chancenregion Mainfranken und die Stadt ist der Verbleib der bisher in der Posthalle angebotenen Veranstaltungsformate in Würzburg ein wichtiger Standortvorteil.

Daher stelle ich – auch im Namen der CSU-Stadtratsfraktion – im Rahmen der Stadtratsberatungen für den Haushalt 2020 folgenden Antrag:

Im Vermögenshaushalt (Einzelplan 3) erfolgt die Einstellung von 50.000 Euro für ein Gutachten zur Identifizierung möglicher Alternativstandorte.

Mit freundlichen Grüßen


Aron Schuster Dr. Christine Bötsch
Stadtrat Stadträtin/stellv. Fraktionsvorsitzende


Nadine Lexa

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 14.01.2020

Grupas lēmums, publicēts Aron Schuster. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Gemeinsam mit der Kollegin Dr. Bötsch habe ich im Rahmen der Haushaltsberatungen hierzu einen Antrag erfolgreich eingebracht. Hier der Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

mit dem Wegfall der Posthalle im Jahr 2023 verliert Würzburg den einzigen Veranstaltungsort mit einer Kapazität zwischen 200 und 3.000 Besuchern. Zudem nutzen Kreativschaffende aller Art die Räumlichkeiten als Ateliers und Nachwuchsbands als Proberäume. Das Konzept der Posthalle als mittelgroße Veranstaltungshalle hat sich in den vergangenen elf Jahren bewährt, ist heute fester Bestandteil der Würzburger Kulturlandschaft und erreicht Menschen weit über Würzburgs Grenzen hinaus. Für die Chancenregion Mainfranken und die Stadt ist der Verbleib der bisher in der Posthalle angebotenen Veranstaltungsformate in Würzburg ein wichtiger Standortvorteil.

Daher stelle ich – auch im Namen der CSU-Stadtratsfraktion – im Rahmen der Stadtratsberatungen für den Haushalt 2020 folgenden Antrag:

Im Vermögenshaushalt (Einzelplan 3) erfolgt die Einstellung von 50.000 Euro für ein Gutachten zur Identifizierung möglicher Alternativstandorte.

Mit freundlichen Grüßen


Aron Schuster Dr. Christine Bötsch
Stadtrat Stadträtin/stellv. Fraktionsvorsitzende


Helga Hoepffner

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 14.01.2020

Grupas lēmums, publicēts Aron Schuster. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Gemeinsam mit der Kollegin Dr. Bötsch habe ich im Rahmen der Haushaltsberatungen hierzu einen Antrag erfolgreich eingebracht. Hier der Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

mit dem Wegfall der Posthalle im Jahr 2023 verliert Würzburg den einzigen Veranstaltungsort mit einer Kapazität zwischen 200 und 3.000 Besuchern. Zudem nutzen Kreativschaffende aller Art die Räumlichkeiten als Ateliers und Nachwuchsbands als Proberäume. Das Konzept der Posthalle als mittelgroße Veranstaltungshalle hat sich in den vergangenen elf Jahren bewährt, ist heute fester Bestandteil der Würzburger Kulturlandschaft und erreicht Menschen weit über Würzburgs Grenzen hinaus. Für die Chancenregion Mainfranken und die Stadt ist der Verbleib der bisher in der Posthalle angebotenen Veranstaltungsformate in Würzburg ein wichtiger Standortvorteil.

Daher stelle ich – auch im Namen der CSU-Stadtratsfraktion – im Rahmen der Stadtratsberatungen für den Haushalt 2020 folgenden Antrag:

Im Vermögenshaushalt (Einzelplan 3) erfolgt die Einstellung von 50.000 Euro für ein Gutachten zur Identifizierung möglicher Alternativstandorte.

Mit freundlichen Grüßen


Aron Schuster Dr. Christine Bötsch
Stadtrat Stadträtin/stellv. Fraktionsvorsitzende


Judith Jörg

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 14.01.2020

Grupas lēmums, publicēts Aron Schuster. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Gemeinsam mit der Kollegin Dr. Bötsch habe ich im Rahmen der Haushaltsberatungen hierzu einen Antrag erfolgreich eingebracht. Hier der Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

mit dem Wegfall der Posthalle im Jahr 2023 verliert Würzburg den einzigen Veranstaltungsort mit einer Kapazität zwischen 200 und 3.000 Besuchern. Zudem nutzen Kreativschaffende aller Art die Räumlichkeiten als Ateliers und Nachwuchsbands als Proberäume. Das Konzept der Posthalle als mittelgroße Veranstaltungshalle hat sich in den vergangenen elf Jahren bewährt, ist heute fester Bestandteil der Würzburger Kulturlandschaft und erreicht Menschen weit über Würzburgs Grenzen hinaus. Für die Chancenregion Mainfranken und die Stadt ist der Verbleib der bisher in der Posthalle angebotenen Veranstaltungsformate in Würzburg ein wichtiger Standortvorteil.

Daher stelle ich – auch im Namen der CSU-Stadtratsfraktion – im Rahmen der Stadtratsberatungen für den Haushalt 2020 folgenden Antrag:

Im Vermögenshaushalt (Einzelplan 3) erfolgt die Einstellung von 50.000 Euro für ein Gutachten zur Identifizierung möglicher Alternativstandorte.

Mit freundlichen Grüßen


Aron Schuster Dr. Christine Bötsch
Stadtrat Stadträtin/stellv. Fraktionsvorsitzende


Emanuele La Rosa

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 14.01.2020

Grupas lēmums, publicēts Aron Schuster. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Gemeinsam mit der Kollegin Dr. Bötsch habe ich im Rahmen der Haushaltsberatungen hierzu einen Antrag erfolgreich eingebracht. Hier der Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

mit dem Wegfall der Posthalle im Jahr 2023 verliert Würzburg den einzigen Veranstaltungsort mit einer Kapazität zwischen 200 und 3.000 Besuchern. Zudem nutzen Kreativschaffende aller Art die Räumlichkeiten als Ateliers und Nachwuchsbands als Proberäume. Das Konzept der Posthalle als mittelgroße Veranstaltungshalle hat sich in den vergangenen elf Jahren bewährt, ist heute fester Bestandteil der Würzburger Kulturlandschaft und erreicht Menschen weit über Würzburgs Grenzen hinaus. Für die Chancenregion Mainfranken und die Stadt ist der Verbleib der bisher in der Posthalle angebotenen Veranstaltungsformate in Würzburg ein wichtiger Standortvorteil.

Daher stelle ich – auch im Namen der CSU-Stadtratsfraktion – im Rahmen der Stadtratsberatungen für den Haushalt 2020 folgenden Antrag:

Im Vermögenshaushalt (Einzelplan 3) erfolgt die Einstellung von 50.000 Euro für ein Gutachten zur Identifizierung möglicher Alternativstandorte.

Mit freundlichen Grüßen


Aron Schuster Dr. Christine Bötsch
Stadtrat Stadträtin/stellv. Fraktionsvorsitzende


Sonja Buchberger

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 14.01.2020

Grupas lēmums, publicēts Aron Schuster. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Gemeinsam mit der Kollegin Dr. Bötsch habe ich im Rahmen der Haushaltsberatungen hierzu einen Antrag erfolgreich eingebracht. Hier der Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

mit dem Wegfall der Posthalle im Jahr 2023 verliert Würzburg den einzigen Veranstaltungsort mit einer Kapazität zwischen 200 und 3.000 Besuchern. Zudem nutzen Kreativschaffende aller Art die Räumlichkeiten als Ateliers und Nachwuchsbands als Proberäume. Das Konzept der Posthalle als mittelgroße Veranstaltungshalle hat sich in den vergangenen elf Jahren bewährt, ist heute fester Bestandteil der Würzburger Kulturlandschaft und erreicht Menschen weit über Würzburgs Grenzen hinaus. Für die Chancenregion Mainfranken und die Stadt ist der Verbleib der bisher in der Posthalle angebotenen Veranstaltungsformate in Würzburg ein wichtiger Standortvorteil.

Daher stelle ich – auch im Namen der CSU-Stadtratsfraktion – im Rahmen der Stadtratsberatungen für den Haushalt 2020 folgenden Antrag:

Im Vermögenshaushalt (Einzelplan 3) erfolgt die Einstellung von 50.000 Euro für ein Gutachten zur Identifizierung möglicher Alternativstandorte.

Mit freundlichen Grüßen


Aron Schuster Dr. Christine Bötsch
Stadtrat Stadträtin/stellv. Fraktionsvorsitzende


Willi Dürrnagel

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 14.01.2020

Grupas lēmums, publicēts Aron Schuster. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Gemeinsam mit der Kollegin Dr. Bötsch habe ich im Rahmen der Haushaltsberatungen hierzu einen Antrag erfolgreich eingebracht. Hier der Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

mit dem Wegfall der Posthalle im Jahr 2023 verliert Würzburg den einzigen Veranstaltungsort mit einer Kapazität zwischen 200 und 3.000 Besuchern. Zudem nutzen Kreativschaffende aller Art die Räumlichkeiten als Ateliers und Nachwuchsbands als Proberäume. Das Konzept der Posthalle als mittelgroße Veranstaltungshalle hat sich in den vergangenen elf Jahren bewährt, ist heute fester Bestandteil der Würzburger Kulturlandschaft und erreicht Menschen weit über Würzburgs Grenzen hinaus. Für die Chancenregion Mainfranken und die Stadt ist der Verbleib der bisher in der Posthalle angebotenen Veranstaltungsformate in Würzburg ein wichtiger Standortvorteil.

Daher stelle ich – auch im Namen der CSU-Stadtratsfraktion – im Rahmen der Stadtratsberatungen für den Haushalt 2020 folgenden Antrag:

Im Vermögenshaushalt (Einzelplan 3) erfolgt die Einstellung von 50.000 Euro für ein Gutachten zur Identifizierung möglicher Alternativstandorte.

Mit freundlichen Grüßen


Aron Schuster Dr. Christine Bötsch
Stadtrat Stadträtin/stellv. Fraktionsvorsitzende


Erich Felgenhauer

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CSU, pēdējo reizi rediģēts 14.01.2020

Grupas lēmums, publicēts Aron Schuster. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Gemeinsam mit der Kollegin Dr. Bötsch habe ich im Rahmen der Haushaltsberatungen hierzu einen Antrag erfolgreich eingebracht. Hier der Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

mit dem Wegfall der Posthalle im Jahr 2023 verliert Würzburg den einzigen Veranstaltungsort mit einer Kapazität zwischen 200 und 3.000 Besuchern. Zudem nutzen Kreativschaffende aller Art die Räumlichkeiten als Ateliers und Nachwuchsbands als Proberäume. Das Konzept der Posthalle als mittelgroße Veranstaltungshalle hat sich in den vergangenen elf Jahren bewährt, ist heute fester Bestandteil der Würzburger Kulturlandschaft und erreicht Menschen weit über Würzburgs Grenzen hinaus. Für die Chancenregion Mainfranken und die Stadt ist der Verbleib der bisher in der Posthalle angebotenen Veranstaltungsformate in Würzburg ein wichtiger Standortvorteil.

Daher stelle ich – auch im Namen der CSU-Stadtratsfraktion – im Rahmen der Stadtratsberatungen für den Haushalt 2020 folgenden Antrag:

Im Vermögenshaushalt (Einzelplan 3) erfolgt die Einstellung von 50.000 Euro für ein Gutachten zur Identifizierung möglicher Alternativstandorte.

Mit freundlichen Grüßen


Aron Schuster Dr. Christine Bötsch
Stadtrat Stadträtin/stellv. Fraktionsvorsitzende


Dr. Adolf Bauer

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CSU, pēdējo reizi rediģēts 14.01.2020

Grupas lēmums, publicēts Aron Schuster. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CSU frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Gemeinsam mit der Kollegin Dr. Bötsch habe ich im Rahmen der Haushaltsberatungen hierzu einen Antrag erfolgreich eingebracht. Hier der Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

mit dem Wegfall der Posthalle im Jahr 2023 verliert Würzburg den einzigen Veranstaltungsort mit einer Kapazität zwischen 200 und 3.000 Besuchern. Zudem nutzen Kreativschaffende aller Art die Räumlichkeiten als Ateliers und Nachwuchsbands als Proberäume. Das Konzept der Posthalle als mittelgroße Veranstaltungshalle hat sich in den vergangenen elf Jahren bewährt, ist heute fester Bestandteil der Würzburger Kulturlandschaft und erreicht Menschen weit über Würzburgs Grenzen hinaus. Für die Chancenregion Mainfranken und die Stadt ist der Verbleib der bisher in der Posthalle angebotenen Veranstaltungsformate in Würzburg ein wichtiger Standortvorteil.

Daher stelle ich – auch im Namen der CSU-Stadtratsfraktion – im Rahmen der Stadtratsberatungen für den Haushalt 2020 folgenden Antrag:

Im Vermögenshaushalt (Einzelplan 3) erfolgt die Einstellung von 50.000 Euro für ein Gutachten zur Identifizierung möglicher Alternativstandorte.

Mit freundlichen Grüßen


Aron Schuster Dr. Christine Bötsch
Stadtrat Stadträtin/stellv. Fraktionsvorsitzende


Christiane Kerner

ir parlamenta loceklis Stadtrat

ÖDP, pēdējo reizi rediģēts 28.01.2020

Nav viedokļa.

Eine Veranstalltungshalle wie die Posthalle all die Jahre war, soll auch weiterhin in unserer Stadt möglich sein. Wo ein Wille ist, da gibt es auch einen Weg. Meine Unterstützung habt ihr.


Oberbürgermeister Christian Schuchardt

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CDU pēdējo reizi rediģēts 15.01.2020

Nav viedokļa.

Der Stadtrat hat bereits auf Initiative des Kulturreferenten und mir beschlossen nach Ersatzstandorten zu suchen.

Dies können auch mehrere Standorte sein, z.B. für das Immerhin oder Probenräume. Einige Probenräume entstehen z.B. mit dem Hub27 (US-Sporthalle auf dem Hubland) sowie im kleinen Mozarteum (Kopfgebäude Mozartschule). Großes Potential für eine Veranstaltungslocation sehe ich auf dem Areal der ehemaligen Faulenbergkaserne, das die Stadt voraussichtlich in diesem Jahr, 2020 erwerben wird.

Der Kulturbeirat, der Kulturausschuss und auch der Stadtrat haben die Thematik auf dem Schirm und auch mehrfach behandelt.

Im Besonderen wurden auf Antrag der CSU-Fraktion in den Haushalt 2020 Mittel in Höhe von 20 Tsd. EUR (beantragt 50 Tsd. EUR) für ein Gutachten zur Identifizierung möglicher Alternativstandorte eingestellt. Damit und gepaart mit dem politischen Willen über viele Fraktionen hinweg sollte es gelingen -bis zum Beginn des Rückbaus des Eigentümers für eine auch sinnvolle Wohnbebauung- Alternativen und Zukunftsperspektiven zu schaffen.


Anke Wohlfart

ir parlamenta loceklis Stadtrat

WL

pēdējo reizi rakstīts 27.01.2020
Neatbildēts


Julia Kock

ir parlamenta loceklis Stadtrat

CSU

pēdējo reizi rakstīts 27.01.2020
Neatbildēts


Eckhard G. Beck

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 27.01.2020
Neatbildēts


Sabine Steinisch

ir parlamenta loceklis Stadtrat

Grüne

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Benita Stolz

ir parlamenta loceklis Stadtrat

Grüne

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Silke Trost

ir parlamenta loceklis Stadtrat

Grüne

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Laura Wallner

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Hans-Jürgen Weber

ir parlamenta loceklis Stadtrat

WL

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Sebastian Roth

ir parlamenta loceklis Stadtrat

Die Linke

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Bürgermeisterin Marion Schäfer-Blake

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Hans Werner Loew

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Homaira Mansury

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Antonino Pecoraro

ir parlamenta loceklis Stadtrat

Grüne

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Gisela Pfannes

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Matthias Pilz

ir parlamenta loceklis Stadtrat

Grüne

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Micaela Potrawa

ir parlamenta loceklis Stadtrat

WL

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Andy Puhl

ir parlamenta loceklis Stadtrat

FWG

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Josef Hofmann

ir parlamenta loceklis Stadtrat

FWG

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Heinrich Jüstel

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Ingo Klünder

ir parlamenta loceklis Stadtrat

WL

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Lore Koerber-Becker

ir parlamenta loceklis Stadtrat

SPD

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Barbara Lehrieder

ir parlamenta loceklis Stadtrat

Grüne

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Uwe Dolata attēls

Uwe Dolata

ir parlamenta loceklis Stadtrat

FWG

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Patrick Friedl

ir parlamenta loceklis Stadtrat

Grüne

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Karl Graf

ir parlamenta loceklis Stadtrat

FDP/Bürgerforum

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Wolfgang Baumann

ir parlamenta loceklis Stadtrat

ZfW

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts


Raimund Binder

ir parlamenta loceklis Stadtrat

ÖDP

pēdējo reizi rakstīts 14.01.2020
Neatbildēts

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